Arbeit – die neusten Beiträge

Mein Cheff hat mich erwischt was nun?

Hey Leute.

Bevor ich meine Frage an euch stellen kann muss ich euch erst mal ein paar Hintergrund Informationen geben und zwar, dass es bei meiner Firma immer eine 7:00 Uhr – 16:00 Uhr & eine 9:00 Uhr – 18:00 Uhr Schicht gibt. Da einer meiner Kollegen die letzten zwei Wochen im Urlaub war hat er gestern also Sonntag, den 20.09.2015 nicht auf seinen Kalender geschaut und somit nicht gewusst, dass er erst um 9:00 Uhr bei der Arbeit erscheinen muss. Ich (Azubi im 1. Lehrjahr) komme, da ich immer mit der Bahn fahre so gegen 8:30 habe also um 17:30 Feierabend. Bei mir ist es immer so, dass ich jede Woche einen anderen Kollegen/in mit einem anderen Thema habe. Da in dieser Woche meine zuständige Kollegin um 16:00 Uhr Feierabend hatte und ich alle meine Aufgaben erledigt habe, habe ich leider Gottes mich auf die Seite von Shakes and Fidget begeben. Einer meiner Cheff’s ist nicht immer im Büro kommt also ab und an mal vorbei. Das leider auch Heute. Er kam zu mir und hat mich so zu sagen dann beim Spielen erwischt er klang eigentlich relativ entspannt und sagte das er das Bitte nicht noch ein zwietes mal sehen möchte ich erwiderte dann mit: „Tut mir leid und wird nicht wieder vorkommen“ Ich weiß jetzt nur nicht ob ich Regel recht verschießen habe oder ob es eigentlich ganz harmlos ist.. Was soll ich tun, könnt ihr mir helfen?

Liebe Grüße und bitte nur nette Antworten ich weiß, dass das nicht gerade sehr clever war…

TheLordofLuck

Arbeit, Chef, Online-Spiele

Was kann ich verbessern (Analyse)?

Guten Abend, ich muss nächste Woche eine Analyse schreiben (11. Klasse deutsch Unterricht). Gerade habe ich mit dem Text aus den Unterricht nochmal geübt und wollte fragen ob jemand verbesserungsvorschläge hat. :) -

Text ->


In dem Romanauszug von ,,Kleiner Mann – was nun? ‘‘ von Hans Fallada aus dem Jahr 1932 geht es um einen Mann der durch die Wirtschaftskrise alles verlor, bis auf sein Familie.

Johannes Pinneberg war einmal ein Verkäufer, verlor aber dank der Wirtschaftskrise seine Arbeit. Früher wohnte er in einer städtischen Mietwohnung die sie sich aber nichtmehr leisten können. Er läuft über die Friedrichstraße und bemerkt dass er die Butter und die Bananen für seinen Sohn vergessen hat. Er hofft dass ein Geschäft noch offen hat und läuft zu einem Geschäft was geschlossen ist. Als er an dem Schaufenster steht näher sich im ein Schupo, der in von der Friedrichstraße jagen möchte. Pinneberg hat dafür aber absolut kein Verständnis. Dann jedoch merkt er was ihn von den anderen Unterscheidet und merkt das er nichtmehr hierher gehört und möchte zurück zu seiner Familie mit Hilfe des Zuges. Da der Schupo vermutet Pinneberg würde schwarzfahren lässt er ihn nicht Richtung Bahnhof laufen sondern nur über die Jägerstraße. Auch den Gehweg darf er nichtmehr betreten. In ihm kochen Gedanken wie anzünden und Bomben hoch und auch an seine Familie muss er denken. Nach einigen laufen über die Jägerstraße verlangsamt er seinen Schritt und läuft auf den Bürgersteig durch Berlin.

Der Romanauszug ist in der neuen Sachlichkeit verfasst und wird aus der Erzählerperspektive erzählt. Der Autor benutzt altmodische Wörter wie (Z. 89 ,,Schupo“) und hat den Text im Präsens verfasst. Besonders fällt die Personenkonstellation von Pinneberg und dem Schupo ins Auge. Während der Schupo sehr gepflegt ist und seine Uniform trägt, hat Pinneberg nur einen verschossenen Mantel und eine schmutzige Hose. Dies scheint für den Schupo Grund genug zu sein, um Pinneberg verjagen zu wollen, weil er nicht auf die Friedrichstraße passt. Dies verdeutlicht den „Rausschmiss“ aus der Gesellschaftlichen Schicht in eine ärmere, da die Friedrichstraße eine Straße für die reicheren Leute ist, während die Jägerstraße das komplette Gegenteil ist.

Die Szene im gesamten zeigt den brutalen Rausschmiss aus der eigenen Gesellschaftlichen Schicht, weil einem etwas fehlt, was die anderen haben. Solche Sachen passieren auch heute immer noch, wenn der Inhaber eines Geschäftes Bankrott geht. Ich selbst finde sowas unmöglich, da man Menschen nicht nach ihrem Geld beurteilen sollte.

Vielen Dank schonmal und einen schönen Abend noch ^-^

Arbeit, Deutsch, Schule, Abitur, Analyse, Verbesserung

Angst vorm arbeiten? Schlechte Erfahrungen?

Hey Leute.
Ich erzähle mal Kurz meine Geschichte. Ich bin 19 Jahre alt. Ich bin eher ein schüchterner, zurückgezogener Mensch. Und ich habe ständig angst, ewas falsch zu machen. Von 2012 bis 2014 habe ich 1x die Woche in einem zoohandel die Tiere (bzw vogelanlage) sauber gemacht (der laden gehört meiner Tante und meine Mutter arbeitet dort auch) wenn ich dann man kassieren sollte, bin ich fast gestorben. Manche Kunden wurden ungeduldig weil ich das halt noch nich oft gemacht hatte, das hatte ich den Kunden aber auch gesagt. Dann musste ich mal einen Kunden kassieren, der War total unfreundlich und ich hab mir selber so sehr Druck gemacht, das ich überfordert War und gar nix mehr hinbekam. Im Juli 2014 bin ich dort gegangen, weil ich eine Ausbildung als Verkäuferin in einem Kleidungsgeschäft angefangen habe. Dort waren selbst die Kollegen unfreundlich zu mir und haben mich dort eher rausgeekelt. Und sobald mich dort ein Kunde angesprochen hat, bin ich innerlich in Panik ausgebrochen. 3 Wochen War ich dort, dann habe ich gekündigt weil ich es nicjt mehr ausgehalten habe. Nun War ich ein Jahr Zuhause, weil mich einfach niemand haben wollte, weder Ausbildung, noch 450 Euro Job (an die, die sagen das sie nicht glauben das sich nicjt mal ein 450 Euro Job ergeben hat, probiert es doch selbst, mit meiner Vorgeschichte!) Nun hat bei meiner Tante eine Kollegin gekündigt. Und ich habe gleich gefragt ob ich dort anfangen könnte. Kann ich nun, auf 450 Euro. (ging vorher ja nicht, da man sich mit 5 Leuten im weg gestanden hätte(der laden ist nicht groß)). Trotz das ich quasi mit meiner Familie zusammenarbeite, habe ich einfach Mega angst vor Kundenkontakt (egal was ich mache, Kunden werde ich überall haben). Und ich mache mir selber Druck, dass ich alles am 5. Tag können muss. Hat jemand da ein paar tipps ? Danke im voraus

Arbeit, Job, Angst, Kunden

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