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Audi e-tron 50 Ladekabel/Ladegerät 11kw/22kw?

Hallo,

ich habe eine Frage bezüglich des Audi e-tron Ladegeräts. Bei meinem Audi e-tron 50, habe ich mir ein Ladegerät kompakt und ein Stromanschlusskabel CEE 32A/400V dazu bestellt, ich habe mir gedacht höhere Stromstärke schnelleres Laden. Ich habe aber jetzt festgestellt, dass das keinen Sinn macht oder?

Was kann man bei Audi bestellen:

  • On-Board Ladegerät bis 11kW
  • On-Board Ladegerät bis 22kW
  • Ladegerät kompakt 11kW
  • Ladegerät connect 22kW
  • Anschlusskabel für Ladegerät CEE 16A/400V (abgewinkelt)
  • Anschlusskabel für Ladegerät CEE 16A/400V (gerade)
  • Anschlusskabel für Ladegerät CEE 32A/400V

Jetzt meine Theorie:

Wer mit 22kw Laden möchte braucht:

  • On-Board Ladegerät bis 22kW
  • Ladegerät connect 22kW
  • Anschlusskabel für Ladegerät CEE 32A/400V
  • Hausabsicherung (bzw. Garage) 32 A

Wer dies bestellt lädt mit 3 Phasen: 400V x 32A = 12,8 kW.

Wer mit 11kw laden möchte braucht:

  • On-Board Ladegerät bis 11kW
  • Ladegerät kompakt
  • Anschlusskabel für Ladegerät CEE 16A/400V
  • Hausabsicherung (bzw. Garage) 16 A

Wer dies bestellt lädt mit 3 Phasen: 230 V x 16A = 3,7 kW

Folgendes habe ich:

  • On-Board Ladegerät bis 11kW
  • Ladegerät kompakt
  • Anschlusskabel für Ladegerät CEE 32A/400V
  • Hausabsicherung (bzw. Garage) 20A

Jetzt zur eigentlichen Frage, wenn ich meinen e-tron so Zuhause anstecke, lade ich trotzdem nur mit 11kW, da das Auto ja gar nicht schneller laden kann und das Ladegerät nicht mehr aus dem Stromnetz zieht. Darf ich dann aus meinem CEE 16A/400V Stecker an der Wand einfach einen 32A/400V Stecker machen und die 20A Sicherung drin lassen, da ich ja sowieso nicht mit mehr lade als 11kW also 16A/400V. Ist es nach DIN VDE ........ (keine Ahnung welche VDE) erlaubt, einen Adapter 16A/400V auf 32A/400V zu bauen?

Oder muss ich jetzt meine Wandstecker komplett umbauen und auch ein dickeres Kabel mit 4mm² oder 6mm² einziehen und das beim Netzbetreiber melden, dass ich eine 32A CEE Dose habe, um dann meinen e-tron trotzdem nur mit "16A" zu laden.

Eine sehr komplizierte Frage, der Audi Kundenservice kann mir das nicht beantworten, aber vllt kann mir das jemand erklären, oder habe ich irgendwas gar nicht beachtet. Ich weis im nachhinein hätte ich einfach den 16A Stecker nehmen sollen, aber das kann ich leider nicht mehr ändern.

Danke schon mal für die Antworten!

Computer, Technik, Audi, Laden, Elektrotechnik, Ampere, Technologie, Volt, Auto und Motorrad

Strom bei Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen?

Sksksksksk And I oop,

Habe eine kurze dem Strom betreffend bei folgender Schaltung

Wir haben gegen U0 = 27 V, R1 = 200 Ω, R2 = 100 Ω, R3 = 450 Ω, R4 = 360 Ω, R5 = 300 Ω. Gesucht sind U1.... U5, I1... I5

Da die Leitung mit R1 und die Leitung mit R2, R34 und R5 parallel geschaltet sind, ist die Gesamtspannung

R_ges = 200 Ω (100 Ω + 200 Ω + 300 Ω)/ 200 Ω + 100 Ω + 200 Ω + 300 Ω = 150 Ω

Jetzt steht in der Musterlösung.

Masche M1 U1 = U0 = 27 V

Warum ist U0 denn das gleiche wie U1. U0 ist doch gar keine Leitung. Die Spannung kann doch nur U1 sein, oder? Auf jeden Fall folgert man dann

=> I1 = U1/R1 = 27 V / 200 Ω = 0,135 A

Jetzt steht als nächster Punkt

U0 = Rges * Iges => Iges = U0/Rges = 27 V/150 Ω = 0,18 A

Wieso dürfen wir jetzt U0, also U1 gleich Rges * Iges setzen. Da fließt doch nicht die gesamte Spannung, sondern nur U1.

Danach steht in der Lösung

Knoten K2 und K3 = I2 = I34 = I5

Wieso gilt das? Zwischen I2 und I34 sowie I5 sind doch die Widerstände R3 und R4 geschaltet. Da kann doch der Strom nie im Nachleben das Gleiche sein, or?

Der weitere Lösungsverlauf gestaltet sich als nicht weiter kompliziert.

Knoten K1: I_ges = I1 + I2 => I2 = I_ges - 1

I_2 = I_ges - I1 = 0,18 A - 0,135 A = 0,045 A

U2 = R2 * I2 = 100 Ω * 0,045 A = 4,5 V

U5 = R5 * I5 = 300 Ω * 0,045 A = 13,5 V

Jetzt kommt wieder was, was ich nicht verstehe

Masche M2: 0 = I2 R2 + I3 R3 + I5 R5 - I1R1

Warum ist hier der Maschenumlauf gleich null. Und warum wird I3 R3 genommen, aber nicht I3 R4. Die beiden können ja nicht gleich sein, weil ja völlig unterschiedliche Widerstände herrschen. Warm wird I4 R4 nicht in die Masche mitaufgenommen. Der Strom fließt ja auch dadurch.

Die restliche Lösung.

<=> I3 R3 = I1 R1 - I2 R2 - I5 R5 <=> U3 = U1 - U2 * U5

=> U3 = 27 V - 4,5 V - 13,5 V = 9 V

R3 || R4 = U3 = U4 => I4 = U4/R4 = 9V/360 Ω = 0, 025 A

I3 = U3/R3 = 9 V /450 Ω = 0,02 A

U1 = 27 V, U2 = 4,5 V, U3 = 9 V, U4 = 9 V; U5 = 13,5

I1 = 0,135 A; I2 = 0, 045 A; I3 = 0,02 A; I4 = 0,025 A; I5 = 0,045 A

Das kann ich alles nachvollziehen. Nur die fettmarkierten Teile bereiten mir bisschen Nervenflattern. Kann da jemand kurz weiterhelfen?

Mit freundlichem Abstand,

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