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Ich wurde im Traum erschossen?

Hallo Community,

Ich habe heute geträumt das ich mit einem Lehrer in einer Art Krankenzimmer oder sowas wahr und dann ist irgendetwas passiert, sodass wir da mit so nem kleinen Erstehilferucksack hin mussten, dabei trug ich den Rucksack.

Kurz nachdem wir loswollten, fing ein amokalarm an, aber ich kann mich nicht an einen Alarm oder schreie oder sowas erinnern. Ich glaube es wahr bloß eine Stimme oder durchsage.

Wir haben also in diesem Raum gewartet und wirklich 2 Sekunden nachdem wir die Tür geschlossen haben (die Tür hatte anscheinend kein Schloss) hat ein Ginger mit dem Kopf durch den Spalt geguckt, also seinen ganzen Kopf so in den Raum gemacht nicht nur so ein kleiner Spalt.

Der Lehrer hat das gesehen und ihn von der tür weggeschubst und die Tür geschlossen.

Ich habe dann versucht die Tür zu zuhalten, da sie ja kein Schloss hat, und deswegen war ich dann, als sie die Tür öffneten, hinter der geöffneten Tür.

Ich habe nix ruckartiges oder so gemacht, nur meine Hände gehoben. Ich sah das dort 2 jungen reinkamen, der zweite war etwas kleiner und dick. Er schrie den Lehrer dann auch an: ey was sollte das werden, oder, ey was war das?! Sowas in die richtung. Der Ginger hatte eine pumpgun oder so und hat dann auf mich gezielt. Dann ist es auch passiert ich seh so Funken oder Feuer aus dem Lauf der Waffe und spüre, daß es großflächig so warm auf meinem Bauch, Brust wird.

Als er geschossen hatte, kam von ihm auch so ein: oh, oder, oh scheiße, oder so. Also denke ich mal es war ausversehen. Aber dann hatte er irgendwas gesagt von: wenn die Waffen regieren.... (weiß nicht mehr genau was es wahr) und hat einfach weiter geschossen!

Dann bin ich auch aufgewacht.

Ich hoffe ihr könnt damit was anfangen und mir erklären wieso ich jetzt sowas träume.

Vielen Dank im voraus, für eure Antworten auf jeden Fall!

LG Lennard

Angst, Schlaf, Traum, Amoklauf, Traumdeuten, Traumdeutung, Erschossen, Amokalarm

Amokläufer Verdacht Schule?

Hallo. Ich bin aktuell in der 11. Klasse bzw EF im Abitur und habe einen Mitschüler der mir sehr suspekt ist. Er ist blass, dünn und legt nicht wirklich Wert auf sein Aussehen außerdem hat er eine leise hohe Stimme. Freunde hat er auch nur 1. An sich noch ganz ok aber als ich im Unterricht mal hinter ihm saß und er sein iPad öffnete sah ich dass er ein Hintergrundbild so in der Art wie das Bild hat:

Nicht 1:1 das aber genau so auf einem Tisch ausgelegt, verschiedenste Waffen schon sehr ähnlich wie das Bild.

Zudem kommt dass wenn man irgendwas auf dem Laptop auf YouTube schaut und auch nur das geringste Waffenbezogene wie Krieg steht er plötzlich hinter einem und schaut zu bis es vorbei ist ohne ein Wort zu sagen. In der 6. Klasse soll er mal im Informatik Unterricht einem Freund von mir gesagt haben dass er von seinem Vater Zuhause geschlagen wird. Und kürzlich soll er einem anderen Freund der gelegentlich mit dem Kerl redet gesagt haben dass er alle aus dem Jahrgang hasst. Vor dem Unterricht steht er auch oft vor der Tür, hat sein iPad fest um die Brust geklammert und lächelt ganz verschmitzt ohne jegliche ersichtlichen Grund manchmal läuft er dazu noch den Gang hoch und runter. Außerdem hat er in kälteren Monaten oft seine Kapuze auf und hält sich bei lauten Geräuschen etwa beim Musik Unterricht die Ohren zu und schwingt seinen Kopf nach vorn und nach hinten.

Klingt alles etwas Klischeehaft ist aber tatsächlich so und das macht mir echt Angst. Was meint ihr?

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Schule, Angst, Amok, Amoklauf, Amokläufer, Mitschüler

Die sogenannte Killerspieldebatte war und ist wichtig, ein Verbot wäre vonnöten (✔️🆚❌)?

Killerspiel ist eine im deutschen Sprachraum verbreitete, negativ konnotierte Bezeichnung (Dysphemismus) für ein gewalthaltiges Spiel. Es werden damit in erster Linie Computerspiele bezeichnet, in denen vom Spieler gesteuerte Gewalt gegen menschliche oder menschenähnliche Spielfiguren dargestellt wird. Des Weiteren werden reale Spiele damit bezeichnet, die dafür geeignet erscheinen, die Menschenwürde der Mitspieler herabzusetzen. Eine juristische Definition besteht nicht. Der Begriff wird vorwiegend in der Diskussion über fiktionale Gewalt und in der damit verbundenen Debatte über ein mögliches Verbot der damit bezeichneten Spiele als politisches Schlagwort verwendet.
In der politischen Diskussion wurde der Begriff Killerspiel zuerst vorwiegend für reale Spiele wie Paintball und Laserdrome verwendet,[1] wobei der Begriff Killerspielautomat bereits zu Beginn der 1980er-Jahre in der Debatte um Videospielautomaten wie Space Invaders geprägt wurde.[2] Populär gemacht wurde der Begriff Killerspiel 1999 durch den damaligen bayerischen Innenminister Günther Beckstein.[3] Nach dem Amoklauf von Erfurt im Jahre 2002 wurden damit auch gewalthaltige Computerspiele bezeichnet, beispielsweise Ego-Shooter wie Counter-Strike oder Third-Person-Shooter wie Grand Theft Auto. In einem Gesetzesantrag, welcher in Reaktion auf den Erfurter Amoklauf gestellt wurde, geht es noch um ein „Verbot von Killerspielen wie Gotcha, Paintball und Laserdrome“.[1] Im Koalitionsvertrag der großen Koalition aus dem Jahr 2005 wurde die Forderung nach einem Verbot von Killerspielen eingebracht, ohne der Bezeichnung eine Bedeutung zukommen zu lassen. Seit 2006 ist konkret von Computerspielen die Rede.[4][5]

https://de.wikipedia.org/wiki/Killerspiel

Die Aussage:

Die sogenannte Killerspieldebatte war und ist wichtig, ein Verbot wäre vonnöten.

Stimme nicht Zu 97%
Enthaltung/Sontiges 3%
Stimme Zu 0%
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"Trans Tag der Rache" ... ganz üble Idee?

Die NEW YORK POST schreibt:
Eine Transgender-Aktivistengruppe plant an diesem Samstag eine „Trans Day of Vengeance“-Kundgebung vor dem US Supreme Court – nur wenige Tage nachdem die Amokläuferin Audrey Hale sechs Menschen in einer Schule in Nashville ermordet hat.

Der Amoklauf, wurde von Aubray Hale ausgeführt, wo das "Trans Resistance Network", kundgab, dass es sich bei Aubray Hale um eine Transperson handelte:

Kurz nach dem, wo der Amoklauf stattfand, posten die vom "Trans Radical Activist Network", den "Trans Tag der Rache".

Auf das, heizte sich bereits auf Twitter die Stimmung auf, sodass, Twitter fleißig löschen durfte.

Das Internet vergisst aber nicht ...

Das ist mal die Vorgeschichte.

Und dass die Amerikaner, wie soll man sagen ... gestört ist eine Untertreibung .... aber so in die Richtung halt sind, denke ich mir, dass das nicht nur ein sehr schlechtes Licht auf die gewöhnlichen Leute in der LGBTy Szene wirft, sondern auch, dass das echt krasse Auswüchse bereits an dem kommenden Samstag haben wird.

Auf der einen Seite meldeten sich Trans-Aktivisten, auf Twitter, welche radikales von sich gaben und auf der anderen Seite, ist das aktuell, ein heißes Eisen, auf der Gegenseite.

Quelle/Twitter

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Ist eine sehr schlechte Idee, der "Trans Tag der Rache" 68%
Andere Meinung. 23%
Ist eine gute Idee, der "Trans Tag der Rache". 9%
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