Absage – die neusten Beiträge

Ständig Absagen nach Bewerbung?

Hallo zusammen,

Ich habe heute wieder eine direkte Absage bekommen, weil sich angeblich viele beworben haben. Ich weiß nicht, ob ich das glauben soll: die Stelle war auf keiner der Jobbörsen aufgelistet, sondern nur auf der firmeneigenen Website.

Ich bin ü30, frisch mit der Uni fertig ohne Erfahrung in dem studierten Bereich.

Naja Stand der Dinge ist es so:

  • 16 Bewerbungen
  • 8 direkte Absagen
  • 3 Vorstellungsgespräche
  • 5 Bewerbungen noch ohne Rückmeldung

Wenn jetzt welche sagen, dass ich zu selten eingeladen werde, muss ich hinzufügen: Laut Statistik bekommt man durchschnittlich bei 9.5 Bewerbungen 1 Vorstellungsgespräch. 100 Bewerbungen führen zu 10 Gesprächen und diese zu einem Vertrag. Ja klar, es gibt auch Leute, die senden 3 Bewerbungen und bekommen 3 Zusagen. Es kommt immer auf die Qualifikation an und wie begehrt der Job ist.

Aus den 3 Vorstellungsgesprächen hat sich folgendes ergeben:

  • 1 Absage nach Gespräch. (Sie haben eine Person mit 20 Jahre Erfahrung bevorzugt)
  • 1 Option sich auf die Stelle, die erneut mit anderem Anforderungsprofil ausgeschrieben wird, erneut zu bewerben (Vorstellungsgespräch war allerdings Desaster, die haben mich klein getreten, ich vermute, die würden mich nur 50% für 3 Jahre einsetzen).
  • 1 offenes Ergebnis nach Gespräch.

Ich weiß echt nicht was ich machen soll und woran es liegt. Wenn die Unterlagen schlecht wären, hätte ich die 3 Vorstellungsgespräche nie bekommen. Gehaltsvorstellungen äußere ich nicht mehr, Bereitschaft umzuziehen ist auch da. Fehlende Kenntnisse versuche ich momentan durch Fortbildungen aufzuholen. Als Anfänger bewerbe ich mich auch auf befristete Stellen und Teilzeitstellen. Ich hab ein befriedigendes Arbeitszeugnis von vor dem Studium. Ich weiß aber nicht, ob es wirklich daran liegt. Mir wurde geraten es trotzdem immer mitzusenden. Die Lücken im Lebenslauf habe ich im Nachhinein nun kommentiert, um unangenehme Fragen abzufangen. In die Vorstellungsgespräche gehe ich vorbereitet und habe nun die Lehre gezogen, meine Schwächen nicht zu sehr in den Vordergrund zu stellen, aber trotzdem authentisch zu bleiben.

Habt ihr weitere Tipps?

Ich bewerbe mich im Bereich Medien.

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Wärt Ihr sauer über diese Absage zur Party oder hättet Ihr Verständnis?

Ich hatte eine Freundin zum 50. Geburtstag eingeladen, etwa 2 Monate vor der Feier und sie um Zu- oder Absage gebeten, da ich Essen bestellen wollte (20€ pro Person).

Sie sagte zu, ich bestellte das Essen. Der Caterer sagte, sollte jemand noch zu- oder absagen, dann könne ich noch bis Zeitpunkt x Essen dazu- oder abbestellen.

Die Feier war letzten Samstag. Ich schrieb ihr am Dienstag, dass ich um 15h anfange. Keine Reaktion, auch Mittwoch und Donnerstag nicht.

Am Freitag ging ich nach der Arbeit um 17h noch Getränke, Snacks und Käse einkaufen.

Um 19h hatte ich dann einen Anrufversuch von ihr drauf.

Da ich im Fitnessstudio war, sah ich diesen erst um 20h.

Es gab auch eine WhatsApp dazu, das sie mir Absagen müsse, sie sei seit Montag erkältet und hatte gehofft, dass es sich bessert. Da es Freitag immer noch nicht dolle war, sagte sie dann Freitag Abend um 20h ab... 19 Stunden vor Beginn der Feier.

Krank werden kann man immer mal, aber ich finde, wenn man Montag schon krank ist und flach liegt, kann man doch im Laufe der Woche mal kurz durchblicken lassen, dass der Besuch eventuell nicht klappt.

Dann hätte ich Freitag viel weniger eingekauft. Z.B. den alkoholfreien Sekt und andere Kleinigkeiten, die ich extra für sie geholt habe.

Oder denkt Ihr, es ist okay, das tagelang für sich zu behalten, wenn man weiß, dass Essen bestellt wurde?

So hätte ich kurzfristig noch jemanden anders einladen können oder die Nachbarn fragen können.

Aber da die Nachricht erst spät abends am Vortag kam, wollte ich Samstag früh auch keinen mehr für abends fragen.

Es blieben dann Berge an Essen über, das die anderen Gäste dann in Tupperdosen mitbekamen. Trotzdem fand ich die Aktion doof..den Einkauf Freitag Nachmittag hätte ich mir teils sparen können.

Eure Meinung?

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Direkte Absage in kurzer Zeit, ohne Einladung zum Gespräch - Gründe?

Ich habe am Montag eine Bewerbung versendet, auf eine Stelle, die erst seit kurzem online ist. Innerhalb von 5 Tagen kam die Absage, ohne Begründung. Es hieß lediglich, sie hätten viele Bewerbungen bekommen. Ich habe damit nicht gerechnet und zumindest eine Einladung zum Gespräch erwartet.

Auch 3 weitere Stellen, auf die ich mich beworben habe, haben mich direkt abgelehnt, ohne Begründung und suchen nun online weiter seit Wochen nach jemand Passendem. Ich kann nur vermuten, warum ich abgelehnt werde: fehlenden Berufserfahrung, Geschlecht (w, gebährfähiges Alter), Alter (ü30), Wohnort weit weg, Gehaltsvorstellungen, Lücke im Lebenslauf, fehlende zusätzliche Qualifikationen.

Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht und weiß nicht was ich ändern soll. Zu meinem Profil:

Ü30, w, vor kurzem mit Masterstudium fertig, gut abgeschlossen, keine Erfahrung in dem Bereich, davor in verwandten Feldern gearbeitet.

In meine Unterlagen lege ich nur noch das letzte Masterzeugnis, Arbeitszeugnis und ein Zertifikat rein, dass alles die Note gut enthält, um einen guten Gesamteindruck zu hinterlassen. Bei der letzten Arbeit war ich zwar nur 5 Monate, aber trotzdem.

Mein Bachelor und vorletztes Arbeitszeugnis (war 2 jahre dort) waren befriedigend, diese lege ich nicht mehr den Unterlagen bei, weil ich nicht weiß wie es sich auswirkt. Allerdings wurde ich schon für 2 Gespräche eingeladen, obwohl ich das Arbeitszeugnis mitgesendet hatte.

Was kann ich ändern, oder was soll ich tun, um öfters eingeladen zu werden? Ist es normal, dass man so viele Absagen bekommt?

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Wie sage ich meiner Freundin, dass ich nicht mehr mit in den Urlaub möchte?

Vor ca. zwei Monaten hat meine beste Freundin mich gefragt ob ich mit ihr nach Prag zu ihren Großeltern möchte, da ihre Schwester dieses Jahr nicht mehr mit kommt. Ich habe ihr zugesagt. In diesen zwei Monaten haben wir allerdings recht viel Zeit verbracht, denn wir waren eine Woche auf Klassenfahrt und wir haben so auch viel Zeit verbracht, außerdem war sie mit uns eine Woche lang in Österreich. Vor allem in der Zeit in Österreich habe ich gemerkt wie sehr sie sich verstellt und war dementsprechend genervt. Mir gingen regelrecht die Themen zum reden aus. Ich hatte die ganze Zeit im Hinterkopf, dass sie dem einem Typ gesagt hat ich würde auf seinen besten Freund stehen obwohl ich mir dessen nicht einmal klar war.Leider bin ich immer noch recht genervt von dieser Fahrt, zudem habe ich immer wenn ich weg fahre Angst ich könnte alles zuhause verpassen. Jetzt bin ich in der Zeit in welchem unser Prag Aufenthalt geplant ist auf zwei Geburtstagen eingeladen und ich habe nicht mehr Rich Lust mit zu fahren. Allerdings hat meine Freundin sich glaube ich schon riesig gefreut und einige Dinge geplant. Es würde außerdem schon in einer Woche los gehen. Davon,dass ich nicht so Lust habe hat sie noch keinen Plan, denn ich weiß ja selbst nicht ob ich vielleicht lieber nach Prag gehen würde. Ich habe Angst, dass sie sauer auf mich wird (oder die Eltern mich nicht mehr mögen)wenn ich nicht mitfahren möchte,denn ich habe ja eigentlich keinen richtigen Grund. Was soll ich machen, soll ich absagen oder soll ich doch mitgehen und wenn ich Absagen sollte wie soll ich das machen ohne ihre Gefühle zu verletzen

Freundschaft, Liebe und Beziehung, Absage

Camping mit Freunden absagen?

Ich stecke in einem Dilemma.

Meine Freunde und ich hatten einen einwöchigen Campingurlaub am See gebucht. Letztendlich soll dies der letzte wirklich gemeinsame Urlaub nach dem Abschluss werden.

Mein Problem: Erstens, habe ich generell immmer weniger Lust auf das Vorhaben, da mir bestimmte Personen (manche mehr, manche weniger) einfach nur auf die Nerven gehen. Ich kann mir nicht vorstellen, diese lange Zeit an sie gefesselt zu sein.

Zweitens, soll es dazu noch über die Hälfte der Zeit regenen. So unflexibel es klingt: Ich habe wenig Lust in ein Zelt eingesperrt zu sein, gefühlt nichts unternehmen zu können und darüber hinaus durch den Regen mit dem Fahrrad (plus Gepäck) zum Campingplatz zu fahren. Das wären knapp drei Stunden, die ich mir nicht antun möchte. Es gibt für mich nichts schlimmeres als durch den Regen zu fahren.

Abgesehen davon habe ich sowieso die Vermutung, dass ich genau während dieser Woche meine Tage haben werde. Ich hoffe man kann nachvollziehen, wenn ich sage, dass ich dann zu dieser Zeit niemanden um mich herum haben möchte. Trotzdem bleibt mir das Zelt als letzter trockener Rückzugsort sobald ich Krämpfe bekomme.

Im Großen und Ganzen fühlt es sich sowieso für mich an, als stünde ich dann vor Ihnen wie die wehleidige, unspontane, desinteressierte Freundin. Zum Teil gibt es Momente, bei denen ich mich einfach nur unwohl in deren Gesellschaft fühle. Bei diesem Campingurlaub kommt man um ein zwangsläufiges „Ausgesetztsein“ nicht herum. Nichtsdestotrotz habe ich natürlich auch Angst etwas zu verpassen.

Soll ich das Treffen absagen? Danke für alle Ratschläge im Voraus!

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Namensänderung - Hat jemand Erfahrungen?

Hallo zusammen!
Ich habe im Januar einen Antrag auf Namensänderung (Nachname) gestellt. Ein wichtiger Grund liegt vor, also ist das warum uninteressant.
Nach circa einer Woche bekam ich einen Brief vom Standesamt mit der Bitte, ein aktuelles Führungszeugnis und eine unterschriebene Erklärung, in der steht dass ich darüber belehrt wurden bin das diese Namensänderung nicht rückgängig gemacht werden kann, einzureichen. Dies habe ich nach dem Termin beim Rathaus auch direkt gemacht.
Danach passierte erst einmal nichts mehr. Nach 4 Wochen kontaktierte ich das Standesamt, um den Bearbeitungsstand in Erfahrung zu bringen. Das eine Namensänderung bis zu 1 Jahr dauern kann weiß ich, ich wollte nur wissen wie es mit einer Zu- oder Absage aussieht.
leider wurde mir nur mitgeteilt, dass eine solche Bearbeitung viel Zeit in Anspruch nimmt, und die keine Äußerung zum Bearbeitungsstand machen können.
das ist jetzt auch wieder 2 Monate her, und bis heute habe ich nichts gehört.

weder habe ich Informationen zum Besrbeitungsstand bekommen, noch eine Absage erhalten.

Das einzige was ich nur wissen möchte ist, ob nach so einer langen Zeit immer noch eine Absage kommen kann?
Wenn in den 4 Monaten mit der Bearbeitung meines Antrages begonnen wurde (wovon ich stark ausgehe), muss doch zumindest eine Absage bereits erfolgt sein, oder?

Ich finde kaum bis gar keine Erfahrungsberichte, die sich mit diesem Thema befassen, und bin daher sehr sehr dankbar über irgendwelche Erfahrungsberichte, und keine Klugscheisserischen Aussagen, die hier gerne in den Raum geworfen werden.
würd mich freuen

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Darf man eine Wohnung zusagen und dann wieder absagen?

Ich hatte gestern mehrere Wohnungsbesichtigungen und zwei davon sind wirklich top. Bei der einen habe ich gleich grünes Licht bekommen und soll es mir bis Montag Vormittag überlegen. Bei der anderen bin ich in der engeren Auswahl und weiß nicht genau wann ich eine Zu- oder Absage erhalte, denke mal Montag/Dienstag.

Nun zu meiner Frage: beide Wohnungen sind gut, aber die andere ist einfach die Traumwohnung schlechthin. Ist es möglich für die Wohnung die ich sicher bekommen würde zuzusagen und falls es doch mit der anderen Wohnung klappt, wieder abzusagen? Ich weiß, dass es moralisch nicht das netteste ist und so ein super Gewissen habe ich dabei nicht, aber ich frage mich ob das gesetzlich erlaubt ist, mündlich zuzusagen und dann nen Tag später zb. wieder abzusagen. Muss ich dann evtl. irgendeinen Ausfallschaden o. ä. bezahlen? Ich habe schon für einige Wohnungen Terminvorschläge oder Besichtigungen bekommen wo sich der Vermieter nie wieder gemeldet hat, aber da hat man ja auch noch nichts mündlich vereinbart. Übrigens ist die Traumwohnung von ner Privatperson, die andere geht über einen Immobilienmakler (jedoch provisionsfrei).

Ich suche in einer Großstadt und es ist generell sehr schwierig eine (dazu noch schöne) Wohnung zu finden/bekommen, ich will mir die Chance auf meine Traumwohnung nicht nehmen andererseits will ich auch nicht zum Schluss ohne dastehen, da ich schon seit 3 Monaten suche.

Vielen Dank schon mal für alle Antworten.

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Spieleabend-Einladung absagen?

Hallo Leute,

ich wohne seit einiger Zeit in einer neuen Stadt, genauso ein ehemaliger Kommilitone von mir, mit dem ich eigentlich bisher immer gut ausgekommen bin. Es gibt öfter einen Spieleabend bei ihm (Kartenspiele / Brettspiele), eine Zeit lang bin ich dazu echt gerne hin und hatte auch Spaß, aber wir haben einen sehr unterschiedlichen Geschmack an Spielen. Auf die Spiele, die ich gerne spielen würde hat er meistens "keine Lust", daher spielen wir eigentlich immer die Sachen, die ihm Spaß machen und wo ich halt dann halt aus Höflichkeit mitspiele.

Das wäre ja alles okay, wenn sich das die Waage halten würde zwischen Dingen die mir was geben und Dingen die ihm was geben, aber es ist leider sehr einseitig zu seinen Gunsten. Ich habe ihm schön öfter gesagt, dass ich gerne auch mal was anderes machen würde (rausgehen und dort was machen, Laser Tag, Kino, Essen gehen, was auch immer) und auch Wünsche geäußert zu Spielen auf die ich Spaß hätte, aber letzten Endes läuft es immer darauf hinaus, dass er sagt "Ne, ich würde lieber das machen" und dann machen wir das. Ihm ist aber wie gesagt durchaus bekannt, welche Dinge ich gerne machen würde.

Manchmal sind seine anderen Freunde mit dabei, mit denen ich aber irgendwie nicht so richtig warm werde, weil wir völlig unterschiedliche Interessen haben (Musikgeschmack, Freizeit, Filmgeschmack etc.). Aber auch das wäre ja in Ordnung, wenn wenigstens die Aktivitäten Spaß machen würden.

Da mir das persönlich mittlerweile irgendwie gar nichts mehr gibt, reagiere ich innerlich schon automatisch genervt auf seine Einladungen (Nach dem Motto "Och nee, nicht schon wieder"), die sehr regelmäßig kommen. Es schwingt auch immer eine Art Selbstverständlichkeit und Erwartungshaltung bei ihm mit, so als ob er eine Absage als persönlichen Affront wahrnehmen würde. Mittlerweile weiß ich, dass ich dort nur "meine Zeit absitze" und warte bis der Abend rum ist, ohne dass ich groß Spaß daran habe. Ich fühle mich da mittlerweile schon fast um meine Zeit betrogen. Das soll ja so auch nicht sein.

Jetzt hat er mich aktuell schon wieder eingeladen, bzw. hat gefragt "ob ich schon was vorhabe weil sonst können wir das ja machen", bereits mit festem Datum und Uhrzeit bei sich. Ich habe wieder zunächst gesagt "lass mal was anderes machen", er wieder "ne, eigentlich ist mir schon nach bei mir zuhause, evtl. mit Spielen."

Ich würde am liebsten einfach sagen "Hey, sorry, hab keinen Bock", und dass ich nicht mehr komme, bis wir mal was anderes machen, aber das kommt ja auch immer nicht so gut. Also mein Problem ist, dass ich das Gefühl habe, es wäre von mir unhöflich, einfach wegzubleiben. Was ist eure Meinung dazu?

Freundschaft, Liebe und Beziehung, Absage

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