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Trotz Ausbildung (Speditionskaufmann) mit 1,4 Durchschnitt lauter Absagen?

Ich hab meine Ausbildung als Speditionskaufmann abgeschlossen und dachte eigentlich, dass es danach bergauf geht. Pustekuchen. Keine Übernahme, keine anständigen Angebote. Wenn ich mal was finde, dann sind es kleine Firmen, die weder Arbeitszeiten erfassen, extrem wenig zahlen, so wenig dass man nach Miete und Fixkosten gerade noch Brot kaufen kann, und Chefs die dir den ganzen Tag im Nacken sitzen und sich mehr um ihre Firma als um deine Gesundheit kümmern.

Nach der Ausbildung war ich erstmal arbeitslos. Dann hab ich eine ausbeuterische Firma gefunden die mich wiederum schnell gekündigt hat. Seitdem hatte ich mehrere Gespräche aber am Ende immer nur Absagen. Feedback gibt es keins.

Und jetzt mal ehrlich, ich will meine Zeit nicht in irgendwelchen Bewerbertrainings verschwenden. Wozu auch. Ich wurde ja schon mehrmals eingeladen, wir haben uns unterhalten und am Ende hieß es immer, dass es noch einige andere Bewerber gibt. Ja danke, das hab ich inzwischen verstanden. Die Konkurrenz ist immens. Da bringt es mir gar nichts, jetzt krampfhaft nach Fehlern bei mir zu suchen. Das ändert nichts an der Tatsache, dass andere einfach mehr Erfahrung haben und deshalb genommen werden.

Ganz ehrlich, was soll ich denn bitte machen. Wofür macht man denn überhaupt eine Ausbildung wenn man danach entweder gar keine Stelle oder nur schlechte Bedingungen findet. Es beruhigt mich zwar dass ich die Ausbildung überhaupt geschafft habe aber was bringt mir das jetzt. Hat jemand einen Tipp wie man aus so einer Sackgasse rauskommt.

Unfassbar, das Ganze sich noch obwohl ich sehr fleißig bin und viel weiß. Ich verstehe es ja wenn ich ein Quereinsteiger gewesen wäre

Aber mit einem 1 er Ausbildungsabschluss?

Unfassbar.

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Habe ich richtig reagiert?

Wir haben einen Chemielaboranten (w/m/d) gesucht. Es haben sich 19 beworben. Einer bekommt die Stelle.

Ich bin Teamassistentin und habe keine Entscheidungsbefugnis. Heute bekam ich eine Liste von den Bewerbern, denen ich absagen musste, und von denen, die eine Einladung bekommen.

Es hat sich dann eine 53-jährige Dame beworben, der ich ebenso eine Absage erteilen musste.

Es dauerte nicht lange und sie fragt mich, ob sie wegen ihres Alters eine Absage bekommen hat, ob ich denke, dass sie den Anforderungen nicht mehr gerecht wird oder ob ich Bedenken hätte, weil sie nebenbei ein Studium macht.

Wie schon gesagt, ich hab mit dem Bewerbungsprozess nur administrativ was zu tun. Mir war klar, ein verkehrtes Wort und die Sache geht vor Gericht.

Ich hab die Mail an meinem Chef weitergeleitet und gesagt, falls sie anruft, sag ich einfach, dass ich hier keine Entscheidung getroffen habe und die Beweggründe nicht kenne. Das stimmt ja auch.

Altersdiskriminierung ist ausgeschlossen, und lässt sich zweifelsohne beweisen: Unser EDV-Fachmann war über 50, als er eingestellt wurde, ich war fast 50, als ich eingestellt wurde. Neulich wurden in einer anderen Arbeitsgruppe 2 Mitarbeiter über 60 eingestellt. Ein Mitarbeiter im Labor hat noch eine befristete Stelle. Dessen Einstellung kann max. 4 Jahre zurückliegen. Dieses Monat wird er 70. Also muss er mindestens 66 gewesen sein.

Die Dame hätte sich denken können, dass sie sicher nicht die Auskunft bekommt, sie wäre zu alt. Auch wenn es tatsächlich am Alter gelegen hätte, was bei uns sicher nicht der Fall ist.

Aber sie hat mir eins gezeigt: Sie hat keine Skrupel gehabt, mich in die Falle zu locken und meinen Job zu gefährden, falls ich so unbedacht gewesen wäre, wie sie mich wohl gehalten hat.

Sie meinte, sie fragt ja nur, damit sie es anders machen kann. Was bitteschön kann man am Alter ändern?

Ich sagte zu meiner Kollegin, was auch immer die Beweggründe waren, es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Diese Frau ist auf Ärger aus.

Das ist ja wie im alten Rom, wo man den Boten schlechter Nachrichten einen Kopf kürzer machte.

Mein Gott - wenn ich daran denken, was ich Absagen in meinen 20ern bekommen hab.

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Feier absagen?

Meine letzte Frage bezog sich schon auf die Feier… nun ist es so das mein Mann seit Tagen schlecht drauf ist und es wohl an mir auslässt. Keine Nähe nur kurz. Nur Gemecker und alles bleibt an mir hängen. Haushalt, Kind(quängelt bei ihm nur seit 2 Tagen weil sie es wohl merkt. ), Kuchen vorbereiten, essen abends usw.

Eben haben wir die Ecke auf Terrasse bereit gemacht zum grillen und er war nur nervig.
Ich hab ihm wieder gesagt wie mich das runter zieht . Wie machen es demnächst kleiner Geburtstage . Man lernt aus Fehlern( finanziell auch)

aber jetzt ist es eben so…. Ich hab aber schon zweimal gedacht ich sage die Feier ab weil es so mit dieser Laune von ihm alle runter zieht. Ich bin permanent jetzt schlecht drauf….

Würdet ihr es absagen so spontan (morgen) und wenn ja mit welcher Begründung? Aber wir haben jetzt alles gekauft und vorbereitet ( also mehr ich)

es soll für meine Tochter halt ein toller Geburtstag werden aber meine Lust darauf ist eher Richtung: ich hau 2 Tage einfach an mit der kleinen….

Seine Laune bezieht sich laut seiner Aussage auf mich und Arbeit. weil ich nicht genug mache ( bin jeden Tag am machen und tun) und Arbeit eben mies grade für ihn…. er konnte sich die letzten 3 Tage mindestens ne Stunde später ( letztens war es sogar schon 12 Uhr nachts das tat ihm leid und er wollte mir gutes tun… schlief aber wie immer ein auf Couch) heim.

er beschwert sich dass ich nichts koche aber isst dann auf Arbeit gut und ich hungere aus Zeit Mangel. Aber hey, 2 Brote am Tag ist ja ne Mahlzeit

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