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Habe ich einen Zählzwang?

Hi! Ich bin 13 Jahre alt und habe ein Problem.

Unzwar muss ich zählen, wieviel mal ich mich dusche oder etwas anderes. Manche Sachen kann ich überwinden, wenn ich z.B zähle wie oft ich atme dann atme ich einfach so schnell bis ich nicht mehr zählen kann. Allerdings bei duschen ist es ja so, dass man es nicht jede Sekunde machen kann.

Aber es gibt auch Fälle bei anderen Leuten z. B dass sie ihre Schritte zählen müssen sonst denken sie es passiert was schlimmes. Allerdings ist es mir egal ob ich zähle oder nicht nur mein Gehirn macht es automatisch und das ist das Problem. Viele Menschen die eine Zwangsstörung haben müssen eine Aktion durchführen weil sie Angst haben dass was schlimmes passiert ist aber bei mir nicht der Fall. Z. B muss ich dann auch nicht die Schritte zählen oder wie viele Äste der Baum hat. Nur mein Gehirn macht es automatisch. Bei vielen ist es auch so wenn sie die Aktion machen fühlen sie sich erleichtert aber ich fühle mich dann schlechter wenn ich z.b sage jetzt habe ich mich seit Dienstag 4 mal geduscht. Und es geht dann immer so weiter bis ich versuche es zu unterdrücken was mir nicht gelingt. Viele haben auch eine Ursache dafür z. B in ihrer Kindheit. Bei mir ist es einfach so durch den Sinn gekommen zu zählen wenn mich etwas genervt hat. Ungefähr vor 3 Jahren hat das begonnen als meine Eltern im Auto Musik gehört haben was mich genervt hat und so habe ich langsam angefangen zu zählen.

Aber es passiert auch nur wenn ich daran denke. Letztes Jahr (2019) habe ich nicht viel darüber gedacht und habe tatsächlich einen ganzen Jahr lang nicht gezählt.

Deshalb wollte ich fragen: Habe ich eine Zwangsstörung?

Danke fürs Lesen

LG Frostyyyplayman

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Hilfe, "-er/innen" Eskalation im Text?

Es war einmal eine Gruppe tapferer Entdecker/innen, Forscher/innen und Träumer/innen, die sich aufmachten, eine neue Welt zu erkunden. Unter den Abenteurer/innen waren Lehrer/innen, Schüler/innen, Ärzt/innen, Mechaniker/innen, Informatiker/innen und sogar Künstler/innen – eine bunte Mischung aus Alltagsheld/innen und Zukunftsgestalter/innen.

Die Anführer/innen der Gruppe – erfahrene Wissenschaftler/innen und Visionär/innen – planten zusammen mit den Techniker/innen und Ingenieur/innen jede Etappe der Reise. Unterstützt wurden sie von Helfer/innen, Organisator/innen, Verpfleger/innen, Fahrer/innen und Dolmetscher/innen, die unermüdlich für das Wohl aller Teilnehmer/innen sorgten.

Schon bald stießen die Reisenden auf Herausforderungen: Unwetter zwangen die Pilot/innen der Erkundungsdrohnen zur Notlandung, während Sanitäter/innen und Rettungskräfte/innen sich um verletzte Entdecker/innen kümmerten. In jeder Situation standen Mentor/innen, Betreuer/innen, Psycholog/innen und Pädagog/innen bereit, um für das seelische und körperliche Wohl aller Abenteurer/innen zu sorgen.

Die Reise war lang, doch die Wanderer/innen, Kletterer/innen, Segler/innen und Denker/innen gaben nicht auf. Nach Wochen harter Arbeit – und mit Unterstützung von Visionär/innen, Architekt/innen, Bauarbeiter/innen und Entwickler/innen – errichteten sie ein Lager, das bald zu einer Heimat für Forscher/innen, Entdecker/innen und Zukunftsbauer/innen wurde.

Am Ende blickten die Held/innen auf ihr Werk zurück. Die jüngsten Teilnehmer/innen, Kinder von Lehrer/innen, Bäcker/innen und Handwerker/innen, spielten lachend zwischen den Zelten, während die älteren Planer/innen, Koordinator/innen und Chronist/innen den Verlauf der Expedition für künftige Generationen dokumentierten.

So lebten die Pionier/innen fortan als Gemeinschaft aus mutigen Entdecker/innen, friedlichen Gestalter/innen und neugierigen Lernenden – ein Vorbild für zukünftige Träumer/innen, Denker/innen und Macher/innen.

Kann die mal jemand nachzählen?Es sind einfach zu viele!
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