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Persönlichkeitsanalyse durch Aufhängmethoden

Person A nimmt immer passende Klammern zu dem Kleidungsstück das aufgehangen werden muss. Zum Beispiel: ein rotes T-Shirt bekommt von ihr zwei rote Klammern. Person A scheint ein starkes Bedürfnis nach Harmonie und Ästhetik zu haben. Die sorgfältige Auswahl passender Klammern zeigt, dass sie Ordnung und ein gewisses Maß an Perfektion in ihren Tätigkeiten schätzt. Diese Person könnte sehr detailorientiert und vielleicht auch etwas penibel sein, was in verschiedenen Lebensbereichen nützlich sein kann, wie z.B. in der Kunst, im Design oder in Berufen, die Präzision erfordern.

Person B sind die Farbe des Kleidungsstücks egal, aber die Klammern müssen gleichen Farben haben. Zum Beispiel: eine gelbes T-Shirt mit zwei blauen Klammern. Person B legt Wert auf Konsistenz und Einheitlichkeit, aber ist flexibler in Bezug auf weniger relevante Details wie die Farbe der Kleidung. Diese Kombination deutet darauf hin, dass Person B pragmatisch ist und ein System hat, dem sie folgt, aber dennoch in der Lage ist, sich an die Gegebenheiten anzupassen. Diese Person könnte in ihrer Denkweise strukturiert und methodisch sein, was in Berufen, die Organisation und Logik erfordern, von Vorteil ist.

Person C hingehen sind die Farben des Kleidungsstücks und der Klammern egal. Zu Beispiel: ein lila T-Shirt bekommt eine orange und eine schwarze Klammer. Person C zeigt eine entspannte und unkonventionelle Herangehensweise. Die Wahl der Klammern ohne Rücksicht auf Farbe lässt vermuten, dass diese Person weniger Wert auf Details und mehr auf Effizienz und Einfachheit legt. Person C könnte flexibel, kreativ und spontan sein und möglicherweise in Bereichen glänzen, die Innovation und Problemlösung erfordern.

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Welche Person seid ihr? Welche wart ihr vielleicht früher?
Was denkt ihr darüber/Was ist euer Kommentar? 🤔

Ich hoffe, euch gefällt diese Analyse und ihr konntet es nachdenken. ^^

Bild zum Beitrag
Person C 64%
Person B 32%
Person A 5%
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"Wie viele Monate haben 28 Tage?" Korrekte Antwort: 1.

So gut wie jeder dürfte die angebliche Fangfrage "Wie viele Monate haben 28 Tage?" kennen, deren korrekte Antwort alle sein soll, da alle Monate mindestens 28 Tage haben.

Ich verteidige hierbei die vermeintlich falsche Antwort, dass es nur einer ist, nämlich der Februar — zumindest wenn gerade kein Schaltjahr ist, denn in diesem Fall wäre die korrekte Antwort, dass es in keinem Monat 28 Tage gibt.

Die Frage lautet nicht "Wie viele Monate haben mindestens 28 Tage?", "Wie viele Monate erreichen den 28. Tag?" oder "Wie viele Monate enthalten 28 Tage?". Die Antwort "alle zwölf" kann deshalb nur von Personen kommen, die nicht zwischen "mindestens" und "exakt" unterscheiden können und nicht verstehen, dass man, sofern nicht anders angegeben, immer vom exakten Wert ausgeht; alles andere wäre absolut willkürlich und logisch nicht nachvollziehbar.

Die Aussage "Alle zwölf Monate haben 28 Tage — nur elf davon eben noch mehr" ist deshalb semantisch genau so unsinnig wie die folgenden:

"Im Zweiten Weltkrieg sind 100 Menschen gestorben."

"Bill Gates hat ein Vermögen von 5000 US-Dollar."

"Albert Einstein hatte einen IQ von 40."

"Der Mars ist 500 Meter von der Erde entfernt."

"Das schnellste Auto der Welt hat eine maximale Geschwindigkeit von 40 km/h."

"Die Pyramiden wurden vor 3 Jahren gebaut."

"Wasser hat eine Siedetemperatur von 5°C."

Mag sein, dass es in manchen Situationen in der Alltagssprache sinnvoll sein kann, zu antworten, dass man beispielsweise ein Auto hat, obwohl man mehrere hat, oder beim Bäcker zu antworten, dass man 3,20€ hat, obwohl man Millionär ist; diese Antworten resultieren jedoch daraus, dass man seine Antworten im Alltag aus pragmatischen Gründen um unwichtige Details verkürzt, die in einem gegebenen Kontext schlicht nicht relevant sind. Streng logisch betrachtet müsste die vollständige Antwort im Bäcker-Beispiel ungefähr lauten: "Ich habe genug Geld dabei, um meine 3,20€-Bestellung bezahlen zu können."

Deshalb: Sofern nicht anders angegeben, wird standardmäßig immer vom exakten Wert ausgegangen — nicht unbedingt in einem pragmatischen, aber zumindest in einem logischen Kontext. Alles andere ergäbe keinen Sinn und müsste man entsprechend präzisieren, indem man beispielsweise explizit nach dem Mindestwert fragt.

Die Eingrenzung von der anderen Richtung, wie sie von einigen Vertretern der Antwort "28" häufig propagiert wird, wonach man explizit angeben muss, wenn man sich auf die genaue Anzahl statt auf die Mindestanzahl bezieht, ist deshalb vollkommener Unsinn und logisch unhaltbar.

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Sind manche Menschheitsrätsel gar keine Rätsel, sondern nur Arroganz?

Ich seh oft so Videos wo darüber spekuliert wird, wie Ägypter z.B die Pyramiden gebaut haben sollen oder auch bei anderen Völkern irgendwelche Bauwerke.

Da gibts dann immer die wildesten Theorien, von Riesen die mal gelebt haben bis zu Außerirdischen.

Dann hab ich mal eine Doku gesehen, da ging es nicht um die Pyramiden aber um andere sehr alte Gebäude/Mauern, überall auf der Welt, die schon tausende Jahre stehen, ohne echte Beschädigungen, obwohl es da regelmäßig Erdbeben gibt.

Da stellte man bei Untersuchungen fest, dass viele dieser alten Bauten gezielt Erdbebensicher gebaut wurden. Erdbebensicheres Bauen ist aber eine Erfindung des 20. Jahrhunderts.

Da kam ich auf die Idee: Sind viele dieser "Rätsel" gar keine echten Rätsel? Sind wir vielleicht einfach nur zu arrogant einzusehen, dass unsere Vorfahren in vielen Dingen schon viel intelligenter und technisch weiter entwickelt waren, als wir denken?

Bei den Pyramiden wäre die Erklärung für mich simpel: Man kann Steine chemisch herstellen. Wer sagt denn, dass die wirklich Tonnenschwere Blöcke in die Höhe gestapelt haben. Gib mir ne Form und die Zutaten und ich bau dir alleine ne Pyramide. :D

Die Idee, dass die wirklich mit Steinzeitwerkzeugen und tausenden Sklaven gearbeitet haben ist ja lächerlich und auch schon oft widerlegt worden. Aber die einzige Alternative: Die waren noch schlauer als wir dachten, will man auch nicht glauben.

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