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Zählt im Berufsleben eher das Ergebnis oder der Weg?

Ich habe mal eine interessante Frage. Und zwar möchte ich wissen, auf was im Berufsleben grundsätzlich mehr Wert gelegt und was eure Meinung dazu ist.

Es geht grundsätzlich um Situationen, in denen man eine bestimmte Aufgabe hat, ein Projekt realisiert oder ein Problem löst.

Unter dem Ergebnis versteht ich in diesem Kontext grundsätzlich das magische Dreieck (Sachziel, Terminziel, Kostenziel). Es geht also darum, was man erreicht hat, in welcher Zeit man das erreicht hat und welche Kosten die Erreichung des Ziels in Anspruch genommen hat. Daran lässt sich feststellen, ob und wie rentabel das Projekt oder die Aufgabe war.

Unter dem Weg verstehe ich eher Aspekte, die vor der Erreichung des Ziels eine Rolle gespielt haben, sich aber im Endergebnis kaum erkennen lassen. Zum Beispiel sowas wie "Wie lief die Zusammenarbeit im Team?" oder "Wie wurde kommuniziert?"

Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass das Ergebnis wichtiger ist. Das Ergebnis hat ja schließlich direkte Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg und sollte daher maximiert werden. Der Weg ist für mich nicht wirklich ausschlaggebend, solange er zu einem guten Ergebnis geführt hat. Dazu hat ja jeder seine eigene Arbeitstechniken. Also gibt es beim Weg wohl kaum ein Richtig und ein Falsch, weil das von Mensch zu Mensch komplett individuell ist.

Gerade im Berufsleben gibt es auch sehr viele Leute, die eher anderer Meinung sind. Vorallem Personalabteilungen achten z.B. bei Assessment Center eher darauf, wie der Bewerber die Aufgabe gelöst hat anstatt wie gut am Ende das Ergebnis war. Oder im Interview wird z.B. nicht nur darauf geachtet, was der Bewerber sagt sondern auch wie er es sagt.

Andere Antwort... 69%
Das Ergebnis 31%
Der Weg 0%
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Wie soll ich mich bei einer schwierigen Situation entschuldigen(zur einen Person)?

Hey Community!

Ich will mich bei einer schwierigen Situation in der Schule an jemanden entschuldigen. Ich will mich persönlich entschuldigen und nicht am Handy, ich hatte mal am Handy den Person entschuldigt aber ich habe immer noch schlechte Gewissen.

Ich bin sehr unreif und will mich aus meinen Fehler lernen. Ich wusste nicht, dass sie es alles ernst genommen hatten und ich merkte nicht das ich sie unwohl fühlen ließ. Alles war nur aus Spaß gemeint, weil ich endlich selbstbewusster sein wollte. Am Endeffekt wollte ich nur das zeigen, das ich schon immer tuen wollte, deswegen nahm ich sie als eine gute Gelegenheit.

Nun bin ich in einer Situation, die ich mir schon lange machen wollte. Aber es gab auch schlechte Konsequenzen, die ich noch ändern muss und entschuldigen muss. Ich fand es nicht so schlimm, weil ich es alles auf meinen Erfahrungen gemacht habe.

Doch ich weiß nicht wie ich es tue, die Mädchens haben einen großen Gruppe und ich traue mich nicht an denen anzusprechen, weil sie mich schlagen können oder mich runter machen wollen. Sie lieben es mich zu erniedrigen. Ich will denen zeigen, daß ich wirklich bereit bin mich zu verändern aber leider missverstehen sie mich und achten nur auf meinen Fehler und Vergangenheit.

Wie kann ich mich anständig und aufrichtig entschuldigen, ohne dass ich Angst oder gestresst bin? Ich hatte mal versucht aber es ergab sich nichts und jetzt bin ich immer noch mit schlechten Gewissen.

Vielen Dank für Ihren Rat und Antworten, ich nehme wirklich alles am Herzen💞!

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Strenge Eltern, Hölle zuhhause?

Hallo alle zusammen!

erstmals frohe Weihnachten an alle.. dass ich am 24.12.24 etwas hier reinschreiben würde, hätte ich niemals gedacht xD.

Naja, hoffe ihr seit mit euren liebsten und habt einen schönen Tag.. einen besseren als ich jeden Fall.

Also, wie schon im Titel - der ist vielleicht etwas hart bezeichnet.. aber ich bin wirklich unzufrieden Zuhause. Ich werde weder geschlagen oder noch etwas dieser Art, ich glaube es ist eher verbales, was meine Psyche mit runtergehen lässt.

Ich bin mittlerweile 19 Jahre alt und habe von meiner Mum aus, russische Wurzeln, mein Vater ist rein deutsch. Daher war die Erziehung schon immer ein wenig geteilt bzw. „Strenger“ .. nicht lange raus, nicht zu Jungs, kein Junge zu uns, kein Sex im jungen alter usw usw.
Naja, vieles davon habe ich logischerweise schon gemacht, natürlich heimlich. Wenn man so erzogen wird, erzieht man das beste Lügner Kind!

Schlussendlich ist es diese Nacht wirklich ausgeartet. Ich habe mir von Freunden oder Erwachsenen schon so viel sagen lassen wie; „Du bist über 18, du darfst machen was du willst“ usw. solcher Aussagen.
Das ist mir klar, nur kommt das bei mir Zuhause überhaupt nicht darauf an. Wenn ich sie damit konfrontiere, meinen sie immer zu sagen; so lange ich hier unter diesen Dach mit Ihnen wohnen würde, das zu machen was sie von mir verlangen.

Diese Nacht habe ich bei einem Jungen übernachtet was wirklich schön war.. abgemacht war 22.30 Uhr Zuhause zu sein.. es war aber sehr schön dort also dachte ich mir alles aufs Spiel zu setzen und selber zu entscheiden.
Nach mehreren anrufen Zuhause , ging keiner ran.. sie waren schon eingeschlafen. Naja dann schrieb ich eine Nachricht, dass ich bei meiner Freundin schlafen würde und sich niemand Sorgen machen sollte und ich früh nachhause komme. Als ich endlich eingeschlafen war, bei dem Typ, rief mich meine Mum 5.45 Uhr an und sprach verbale Aussagen, die echt Mega wütend waren und ich sofort nachhause kommen sollte und ich einen Knall hätte nicht im Bett hier zu liegen.

Also machte ich mich auf den Weg.

Zuhause angekommen, schrien mich beide so laut an und sagten, dass sowas nie wieder passieren wird und das ich konsequenzen hätte usw.

Ich meinte daraufhin, ,alt genug zu sein und sie das endlich verstehen sollten. Sie meinten ich solle ja sofort rausgehen gehen und das ich sie ausnutze Zuhause zu wohnen und ich ausziehen soll um selbst zu entscheiden.

Soooooo krass. Ich finde diese Kommunikation so bekloppt, Ehrlich anstatt auf einen Nenner zu kommen.. naja nächstes Jahr ziehe ich auch aus. Obwohl Prüfungen sind, ich halte es nicht mehr aus und das war ein Grund von vielen.

Was sagt ihr dazu, jetzt ignorieren mich alle und sind so sauer auf mich.
Fühle mich schon wie bei Kevin allein Zuhause.
Ach, ich kann mittlerweile nur noch alles lustig aufnehmen, nachdem ich immer weinte und mir den Kopf zerbrach.

Durch meine Vergangenheit habe ich schon jeden Tag damit zu kämpfen, nicht unter die Gleise zu gehen. Ich kann nicht mehr! Ernst nehmen mich meine Eltern sowieso nicht.

Habt dennoch ein schönes Fest und schätzt euren Optimismus.

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