Rebuy – die meistgelesenen Beiträge

Wer hat schon auf Ebay, Kleinanzeigen, Vinted, Rebuy etc. private Sachen verkauft und ist aufgrund der Menge/Einnahmen vom Finanzamt abgeschrieben worden?

Ich beziehe mich auf dieses Gesetz:

https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/ebay-online-verkauf-steuern-100.html

Demnach könnte das Finanzamt alle belangen, die mehr als 30 Artikel pro Jahr bzw. mehr als 2000€/Jahr mit ihren privaten Sachen einnehmen.

30 Artikel pro Jahr halte ich für einen Witz.

Wenn Kinder aus der Kleidung heraus wachsen, man Gewicht verliert und sich neu einkleiden muss, umzieht oder eine Wohnungsauflösung machen muss, kommen im Jahr deutlich mehr als 30 Teile zusammen.

Dennoch ist man kein gewerblicher Händler, sondern ein Privatmensch, der die Sachen nicht wegwerfen oder verschenken will (wo eh alles teurer wird) oder sich auf den Flohmarkt stellen will.

Wobei Flohmärkte auch unter die Regel fallen...

Gewinnerzielung ist es auch nicht, wenn man Dinge teuer einkauft und Jahre später gebraucht deutlich billger wieder abgibt.

Die Regeln werden unterschiedlich ausgelebt, einige werden angeschrieben und andere nicht.

Angeblich kommt man nur da raus, wenn man von allem die Bons aufbewahrt und dem Amt nachweist, wie alt das vorhwar und wie der Preis verfallen ist.

Das kann es doch auch nicht sein? Über jedes Teil Buch zu führen...

Wer von Euch ist diesbezüglich schon vom Finanzamt abgeschrieben worden und hat Forderungen erhalten?

Ich nicht, ich finde das aber alles sehr schwammig.

Nein, habe keine Post bekommen 100%
Ja, habe Post vom Finanzamt bekommen 0%
Ich habe deshalb ein Kleingewerbe angemeldet 0%
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Rebuy schickt neuen Artikel wieder zerkratzt zurück, was kann ich unternehmen?

Hallo!

Ich habe vor etwa einem Monat Sachen an Rebuy verkauft, im Wert von 395€. Bis endlich mal alles bearbeitet war, hat es einen Monat gedauert! Ich habe auf die meisten meiner Mails keine Antwort bekommen, erst als ich mit weiteren rechtlichen Schritten drohte, kamen sie mal auf die Idee sich mit mir in Verbindung zu setzen. Nun wurden zwei Artikel gar nicht angenommen, aus welchem Grund auch immer und ein Artikel soll wohl in so einem schlechten Zustand sein, dass sie den ursprünglichen Preis nicht zahlen. So, nur leider war diese Kamera fast so gut wie neu und vielleicht mal 4 Monate in Gebrauch, danach wurde er in dem originalen Karton sicher verstaut. Nicht mal ein Kratzer war dran!

Ich befürchte nun, dass ich eine total zerkratzte Kamera zurück bekomme, die vorher einwandfrei aussah. Da es so lange gedauert hat, habe ich mich natürlich durch die Bewertungen gelesen und genau das ist auch jemand anderem passiert. Neuwertiger Artikel an Rebuy zum Verkauf geschickt und zerkratzten und kaputten wieder zurück bekommen.

Sollte das nun auch bei mir so ablaufen, was kann ich dann dagegen machen? Es gibt leider keine Zeugen, dass dieser Artikel wirklich so neu aussah wie von mir beschrieben. Allerdings möchte ich mir das nicht gefallen lassen. Vielleicht hat auch jemand schon schlechte Erfahrungen mit Rebuy gemacht und hat ein paar Tipps wie ich da vorgehen kann oder, ob ich überhaupt eine Chance habe. Rechtsschutzversicherung ist vorhanden und bevor alle meckern: JA, die Sachen wurden ordentlich und sicher verpackt!

Recht, Rebuy