Stechen im Fuß und nicht auftreten können?

Guten Tag.

Ich habe folgendes Problem. Ich leide seit 2 Tagen an sehr großen Schmerzen am Fuß und kann dadurch nicht auftreten. (Habe die Schmerzen da wo ich es auf den Bild eingezeichnet habe.) Es sticht, hämmert und brennt seit 2 Tagen, sowie beim laufen, als wie auch im Ruhezustand. Wenn ich meinen großen Zeh nach hinten oder vorne biegen will, halte ich es vor Schmerzen nicht aus. Mit den anderen Zehen ist das kein Problem. Das da Schmerzen sind, wenn ich den großen Zeh nach vorne oder nach hinten biege, habe ich schon die letzten 3 Wochen gemerkt. Aber das war wirklich nur wenn ich den Zeh selbst berührt habe. Die Schmerzen waren nicht groß und Laufen konnte ich auch problemlos, also wollte ich nicht zum Arzt. Letztens war bei uns Kirmestanz und ich hatte hohe Schuhe an. Jetzt 2 Tage später habe ich mega Schmerzen. Ich denke mal ich habe es damit schlimmer gemacht. Was kann das sein was ich habe? Meine Mama hatte in meinen Alter (ich bin 18), solche ähnlichen Schmerzen und bekam einen Hallux. Meine Oma hat das auch. Könnte das der Grund sein für meine Schmerzen? Ich fahre morgen nach Berlin für 2 Tage zu einen Konzert und möchte das jetzt auch nicht absagen. Laufen kann ich nur humpelnd. Ich kann auch nur seitlich auftreten, weil anders ist einfach unmöglich. Was kann ich gegen die Schmerzen tun? Wisst ihr was ich habe und wie ich es vorbeugen kann? Mit den linken Fuß ist alles Inordnung. Aber rechts geht gar nicht. Oder habe ich eine Entzündung? Er ist auch ein bisschen dick und wärmer als der andere Fuß.

Ich kann jetzt so kurzfristig nicht mehr zum Arzt oder das Konzert absagen. Was kann ich tun ? Beim laufen und Bewegen würde es gestern sogar besser. Vielen lieben Dank im Voraus Leute. 😊

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Schmerzen, krank, Füße, Arzt, Entzündung, Fußschmerzen, Gesundheit und Medizin, Hallux Valgus, Orthopädie
Was kann die Ursache (Schmerzen im Ellenbogen und Überbein) sein und wie behebe ich sie? Erfahrungen mit Stoßwellentherapie?

Hallöchen,

ich habe bereits seit ca. 2 Jahren Probleme mit meinem Ellenbogen. Habe auch damals schon mal eine Frage hier gestellt. Nun ja.

Der Schmerz befindet sich da wo ich den Strich auf dem Bild gezogen habe. Er ist druckartig und tritt bei Belastung auf, wie z. B. bei Druckübungen im Sport. Ziehübungen waren kein Problem. Golferarm und Tennisarm ist es laut Arzt nicht.

Seit ca. 1 Jahr mache ich keinen Sport mehr da es mich deprimiert hat. Davor habe ich meine Übungen komplett gewechselt, so dass es trotz des Problem einigermaßen möglich war.

Weg gegangen ist es bis heute nicht. Seit ein paar Wochen habe ich nun auch ein Überbein an dem gezeigten Knochen (Bild). Kann das damit zusammenhängen? Auch ist der Ellenbogen sehr wund geworden. Dies könnte aber an Voltaren oder so liegen.

Ein MRT (ca. 1 Jahr her) sagte nur aus, dass sich ein kleines Ödem gebildet hat. Zwei Ärzte meinten ich solle einfach nur schonen. Bei einem Arzt habe ich noch eine Ultraschallbehandlung gemacht, um Voltaren tiefer rein zu bekommen. Hat nicht geholfen. Dann habe ich Cortison bekommen (2 mal). Hat nichts bewirkt. Dehnen sollte ich über einen längeren Zeitraum. Wirklich gebracht hat es auch nichts. Nun würde der Arzt noch eine Stoßwellentherapie machen. Diese kostet aber mal eben 300 EUR. Wahrscheinlich sogar minimum. Ohne Garantie natürlich auf Besserung. Bin mir nicht sicher ob ich einfach bereits bin so viel Geld zu "riskieren". Mit Garantie hätte ich es schon längst gemacht.

Meine Gelenke (Fuß, Knie, Ellenbogen, Hals, Hände) alles knackt relativ oft. Vielleicht auch hier ein Zusammenhang?

Kann mir jemand helfen? Erfahrungen mit Stoßwellentherapie und Erfolgen?

Vielen Dank.

Bild, Quelle: google.de

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Sport, Krafttraining, Behandlung, Ellenbogen, Orthopäde, Orthopädie, Tennisarm, Stoßwellentherapie
Risiken von Mewing?

Im Internet kursierte vor etwas längerer Zeit das Thema über die richtige Atmung. Hierzu konnte man lesen, dass die Atmung über die Nase die richtige sein sollte (was sie auch sicher ist).

Ich habe dies über einige Monate bis dato versucht und folgende Probleme haben sich bei mir ergeben (dies kann auch vollkommen individuell sein und soll nicht den Grundsatz des Mewings ins schlechte Licht rücken):

-mein Körper füllte sich gefühlt weniger mit Sauerstoff, wodurch meine sportliche Leistung gerade bzgl meiner Ausdauer abfielen, wie schnelleres "Herzrasen" bei kleineren Sprints (was zuvor nicht vorkam)

-allg. Trübheit, Gefühl der Unterversorgung etc.

Als ich wieder anfing bewusster über den Mund zu atmen fühlte es sich direkt an als hätte ich 70% mehr Sauerstoff zur Verfügung und da spürte ich auch vor allem dass in der Region um meine Lunge und meinem Herzen sehr viel Druck entstand.

Im direkten Vergleich bemerkte ich, dass die Atmung über die Nase auf jeden Fall Auswirkungen auf meine sportliche Leistung hatte, da es sobald ich über die Nase atmete wieder zu diesem besagten "Herzrasen" kam und durch die Mundatmung wieder wegging. Mein Schlaf und selbst mein Körper (ohne zusätzliche Leistungen von Sport) verbesserten sich schlagartig. Während der "Mewing"-Übung verspüre ich sehr starken Druck auf meinen Hals/Kehlkopf und habe das Gefühl, das wirklich 70% weniger Sauerstoff meinen Körper erreicht als über die Mundatmung. Aber auch die allgemeine Atmung über die Nase scheint viel weniger Sauerstoff als die Mundatmung zu liefern.

Klar könnte die Ursache dafür breitgefächert sein. Ich schließe auf eine Verengung meiner Nasennebenhöhlen und werde auf jeden Fall einen Arzt diesbzgl. aufsuchen. Allerdings möchte ich mich erkundigen ob weitere Fälle hiervon bekannt sind, Menschen mit ähnlichen Erfahrungen berichten können oder eben auch um mögliche Verbesserungsvorschläge anzunehmen. Auch würde ich mich über mögliche Lösungen oder Ansätze zur Behebung und Verbesserung meiner Atmung über die Nase (wie Übungen oder bestimmte Mittel) erkundigen. Ich möchte die wissenschaftliche Arbeit dahinter in keinster Weise schlecht reden und betone nochmal, dass es sich um ein rein individuelles Problem handeln kann.

Medizin, Gesundheit, Atmung, Gesundheit und Medizin, Kieferorthopädie, Orthopädie, Risiko, Nasenatmung, Mewing
Wie lange dauert die Heilung nach der Amputation des Endglied vom Zeigefinger?

Hallo! Am 15.06.15 habe ich meinen linken Zeigefinger in einer Elektropumpe für Einsaugen zerquetscht. Danach in gleichem Tag wurde ich operiert (Traumatische Amputation D II links Endglied). Die Haut konnte nicht zugenäht werden (also oben auf dem Finger), sondern nur am Rand, und war offene Wunde geblieben. (siehe Bilder, gemacht 25.06.15) Ich gehe 2-3 mal pro Woche zum orthopädischen Arzt zum Verbandwechseln, wo ich immer 10 Minuten Fingerbad in einem Becher mit Wasser und Jod mache (erste 2-3 Wochen wurde auch immer Jodsalbe auf die Wunde gesetzt, das habe ich dann aber abgelehnt, da es mich störte und die Wunde sah immer wie Fleisch aus, konnte nicht richtig Kruste werden). Vom Fingernagel ist nur ein kleines Teil geblieben. Seit dem Unfall sind mehr als 6 Wochen vergangen und immer habe ich Kruste. Sie fällt sehr schwer und der Finger ist auch empfindlich beim Anfassen. Der kleine Nagel fühle ich nicht richtig und sieht irgendwie krumm aus (für mich). Der Arzt hatte später nach einem Monat noch 2 kleine Fäden (die anderen wurden früher entfernt) auf der Kruste gesehen und meinte, dass sie zusammen mit der Kruste fallen werden. Der Arzt sagt, das alles ok ist, nur dass es heilt ein bisschen zu langsam (kein Grund genannt). Jetzt gehe ich zum anderen Arzt (meins ist im Urlaub). Dort mache ich kein Fingerbad mehr sondern irgendeine weiße Farbe bekomme ich auf die Wunde (Kruste). Entschuldigen Sie meine Grammatikfehler.

Ist das alles normal, hat jemand damit Erfahrung? Wie lange wird es noch dauern und kann ich den Finger später ganz normal benutzen bei Arbeit oder so?

Danke für Antworten!

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Unfall, Finger, Amputation, Arzt, Orthopädie, Fingerkuppe
Bänderriss - und in 4 Tagen nach Amerika? Tipps und Hilfe?

Hallo zusammen, mir ist Freitag abend was ganz dummes passiert. Ich hab mir dermaßen meinen linken Fuß umkecknickst, dass ich am Samstag vormittag einen Bänderriss vom Arzt diagnostiziert bekommen habe. (Röntgenaufnahme wurde gemacht, keine Knochenschäden. Arzt hat aber nur abgetastet und meinte es sei eindeutig ein Riss) Von den Schmerzen her gehts solala, manchmal tuts weh, manchmal gehts. Was ich halt jetzt mache ist: - Fuß hochlegen - Stelle Kühlen - nicht belasten und ein Verband ist drum.

Jetzt hab ich folgendes Problem: Ich habe - schon vor langer Zeit - eine USA Reise geplant mit allem drum und dran. Und natürlich auch schon alles gebucht (Flug, Hotel, Pässe für Sehenswürdigkeiten etc.) Leider war ich so dumm, keine Reiserücktrittsversicherung gebucht zu haben. Habt ihr Erfahrungen mit Bänderrisse?! Ich lese allerhand in irgendwelchen Foren, manche sagen es ist gut, wenn das Bein nach abschwellen des Hämathoms belastet wird (Ne Schiene bekomme ich morgen), manche sagen, das Bein muss still gehalten werden.

Ich laufe momentan noch mit krücken, ein Auftreten geht eig. nicht mit dem Fuß, ist sehr schmerzhaft. Leider muss man in dem Urlaub (New York usw) ja viel herumgehen um auch was sehen zu können. Ich will auch nicht meinen Kumpel hängen lassen mit dem ich fliege, nur durch meine Dummheit muss man schon fast sagen... ....

Bänderriss, Orthopädie