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Pilot bei Lufthansa werden (direkt Airline oder private Flugschule)?

Moin!

Ich selber möchte später gerne Pilot werden und dann auch für Lufthansa oder die Lufthansa Group arbeiten.

Nun ist es ja so, dass man zwei Wege zur Verfügung hat:

  1. Private Flugschule und dann bei den unterschiedlichen Airlines bewerben
  2. Direkt von einer Airline die Ausbildung machen. Bei LH wäre das dann auch bei der European Flight Academy. Ich habe mal gelesen, dass man dann mit hoher Wahrscheinlichkeit bei der Lufthansa Group eine Platz im Cockpit bekommt, stimmt das noch?

Nun, es ist klar, ich muss erstmal den DLR Test bestehen und alle Anforderungen haben. Dies ist schwer genug und bedarf viel lernen und auch anderen Faktoren. Wenn ich diesen Test dann bestanden habe, stehe ich vor der Entscheidung. Soll ich dann versuchen, mich direkt bei LH für die Ausbildung zu bewerben, oder denkt ihr, das ist sinnlos?

Mit Erwerb der Lizenz steht dann auch das Type rating an, das wird auf der Kurzstrecke starten, oder? “Reichen” dann auch Ferienflieger, wie TUI oder so als erste Anlaufstelle, wenn man gerne Pilot auf der Langstrecke werden möchte? Ich kenne mich eigentlich mit dem Beruf sehr sehr gut aus und stelle diese Frage hier nur, um sicher zu gehen und von “Experten” das bestätigt zu bekommen.

Danke

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Noch zur Bundeswehr gehen mit 29?

Hallo,

ich habe folgendes "Problem": Ich ging damals auf die Realschule, welche ich dann im Jahre 2012 abbrach und seitdem im Prinzip im Keller im Hause meiner Eltern verblieben bin. Dort habe ich das getan, was man als Teenager so macht: Videospiele gezockt und Filme und Serien geschaut. Viel mehr ist nicht passiert. Nach ein paar Jahren der Zockerei merkte ich, dass das alles vertane Zeit war und da ich auch im häuslichen Rahmen mit meinen Eltern ziemlich viel Streit hatte und ich keine Perspektive für mein Leben sah, habe ich dann irgendwann mich vom Schulabbrecher zum Schulabsolventen (Fachabitur) hochgekämpft, es war nicht einfach, aber ich habe es geschaft, sogar mit ganz ordentlichen Noten.

Jedenfalls haben die 12 Jahre "Isolationshaft" ihren Tribut gefordert: Depressionen, Ängste und mit 14 wurde mir ADHS und das Asperger-Syndrom "diagnostiziert".

Mein Psychiater war jedenfalls selber mal Bundeswehrarzt und er meinte, entgegen meiner Bedenken, dass ich das ruhig versuchen sollte und er bei mir jetzt keinen größeren Grund sieht, weshalb ich nicht tauglich für den Militärdienst bin. Er würde mir auch ein durchweg positives Gutachten schreiben für die Bundeswehrärzte-/Psychologen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Soll ich mit 29 Jahren noch zur Bundeswehr?

Ich danke euch für Antworten und viele Grüße aus München.

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