Leserbrief – die meistgelesenen Beiträge

Wie verfasst man einen Leserbrief mit Pro- und Contra Argumenten?

Hallo,

Ich weiß, die Frage hört sich ganz schön dumm an. Doch die Tatsache ist nunmal, dass ich in der Schule schlecht in Deutsch bin und mich auch nicht gerade auf dem Höhepunkt der deutschen Sprache befinde.

Heute haben wir von der aus Schule eine folgende Aufgabe bekommen: Wir sollen einen Leserbrief an ein Jugendmagazin zu dem Artikel " Das Handy verändert das Verhalten Jugendlicher." mit Pro- und Contra Argumenten verfassen.

Mit dem Leserbrief habe ich zwar schon angefangen, die Pro Argumente habe auch schon bereits genannt, weiß jetzt aber nicht mehr weiter... Also ich weiß nicht, wie ich am besten mit den Contra Argumenten beginnen soll bzw. welchen "Anleitungssatz" oder Beginn man für die Contra Argumente nehmen könnte.

Ich weiß zwar, dass es jetzt dumm klingt, aber mit meinem Leserbrief habe ich so angefangen:

Sehr geehrter Herr Fischer,

Gestern schaute ich mir das Jugendmagazin vom .... an und fand dort den Artikel "Das handy verändert das Verhalten der Jugendlicher", der am ... veröffentlicht wurde. Den Artikel fand ich sehr nützlich und es brachte mich sehr zum Nachdenken.

Meiner Meinung nach wird es einem mit dem Handy nie langweilig, weil man damit fotografieren, filmen, Spiele spielen, Musik hören oder eine SMS schreiben kann. Eine SMS ermöglicht es Leute schnell wieder zu finden oder auf Distanz zu halten, da kein direkter Kontakt mehr nötig ist...

...

Contra:

Handy, Deutsch, Schule, Sprache, Text, Argumente, Grammatik, Rechtschreibung, Leserbrief

Meinungen zu meinem Leserbrief?

Hallo Liebe Leute,

ich habe bald eine Deutsch Schularbeit zum Thema Leserbrief und wollte fragen ob jemand meinen Text lesen kann und mit ein paar Tipps geben. Würde mich auch über Meinungen freuen, damit ich weiß wo ich stehe.

(Thema Hausaufgaben.)

Der Sinn von Hausaufgaben – Leserbrief

Sehr geehrtes Redakteursteam!

Mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel „Der Sinn von Hausaufgaben“, vom 12.03.2012 in der die Presse veröffentlicht, gelesen.

Ihr Beitrag zum Thema Hausaufgaben interessierte mich sehr, da ich selbst noch eine Schülerin bin.

Es hat mich erstaunt, dass Hausaufgaben tatsächlich keine großen Unterschiede erzielen, da ich in der Schule jeden Tag damit konfrontiert werde wie wichtig es doch wäre, dass wir unsere Hausaufgaben erledigen.

In ihrem Artikel kommt sehr gut heraus, dass sowohl mehr als die Hälfte der Lehrer als auch Schülern davon überzeugt sind, dass die Hausaufgabe nicht, dass bezweckt was sie sollten. Ich finde, dass die Hausübungen wenigstens bezwecken, dass man sich Zuhause nochmal damit auseinandersetzt und eine Wiederholung des Unterrichtes hat.

Der Meinung von Tina Hascher zu Hausaufgaben kann ich mich leider nicht anschließen. Laut Hascher würde man Hausaufgaben gezielter einsetzten, wenn sich die Schüler vor einem neuen Thema schon damit auseinandergesetzt haben. Ich finde allerdings angemessener, wenn die Lehrer gemeinsam mit den Schülern auf ein neues Thema eingehen und im Vornherein schon alle Fragen klarstellen. Eine Hausaufgabe soll dafür gut sein, dass die Schüler herausfinden was sie noch nicht verstanden haben und im Unterricht sich darüber informieren. Nach diesem Prinzip geht es auch in meiner Klasse, und wenn jemanden es wichtig ist alles zu verstehen und eine gute Note zu erzielen, macht man die Hausübung auch. Es wäre allerdings ein versuch, Tina Haschers Hausaufgabenmethode zu testen und mit anderen Methoden zu vergleichen.

Wo ich Tina gerne recht geben möchte, ist das viele Eltern allerdings wirklich hinter den Hausaufgaben der Kinder stehen, meine Mutter achtete ebenfalls sehr auf meine Hausaufgaben als ich noch jünger war.

Zusammengefasst finde ich, dass Hausaufgaben trotz hin und hergerissenen Meinungen eine gute Sache ist und niemanden Schadet.

Allerdings appelliere ich an alle Schüler, macht eure Hausaufgaben, sie schaden euch nicht!

Ich bedanke mich für diesen interessanten Artikel, Weiter so!

Mit besten Grüßen!

Deutsch, Schule, Hausaufgaben, Schularbeit, Leserbrief

ist dieser leserbrief gut?

Sehr geehrte Redaktion Oberösterreichische Nachrichten, Als Schüler einer AHS möchte ich zu Ihren Artikel "Immer mehr Briten wollen sich wieder gut benehmen", der am 19.12.2005 erschienen ist, Stellung nehmen. Darin handelt es sich um Briten, die sich ändern wollen, wegen ihrem respektlosen und schlechten Benehmen.

Als erstes ist zu erwähnen, dass sehr viele Jugendliche mit Absicht auf den Boden spucken, um cooler zu wirken, obwohl das abstoßend und widerlich ist. In den Zeitungen erfährt man ebenfalls über diese Tat. Mein Freund hatte selber damit Erfahrung, denn seine Kameraden spuckten ohne Grund jede fünfte Minute auf den Boden und das ist ziemlich widerwärtig und abscheulich.

Nicht zu vergessen ist auch noch, dass manche Jugendliche gegenüber den älteren Menschen keinen Respekt zeigen, denn sie begrüßen sie mit einem Hallo statt Guten Tag. Im schlimmsten Falle ignorieren die Beteiligten die älteren Menschen noch. Einige Jugendliche kennen das Wort hilfsbereit nicht einmal. Wenn einem älteren Menschen die Krücke runtergefallen ist, interessiert es dem Jugendlichen nicht ihm zu helfen.

Ein weiterer nicht außer Acht zu lassender Punkt ist, dass ein gepflegtes Erscheinungsbild und ein gutes Benehmen beim Beratungsgespräch und für den zukünftigen Beruf an oberster Stelle ist.Denn nur solche Leute werden angenommen und nicht die mit Kaugummi im Mund und mit nicht angemessener Kleidung. Als Beleg kann man hier anführen, wenn ein Jugendlicher mit T-Shirt und zerrissener Hose beim Gespräch so auftauchen würde, so könnte er gleich wieder nach Hause gehen.

Warum erlernen nicht alle wieder das Benehmen, sodass niemand mehr auf die Straße spuckt oder jeder dem anderen hilft ?! Setzen wir uns alle ein und versuchen jeden mitzuteilen, dass das Benehmen sehr wichtig ist.

Deutsch, Leserbrief

Schreibe morgen Schularbeit zu dem Thema Leserbrief und bräuchte Feedback bzw. Notenvorschläge sowie Tipps was ich verbessern könnte?

ANGABE:

https://www.tagesspiegel.de/politik/frankreich-beschliesst-handyverbot-in-schulen-3974236.html

Leserbrief:

Sehr geehrtes Redaktionsteam!

Ich möchte meine Meinung zu dem neuen Artikel “Frankreich verbietet Handys an Schulen” welche am 14. März 2023 in Ihrer Zeitung veröffentlicht wurde äußern. Ich finde es lobenswert, dass die französische Regierung Maßnahmen ergreift um die Handysucht in den Schulen zu unterbinden und somit die Konzentrationsfähigkeit erhöhen.

Es ist offensichtlich, dass Smartphone aber auch andere elektronische Geräte zu Ablenkung in den Schulstunden führen kann. Daher halte ich das Gesetz der französischen Regierung von Vorteil, um das Lernklima in den Klassen sowie die Konzentration zu fördern. Laut einer französischen Studie haben bereits 9 von 10 Kinder ein Smartphone, was eine erschreckende Zahl wiederspiegelt. Klar ist in der heutigen digitalen Welt das Smartphone nicht mehr wegzudenken, allerdings ist zu sehen, dass sich bei den meisten Kindern und Jugendlichen zahlreiche Konzentrationsstörungen sowie Suchterscheinungen entwickeln. Ebenso ist es immer öfter mitanzusehen wie Jugendliche die persönliche Kommunikation in Schulen sowie außerhalb der Schule verlieren.

Die Entscheidung frankreichs, Handy aus den Schulen zu verbannen ist auch ein Signal an die Gesellschaft. So sind nicht nur Kinder andauernd in elektronische Geräte vertieft sondern auch die ältere Generation. Auch diese verlieren manchmal die Kontrolle Grenzen zu setzen und zu wissen wann man genug von der digitalen Welt hat. Elektronische „Suchtmittel“ führen allerdings nicht nur zu psychischen sondern auch gesundheitlichen Problemen. So sitzen meist jugendliche auch nach der Schule mehrere Stunden vor einem Bildschirm und vergessen dabei auf Bewegung und Sport. So finde ich, dass Beschränkungen von Handys nicht nur in Schulen ernst genommen werden soll, sondern auch in den eigenen vier Wänden. Es reicht wenn Eltern Limits der Bildschirmzeit setzen und somit Jugendliche die Sucht zu Mobiltelefonen als auch anderen Geräten unterbindet.

Ich appelliere an alle Jugendliche sowie Erwachsene, sich auf die alltäglichen Aktivitäten mehr zu konzentrieren, anstatt in der digitalen Welt zu versinken.

Mit freundliche Grüßen,

Bernd Schuster

Deutsch, Schularbeit, Leserbrief

Was haltet ihr von meinem Leserbrief, den ich geschrieben habe?

https://www.stern.de/gesundheit/psychologie-diagnose--aufschieberitis-3333714.html

Das ist der Link des Artikels.

Ist er richtig aufgebaut und geschrieben?

Sind Rechtschreib- oder Grammatikfehler oder sonstige Fehler?

Leserbrief zum Thema Aufschieberitis: 

Sehr geehrter Herr Rückert,

Mit großem Interesse habe ich den Artikel vom 21.02.2010 veröffentlichten Artikel: "Psychologie Diagnose: Aufschieberitis" im Stern gelesen.

Ich möchte mich Ihrer Meinungen voll und ganz anschließen, weil ich auch beispielsweise einen bestimmten Adrenalinstoß bekomme, wenn ich es auf den letzten Drücker erledige, den ich sonst vermisse. Die Journalistin schildert ein Interview mit einem Psychologen zum Thema Hinauszögern der Arbeiten. 

In Ihrem Artikel erläutern Sie, dass die typischen Aufschieber etwas einkaufen oder den Keller aufräumt um damit er nicht auf den Schreibtisch sitzen muss. Es berührt mich sehr, dass es aber aber nicht immer negativ ist wenn die Aufschieber den Kauf eines Computers hinauszögern, weil sich deren Preis verbilligen kann.

Überraschend für mich war dass,chronische Vermeidungsaufschieber treibt es zu diesem Verhalten,augrund der Angst,die Furcht sich mit einer schlechten Arbeit zu blamiern oder der Wunsch eines höheren Gehaltes des Chefs.

Hartnäckige Aufschieber sollten eine innere Inventur ihrer Vorsätze machen,um sie zu machen.

Es hat mich erstaunt dass, sie Zielverwirklichungen überlegen sollten wie es Aufschieber angehen.

Besonders aufgefallen ist mir dass,Freunde helfen können das ewige Aufschieben entgegen zu kommen,indem sie keine Ratschläge geben,nicht urteilen und keinen Druck ausüben und aufgeschlossen sein.

Aus Sicht eines Arbeiters oder Schüler/in kann ich diese Aussagen des Psychologen nur bestätigen,augrund von Arbeitern/Schülern die dieselben Probleme mit dem Aufschieben haben.

Zwar können Produkte durch das Aufschieben billiger werden ,was aber nicht immer der Fall ist.

Erfahrungen haben gezeigt,dass das Aufschieben von Erledigungen nicht immer negativ ist. 

Mein Vorschlag von meiner Seite wäre,dass die Leute die Sachen immer so früh wie möglich erledigen,damit sie nicht mehr an das unerledigte denken müssen.

Ich hoffe ich konnte Ihnen meine Argumente näherbringen und sie zum Nachdenken anregen und ich hoffe auf weitere interessante Artikel zu diesem Thema.

Mit freundlichen Grüßen

Max Mustermann

Verkaufsstraße 1

9001 Lugano

Deutsch, Sprache, Grammatik, Leserbrief