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Kleine Ecke am Schneidezahn abgebrochen. Ist das schlimm für die Zahnkontrolle der AGA bei der Bundeswehr?

Ich war kürzlich beim Zahnarzt. Dort hat der Zahnarzt sich alles angeguckt und Löcher gefüllt, die behandelt werden mussten die Karies/anstehende Karies aufgewiesen haben.

Vor einigen Monaten ist mir mal eine kleine Ecke am Schneidezahn abgebrochen, wobei ich mir jetzt nichts Besonderes bei gedacht habe und als ich vor ein paar Tagen beim Zahnarzt war, hat er auch nichts dazu gesagt. Hab ich auch nicht nachgefragt, weil ich nicht dran gedacht habe, aber ich nehme mal an das er es gesehen hat.

Daher jetzt die Frage: Wie streng sieht der Zahnarzt bei der Bundeswehr das, wenn ich zum Dienstbeginn meiner Grundausbildung bei der Zahnkontrolle auftauche.

http://www.zentralstelle-kdv.de/pdf/09-Anlage-3-1.pdf

In dieser PDF unter Kategorie Zahn, Mund, Kiefer würde ich wahrscheinlich unter Kategorie "II" dann fallen, nehme ich an mit "nicht behandlungsbedürftige Schäden an Zähnen/Zahnhalteapparat" aber da ich kein Zahnarzt bin, bin ich mir da nicht 100 % sicher.

Muss ich mir jetzt sorgen machen, zurückgesetzt zu werden oder wie siehts aus.

Unten habe ich jetzt nochmal ein Bild dazu gepackt wie der Schneidezahn aussieht damit man sich konkreter vorstellen kann was ich meine da ich, glaub ich, das mit Worten nicht präzise genug beschreiben kann.

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Bundeswehr, AGA, Gesundheit und Medizin, Grundausbildung, Grundausbildung Bundeswehr

Frage zum FWD Heimatschutz?

Hi Community,

ich habe mich jetzt schon sehr gründlich über den neuen Freiwilligen Wehrdienst der Bundeswehr im Heimatschutz („Dein Jahr für Deutschland“) informiert, aber eine Sache noch immer nicht herausgefunden:

Der Schwerpunkt im Heimatschutz liegt ja zu einem großen Teil in dem Eingreifen bei Naturkatastrophen oder Schäden an bzw. Gefahren für kritische Infrastruktur und BW-Einrichtungen.

Der aktive Dienst umfasst als ERSTER TEIL ja 7 Monate (3 davon Grundausbildung). Die anderen 4 Monate ist man dann in der Spezialausbildung Heimatschutz wenn ich richtig liege.

Hier meine erste Frage: Wie schaut diese Spezialausbildung Heimatschutz aus? Umfasst sie größtenteils den Dienst direkt an der Waffe oder eher überwiegend den Dienst beim Helfen bei Ereignissen wie Naturkatastrophen? Logisch und sinnvoll ist ja beides gleichzeitig, aber welcher Teil „überwiegt“? Die Fähigkeiten an der Waffe hat man sich doch schon in der Grundausbildung angeeignet, oder

Meine zweite Frage ist ähnlich und bezieht sich auf den Reservisten Dienst nach diesen 7 Monaten aktiver Dienst: Ist das „Programm“ hier thematisch das gleiche wie bei den normalen, nicht FWDL Reservisten (Wehrübungen mit bspw. auch Panzerverbänden) oder speziell auf Katastrophen Fälle im Inneren ausgelegt?

An die Fachleute vom Bund: Verzeiht wenn die Fragen hier und da trivial wirken, ich war noch nicht bei der BW und bevor ich hier mit Halbwissen ankomme, frage ich lieber nach :)

Lg und danke im Vorraus

Bundeswehr, Freiwilligendienst, Militär, Soldat, freiwilliger Wehrdienst, FWD, Grundausbildung, heimatschutz, Bundeswehr-Karriere