Auf einer Islamseite las ich:
Nach und nach glaubten immer mehr Menschen, was Muhammad ihnen berichtete. Die meisten Einwohner von Mekka glaubten Muhammad aber nicht. Im Gegenteil. Sie beschimpften ihn, bedrohten ihn und verfolgten seine Anhänger mit Gewalt. Im Jahr 622 war die Situation für Muhammad und seine ersten 70 Anhänger so schlimm geworden, dass sie aus Mekka fliehen mussten.
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Die Wahrheit ist doch eher:
Mohammed und seine Gesellen überfielen Karawanen, raubten sie aus und liessen die Menschen in der Wüste verdursten.
Die Überfälle nahmen deratig Überhand, dass der Handel empfindlich gestört wurde.
Die Mekkaner hatten es satt und setzten ein Kopfgeld auf Mohammed, und seine Spiessgesellen aus, versuchten ihn gefangen zu nehmen.
Deshalb floh Mohammed mit seinen Spiessgeselle aus Mekka. Er fürchtete als Verbrecher gefangen genommen zu werden, was seinen Tod bedeutet hätte, da er hunderte/tausende Menschen in der Wüste verdursten liess.