Wirtschaft – die neusten Beiträge

Soll die Europäische Union den den Abkommen mit der Schweiz austreten?

Die EU und Schweiz haben noch seit Jahre komplexe Gespräche und Streitereien bezüglich:

  • Einheitliches Rahmenabkommen: Die Vielzahl an bilateralen Abkommen soll durch ein einheitliches Abkommen ersetzt werden, um die Zusammenarbeit zu vereinfachen.
  • Dynamische Rechtsanpassung: Schweiz soll neue EU-Gesetze automatisch übernehmen, besonders in Bereichen des Binnenmarkts.
  • Freizügigkeit: Volle Einhaltung der Personenfreizügigkeit ohne Einschränkungen.
  • Wettbewerbsregeln: Strengere Regeln für staatliche Beihilfen und Wettbewerbsrecht, um gleiche Wettbewerbsbedingungen sicherzustellen.
  • Streitbeilegungsmechanismus: Einen standardisierten Mechanismus, eventuell mit Einbindung des Europäischen Gerichtshofs, um Streitigkeiten zu regeln.

Ich persönlich gesagt finde es gerecht, dass wenn die Schweiz Zugriff auf Binnenmarkt und Schengen haben wollen, dann sollen sie sich auch konformieren mit EU Regularien und Prinzipien. Wir haben schon genug mit den Briten zu tun seit Brexit.

  • Visum für Schweizer Bürger im EU Territorium
  • Zölle auf Waren aus der Schweiz
  • Grenzkontrollen zwischen Schweizer - EU Grenze

Und noch ein Fakt: Ohne Handelsabkommen mit EU, würde die Schweiz eine heftige Wirtschaftskrise erleben.

  • Erschwerter Marktzugang - ca. 50% der Schweizer Exporte gehen an die EU
  • Investitionsrückgang
  • Verlust in Forschung und Bildung (Horiznon Europe)
  • Arbeitsmarktprobleme (keine EU Bürger mehr die in der Schweiz arbeiten)
  • Die EU könnte sogar im schlimmsten Fall den Transit von Schweizer Ware auf seinem Territorium einschränken was Bürokratie, Kosten und Wettbewerbsfähigkeitsschwäche für die Schweiz bedeutet
Ja, kein Abkommen mit der Schweiz wenn so weiter geht 🇪🇺 50%
Mir egal - die Schweiz braucht die EU überhaupt nicht 🇨🇭 50%
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Wie lange schauen die Leute noch zu das die Rente den Bach runtergeht?

Es wird seit Jahren darüber diskutiert, aber passieren tut nichts. Und warum? Weil niemand den Mut hat, die wirklich notwendigen Reformen anzugehen. Mein Vorschlag: Jeder zahlt ein. Ja, wirklich jeder – Beamte, Selbstständige, alle.

Was spricht dagegen?

Wir alle wissen, dass es unfair ist, wenn bestimmte Gruppen außen vor bleiben. Während normale Arbeitnehmer ihr Leben lang einzahlen und am Ende mit einer mickrigen Rente dastehen, gibt es Bevölkerungsgruppen, die sich entspannt zurücklehnen. Warum? Weil sie sich gar nicht erst am System beteiligen. Wäre doch viel gerechter, wenn auch diese Leute ihren Teil beitragen, oder?

Einzahlungsbeiträge und Freibeträge anpassen

Es ist auch höchste Zeit, dass die Beiträge nicht mehr prozentual zum Gehalt gedeckelt sind. Warum zahlen die mit den höchsten Einkommen relativ gesehen weniger ein? Das macht doch keinen Sinn. Es sollte so gestaltet werden, dass auch reiche Leute ihren fairen Anteil leisten – ohne Schlupflöcher, ohne Tricks. Das bedeutet: Einzahlungsgrenzen anpassen und Freibeträge streichen. Jeder muss spüren, dass er oder sie Verantwortung für die Gesellschaft trägt.

Angst vor Widerstand?

Klar wird es Aufschrei geben, vor allem von denen, die sich dann nicht mehr aus der Verantwortung stehlen können. Aber mal ehrlich, das ist kein Grund, die Reform ewig hinauszuzögern. Es braucht eine mutige Politik, die endlich Nägel mit Köpfen macht und die Interessen der breiten Masse über die Sonderinteressen einzelner stellt. Nur so kann das Rentensystem langfristig stabil bleiben.

Ich bin gespannt auf eure Meinungen. Aber eines ist sicher: So wie es jetzt läuft, wird das nix mit einer sicheren Rente. 

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Inwiefern stimmt es, dass in Deutschland keiner obdachlos sein muss, und was haltet ihr von dieser Behauptung?

Ich nahm schon unzählige Male den Satz; ''In Deutschland MUSS keiner obdachlos sein'' wahr!

Ich würde mal sagen, dass ich auf diese Behauptung etwas wütend bzw. skeptisch bin.

Denn man muss - damit diese Behauptung stimmt - unter teils unzumutbaren Hardcore-Bedingungen leben, wenn man in Deutschland nicht obdachlos sein möchte.

Ich bin wohnungslos. Nicht obdachlos, weil hier zwar in Deutschland wohl keiner obdachlos sein muss, aber dafür wohne ich unter ''Hardcore-Bedingungen''.

Nur folgende Kriterien ermöglichen mir derzeit, in Deutschland nicht obdachlos sein zu müssen;

  • Ich lebe in einer psychiatrischen Klinik.
  • Ich muss in einem 3 Bett Zimmer leben mit teils unzumutbaren Mitmenschen.
  • Voller Exkremente verschmierte Dinge sind hier Tagesordnung! Sowohl Duschkopf, Türgriffe, Lichtschalter, Wasserhahn waren schon heftig mit Stuhlgang eingesaut.
  • Man ist akuter Infektionsgefahr ausgesetzt.
  • Nie Ruhe, keinerlei Privatsphäre!
  • Man muss mit Menschen vom Rande der Gesellschaft auf engstem Raum zusammenleben (Drogensüchtige, psychisch/geistig Behinderte, etc.)
  • Man wird exibitionistisch belästigt (ich muss mir beinahe täglich mit ansehen wie jemand in die Windeln macht und danach einfach nackig rumläuft. Stühle am Flur sind voller Urin gewesen. Einmal hat sich einer nackig ausgezogen.)
  • WC's unbenutzbar, da teils alles voller brauner Spritzer/Fladen ist.
  • Überhaupt kein Geld.
  • U. n. v. m.

Es gibt auch andere Möglichkeiten, um in Deutschland nicht obdachlos sein zu müssen. Zum Beispiel Gefängnis oder Obdachlosenheim (wo man sich das Zimmer mit mehreren unzumutbaren Mitmenschen teilen muss.

Wie steht ihr dazu?

Ich finde, es Armutszeugnis, unter welchen Bedingungen Menschen hausen müssen, um in Deutschland nicht obdachlos sein zu müssen.

Ich weiß, dass es schlimmere Länder gibt. Aber Deutschland ist ja eines der reichsten Länder der Welt, daher finde ich es bedauerlich dass Leute unter solchen Umständen leben müssen, um ein Dach über dem Kopf zu haben, denn da wird man nur krank und geht kaputt.

Ich sehe das anders! 57%
Ein Armutszeugnis ist das! 29%
Bin/War selber in der Situation und finde es folgendermaßen; 10%
Es ist nicht schön, in Deutschland nicht obdachlos sein zu müssen 5%
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Hand aufs Herz, ist die CDU nicht die beste Partei für unser Land?

Die CDU ist eine der tragenden Säulen der deutschen Politik. Über die Jahrzehnte hat sie beeindruckende Erfolge erzielt, die das moderne Deutschland in vielerlei Hinsicht geformt haben.

Erstens war die CDU nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich am Wirtschaftswunder beteiligt. Unter der Führung von Konrad Adenauer und Ludwig Erhard wurde die Soziale Marktwirtschaft etabliert, die bis heute das Fundament für Deutschlands Wohlstand darstellt. Erhard wird oft als Vater dieses Wirtschaftssystems bezeichnet, das den Spagat zwischen freier Marktwirtschaft und sozialer Gerechtigkeit perfekt hinbekommt. Ohne diese Grundlage wäre Deutschland heute nicht die starke Volkswirtschaft, die es ist​.

Nicht zu vergessen ist die Zeit unter Angela Merkel, die das Land sicher durch die Finanzkrise 2008 und die Eurokrise geführt hat. Unter ihrer Leitung hat Deutschland sich als Stabilitätsanker in Europa etabliert, während viele andere Länder tief in der Krise steckten. Merkel hat bewiesen, dass ruhige, überlegte Führung in Krisenzeiten der Schlüssel zum Erfolg sein kann, und Deutschland gestärkt aus diesen Phasen hervorgehen lassen​.

Die CDU steht also für wirtschaftliche Vernunft und eine starke Mittelschicht. Sie hat immer wieder gezeigt, dass sie in schwierigen Zeiten den richtigen Kurs einschlägt und damit das Land sicher durch alle möglichen Krisen führt.

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