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Medizin studieren an der Charité mit 1,8?

Hallo zusammen, ich hätte eine Frage bezüglich eines Medizinstudiums an der Charité Universität Berlin mit einem 1,8er Schnitt. 

Ich träume schon seit Jahren davon, an der Charité zu studieren, jedoch ist es im österreichischen System so, dass das NC leider nur aus den Abiturprüfungen errechnet wird. Ich war bisher immer sehr gut in der Schule und lag jedes Jahr bisher zwischen 1,1 und 1,2. Leider sind mir aber meine Abiturprüfungen schrecklich gelungen und ich habe mit einem 1,8er Schnitt geendet, etwas, womit ich nie in meinem ganzen Leben gerechnet hätte. Ich dachte, es wäre alles verloren weil der NC für Medizin berühmterweise bei 1,0 liegt, aber dann habe ich unter den Auswahlskriterien auf der Charité Webseite gesehen, dass die Abiturquote nur 30 % des Auswahlverfahrens ausmacht. Meint ihr, wenn ich einen sehr guten Mediziner Test schreiben würde und zusätzlich noch ein Pflege-Praktikum machen würde, beziehungsweise einfach alles, was man noch bis zum Bewerbungsfrist machen kann, machen würde, dass ich vielleicht noch reinkommen könnte? Oder bin ich verrückt und sollte diesen Traum mit so einem unglücklicheren Schnitt einfach loslassen.

Ich mache zur Zeit ein Gap-Year und würde meine ganze Zeit dafür widmen, alles mögliche zu tun, um meine Chancen so sehr wie möglich zu erhöhen. Anbei habe ich noch das Bild mit den Auswahlskriterien angehängt, mir war allerdings bei einzigen begriffen nicht klar, was genau gemeint ist. Beispielsweise steht da 'besondere Ausbildungen und praktische Tätigkeiten' Ist damit nur ein Pflegepraktikum gemeint oder meint ihr, ich könnte noch was bis zum Wintersemester 2025 abgesehen vom Mediziner, Test und Praktikum zusätzlich machen, um meine Chancen noch mehr zu erhöhen? Vielleicht als Assistentin in einer Klinik arbeiten? Oder eine sechstägige Ausbildung zu Sanitätshelfer? Ich komme aus einer Arztfamilie, also könnte ich es mir schon noch arrangieren, irgendwie in einem Krankenhaus oder in einer Klinik zu arbeiten wenn es helfen würde. 

Bitte seid so freundlich und gibt mir eure Meinung darüber, was ich tun sollte und ob es sich überhaupt lohnt:)

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Medizin, Bewerbung, NC, TMS, Universität, TMS - Medizinertest

Fragen und Erfahrungen zum Medizinstudium(Platz)?

Heyy,

Ich habe letztes Jahr mein Abitur mit 1,8 in NRW bestanden und habe nach langem Überlegen nun vor Humanmedizin zu studieren, wozu ich einige Fragen habe :)

Dass ich mit diesem Abi Schnitt alleine nicht ins Studium komme und ich den TMS, bzw. HAM-NAT schreiben muss ist mir absolut klar. Allerdings werden ja auch Ausbildungen, bzw ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) bei einigen Unis anerkannt, womit ich meine Chancen auf einen Platz steigern könnte. Was würdet ihr mir diesbezüglich empfehlen?

Ich habe schon lange darüber nachgedacht ein FSJ im Krankenhaus zu absolvieren, in dem ich tatsächlich gerade ein 30 tägiges Praktikum absolviere, welches mir bis jetzt gut gefällt. Dies wären dann ja min. 11 Monate um es mir anerkennen zu lassen, wohingegen es bei einer Ausbildung ja 3 ganze Jahre wären. Allerdings hätte ich danach dann bereits etwas „in der Hand“ im Gegensatz zum FSJ… 🤔

Des Weiteren habe ich mich gefragt, ob ich beispielsweise das FSJ einerseits anerkennen lassen könnte um eben meinen Chancen auf einen Platz zu erhöhten und mir damit gleichzeitig das 90 tägige Pflegepraktikum anrechnen lassen kann.

außerdem wäre ich natürlich für jeden Tipp, bzw für eure Erfahrungen dankbar was das Thema Medizinstudium, bzw. Medizinstudiumplatz, TMS, fsj, Ausbildung usw. sehr dankbar. :))

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Mit 22 das Gefühl nichts erreich zuhaben?

Hallo an alle

ich weiß nicht mehr weiter und deswegen hab ich mich dazu entschieden, einen Beitrag zu verfassen und nach Rat zu fragen.
Erst mal zu mir ich bin 22 Jahre alt und habe mein Abitur 2021 mit 1,9 absolviert. Ich habe früher mal gedacht, dass Medizin mein Traum wäre. Dementsprechend habe ich alles dafür getan einen Platz zu bekommen da man mit meinem „schlechten Abi“ nicht weit kommt. Ich habe beispielsweise den TMS geschrieben als auch ein FSJ im Krankenhaus gemacht und 2022 beendet. Seit 2022 habe ich nebenbei gearbeitet, weil ich nicht einfach nur zu Hause sitzen wollte. Ich bereue es sehr, dass ich in diesem Jahren keine Ausbildung angefangen habe.
Da ich schon wieder eine Absage bekommen habe fürs Medizinstudium studiere ich nun Pharmazie im ersten Semester. Die Uni Stadt ist gut und ich habe auch nette Leute kennen gelernt. Allerdings macht mir der Studiengang keinen Spaß. ich habe für mich selber beschlossen, ein Semester durchzuziehen um vielleicht doch ein gewisses Interesse für die Pharmazie aufbauen zu können. Allerdings befinde ich mich gerade in der Klausurenphase, und ich merke, dass man wirklich sehr großes Interesse für die Chemie braucht.

leider bin ich eine Person, die sich sehr mit anderen vergleicht. Meine Freundinnen haben bereits dieses Jahr ihre Ausbildung beendet oder ihren Bachelor. ich weiß, dass jeder sein eigenes Timing hat und das Alter nicht wirklich große Rolle spielt, allerdings fühle ich mich wie ein Spezialfall, der einfach nicht weiß, was ich mit meinem Leben anfangen soll beziehungsweise in welche Richtung ich gehen soll. Ich überlege nun auch nach Ausbildungen zu suchen entweder im Medizin Bereich oder komplett was anderes.
ich Fühl mich einfach gefangen in einem Kreislauf und bin wirklich verzweifelt. Ist es normal sich mit 22 so fühlt? Wie war es bei euch? Habt ihr sofort gewusst was ihr später jahrelang machen möchtet?

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Rat um Berufspfad nach Abi?

Mein Abi mit einen Schnitt von 1,7 liegt jtz paar Monate zurück, ich bin jetzt 19 Jahre alt. Ich habe ein starkes Interesse an Naturwissenschaften und Medizin. Natürlich hatte ich Praktika in der Schule absolviert aber die haben mir nicht ausgereicht.

Ich habe mich über Hochschulstart bei mehren Fâchern beworben und hoffe noch auf eine Zusage auf Pharmazie. Die Vielseitigkeit im Beruf klingt vielversprechend trotz den stressigen Stundenplans. Mir ist Work-life balance wichtig ich mòchte später da sein für meine Familie und die Arbeit in einer Apotheke könnte dies ermöglichen.

Pharmakologie usw. mag ich aufjedenfall aber ursprünglich war mein Ziel immer Biologie , Biochemie, Biomedizin und ähnliches bis ich über die Berufsaussichten erfahren habe. Ich hatte zu beiden Angeboten erhalten, doch an meiner fehlenden Freude merke ich meine Unsicherheit. Wahrscheinlich würde es mich erfüllen aber ich möchte einen sicheren Job auswählen können ohne Druck.

Aktuell habe ich eine Zusage zu einem FSJ in der Pflege erhalten und überlege ob ich doch nicht lieber das mache, zusätzlich den TMS und dann mich für ein Medizin Studium bewerbe. Ich bin der Meinung die Pause und dabei den Alltag im Krankenhaus besser zu kennenlernen, wo ich aktiv Hilfe leisten kann könnte mir gut tun… nur fällt es mir schwer meine Mutter davon zu überzeugen. Da ich das erste Studierende Kind bin aus einer Ausländischen Familie wird ein Studium sehr hoch gewertet.

An erster Stelle intressiert mich die Labormedizin doch es besteht aus einer sehr kleinen doch gefragten Arztgruppe. Ich bin mir unsicher ob ich damit Fuß fassen werden könne und wie international das wirklich ist. Das ist mir wichtig. Dazu hätte ich die Möglichkeit andere Bereiche wie Transfusionsmedizin, Immunologie, Gynäkologie kennenzulernen und dann erst eine Entscheidung treffen. Aber Laborarbeit primär intressiert mich einfach an meisten. Ich versuche noch ein Praktikum in dem Bereich zu absolvieren.

Wenn mir das Studium nicht passt wechsel ich auf Pharmazie, Hebammenwissenschaften, Klinische Pflege oder mache eine MTLA Ausbildung+Biostudium…Physiotherapie

Als Dozent/Proffesor in der Uni könnte ich mich auch sehen aber bis dahin dauert es ein weilchen haha. Meine Interessen sind groß, doch ich möchte für eine gute Zukunft sorgen nicht nur für mich, sondern auch für meine pflegebedürftigen Brüder die mir sehr wichtig sind.

Also welchen Rat könntet ihr mir geben?? Ich danke vielmals für jede mögliche Antwort. Mir ist bewusst, dass ich selber handeln sollte doch ich glaube Leute die älter sind oder Erfahrung im Gebiet haben könnten mich etwas besser zurechtweisen als ich mich selbst.

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