Hochschulstart – die neusten Beiträge

BWL LMU Nachrückverfahren keine Möglichkeit zur Teilnahme Hochschulstart?

Hallo zusammen,

ich habe für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der LMU eine Ablehnung per Mail am 26.08. erhalten. Im Ablehnungsbescheid (PDF) der LMU steht explizit:

„Informationen zum Koordinierten Nachrücken erhalten Sie unter www.hochschulstart.de. Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen, können Sie an diesem Verfahren teilnehmen. Sollten noch Plätze frei sein, haben Sie hier eine weitere Chance, eine Zulassung für Ihren gewünschten Studiengang zu bekommen.“

Auf der Hochschulstart-Seite heißt es außerdem, dass Bewerber*innen, die bisher keine Zulassung erhalten haben, eine E-Mail mit einem Hinweis zur Abgabe der Teilnahmeerklärung im Nutzerkonto bekommen. Im Portal unter „Meine Bewerbungen“ soll man in der Spalte „Aktion“ für alle am Nachrücken möglichen Studiengänge den Teilnahmewunsch separat erklären.

Bei mir öffnet sich jedoch nur die Seite mit den Bewerbungsdetails und Bescheiden – eine Möglichkeit, die Teilnahme zu bestätigen, finde ich nicht.

Meine Frage: Wie kann ich am koordinierten Nachrücken für die LMU teilnehmen, wenn im Portal keine Option zur Teilnahme angezeigt wird, obwohl der Ablehnungsbescheid ausdrücklich darauf hinweist?

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Welches Dokument soll ich der Uni schicken?

Hi Leute

Kurz über meine Lage - Ich bin deutsche Staatsbürgerin habe aber ein ausländisches Zeugnis dass in Deutschland für das Studieren nicht anerkannt wurde.

Deshalb habe ich ein Studienkolleg besucht und anschließend die FSP bestanden.

(Habe sozusagen die deutsche HZB erlangt).

Bei meiner Bewerbung an einer Uni habe ich angegeben:

Art der Hochschulreife: Studienkolleg (fachgebundene Hochschulreife)

Note: Meine Endnote der FSP

Ich wurde zugelassen und bin gerade dabei meine Unterlagen hinzuschicken.

Die Uni möchte für die Immatrikulation eine „Kopie der HZB (Abitur)“

Meinen die jetzt die FSP oder mein Heimatszeugnis?

Denn das heikle dabei ist, an den anderen Unis wo ich mich beworben habe wurde beides verlangt bzw sie haben beide Zeugnisse zusammengerechnet und den Durchschnitt der beiden Noten zählen lassen (sie haben dann während der Bewerbung von mir auch die Umrechnung des Heimatszeugnisses verlangt).

Die Uni die mich zugelassen hat, hat mir sowohl während der Bewerbung als auch bei den geforderten Dokumenten nichts von z.B einem Anerkennungbescheid oder eine Umrechnung gefragt und demnach ging ich davon aus, sie wollen nur meine FSP sehen, und ich hatte als meine Endnote nur die FSP-Note angegeben.

Jetzt bin ich verunsichert da ich mir sorgen mache, sie wollen doch auf einmal mein Heimatszeugnis dazu und rechnen das mit, womit ich dann vllt doch abgelehnt werde da sich mein Durchschnitt dadurch um 0,5 verschlechtert.

Ich habe bei der Uni angerufen aber keiner geht ran, und auf die Email wird auch seit Wochen nicht geantwortet.

Hatte jemand ein ähnliches Problem? Was denkt Ihr?

Danke im Voraus

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Bewerbung Medizin WS 2025/26 – realistischerweise noch Chance trotz Rang 1137?

Hallo zusammen,

ich wollte mal nachfragen, ob jemand Erfahrungen oder Einschätzungen zu meiner Bewerbungssituation für das Medizinstudium geben kann. Ich bin gerade etwas verunsichert.

Ich habe dieses Jahr mein Abitur in NRW mit 827 Punkten (also 1,0) gemacht und mich nur über die Abiturbestenquote beworben, da ich keinen TMS oder sonstige Zusatzqualifikationen habe, bin also frisch aus dem Abi.

Meine absolute Wunschuni ist Bielefeld, dort lag der NC für die Abibestenquote letztes Jahr bei 828 Punkten, also nur einen Punkt über meinem Ergebnis. Ich gehe aber davon aus, dass sich der NC dieses Jahr etwas nach unten verschieben könnte, weil

1. in Bayern gibt es dieses Jahr wegen der Umstellung von G8 auf G9 keinen regulären Abiturjahrgang, also deutlich weniger Konkurrenz bundesweit

2. Bielefeld hat die Anzahl der Studienplätze für Medizin verdoppelt (von 60 auf 120), was ja eigentlich auch für eine leichte Entlastung spricht

Trotzdem bin ich bei Bielefeld aktuell auf Rang 1137, was mich total verwirrt. Auch bei allen anderen Unis, bei denen ich mich beworben habe (alles in der Abibestenquote), liege ich auf Rang über 1100, und bei allen steht momentan: „Zulassungsangebot aktuell nicht möglich“.

Jetzt frage ich mich:

Ist das noch realistisch, dass ich mit 827 Punkten über Nachrücken noch einen Platz bekomme (v. a. in Bielefeld)?

Oder ist das komplett aussichtslos, weil ich mit Rang 1137 meilenweit weg bin, obwohl ich ja eigentlich nur einen Punkt unter dem Vorjahres-NC liege?

Ich wäre euch sehr dankbar für Einschätzungen oder Erfahrungen, vielleicht war ja jemand schon mal in einer ähnlichen Situation.

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Wenn ich weiß das ich später woanders leben möchte, woanders bewerben?

Hey :)

Ich mache grade mein Abitur und mache mir natürlich Gedanken wie es mit meiner Zukunft weitergehen soll. Ich bin schon länger zu dem Entschluss gekommen, dass ich nicht hier wo ich aufgewachsen bin wohnen möchte wenn ich älter bin (lieber etwas ländlicher).

Natürlich habe ich das noch nicht so sehr durchdacht, aber ich würde glaube ich in ein anderes Bundesland ziehen wollen.

Sollte ich mich dann trotzdem bewerben wo ich aufgewachsen bin, bzw. wo meine Eltern und auch ich aktuell wohnen? Wohnen ist ja leider auch teuer, von daher wäre es wohl eher vorteilhaft „hier zu bleiben“. Es ist auch nicht schlimm „hier“, aber nicht dass, wo ich mein ganzes Leben verbringen möchte.

Ich habe mich neben einem Studiengang an verschiedenen Unis auch für ein duales Studium im öffentlichen Dienst beworben (in meinem aktuellen Umfeld).
Wie ist es denn da, gibt es da noch die Möglichkeit später Bundesland übergreifend den Standort wechseln zu können? Und sucht man dann zuerst nach einer neuen Stelle im öffentlichen Dienst oder nach einer Wohnung? Weil im Grunde kann man ja nicht das eine ohne das andere tun oder sehe ich das falsch? (wohnen und arbeiten)

Bitte helft mir :‘)

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Bewerben obwohl ich schon einen Studienplatz habe?

Guten Abend,

ich wusste lange Zeit nicht was ich nach meinem Abi (nicht NC wert, aber nicht schlecht) machen möchte und habe mich dann einfach mal beim Fianzamt beworben (wurde mir von meiner Familie ans Herz gelegt).
Ich hoffe dass das was für mich ist, aber bisher kann ich das natürlich noch nicht wirklich beurteilen. Das richtige Studium beginnt Mitte August. Aktuell bin ich sehr optimistisch und freue mich tatsächlich darauf. Ich mache mir viele Gedanken und stelle mir vor wie es wohl sein wird, (wie der Campus und die Dozenten sein werden und wie ich mit den anderen Studenten klarkomme und wie die Unterkunft wohl sein wird,) aber natürlich auch über den Studieninhalt.

Obwohl ich mich eigentlich freue hatte ich auch schon etwas daran gezweifelt und mache ich mir Sorgen, dass ich vielleicht merke, dass das nichts für mich ist. Deshalb habe ich mir viele Gedanken gemacht und nach anderen Studiengängen geschaut, die eventuell für mich in Frage kämen, falls das duale Studium nicht so ist, wie ich es mir vorgestellt habe (kann ja vorkommen, man weiß ja nie).

Deshalb wollte ich mich jetzt an einer Hochschulen bewerben für einen Studiengang, der mir voraussichtlich gefallen würde, vor allem weil die Bewerbungsfristen für viele Hochschulen wahrscheinlich ziemlich bald schon vorbei sind, da das Wintersemester ja schon im Oktober beginnen würde. Vielleicht mache ich mir da jetzt zu viele Sorgen, aber kann es da Probleme geben, wenn ich mich jetzt bewerbe und das Studium (also für den anderen Studiengang den ich mir jetzt noch spontan rausgesucht habe) dann nicht antrete? Beziehungsweise mache ich mir zu viele Gedanken? Ich dachte mir es kann ja nicht schaden, aber jetzt bin ich mir unsicher, ob das überhaupt Sinn macht.

Ich bin einfach ein bisschen gestresst, wegen Abi und weil plötzlich alles so schnell geht und die Entscheidungen die ich jetzt treffe einfach so viel wichtiger erscheinen als alle anderen bisher😅

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Medizinstudium nach Pflegeausbildung?

Hallo zusammen, ich habe folgende - relativ spezielle - Problematik und muss dafür auch etwas "ausholen", damit man es auch gut verstehen kann:

Ich habe mein Abitur 2023 mit einem Durchschnitt von 1,8 abgeschlossen und danach eine Ausbildung zur Pflegefachfrau begonnen. Ich möchte Medizin studieren, kam aber mit meinem Abi-Durchschnitt natürlich nicht sofort ins Studium und habe mir deshalb überlegt, dass ich erst mal eine Ausbildung im medizinischen Bereich mache, die ich nach erfolgreichem Abschluss auch bei Hochschulstart anerkennen lassen kann. Zusätzlich werde ich - voraussichtlich im kommenden November - auch noch den TMS absolvieren.

Nun ist es so: Meine Ausbildung werde ich im nächsten Jahr 2026 im September komplett abgeschlossen haben. Das Studium der Humanmedizin in Aachen beginnt im Oktober 2026, also nur einen Monat später. Die Bewerbung für das Studium der Humanmedizin beginnt und endet für mich als Alt-Abiturient bereits im Mai 2026. Meine Examensprüfungen für die Ausbildung beginnen allerdings erst im Juli, gehen dann weiter im August und enden im September 2026 - also deutlich später als die Bewerbungsfrist ist.

Natürlich habe ich mich mit diesem Anliegen schon an die Universität Aachen gewandt - diese wiederum verwies mich an Hochschulstart ohne weitere Auskunft. Hochschulstart schrieb mir u.a. folgende Antwort:

"Sie könnten sich vorab eine Glaubhaftmachung der Schule oder der prüfungsabnehmenden Stelle ausstellen lassen, aus der hervorgeht, dass es (zum Zeitpunkt ihrer Bewerbung) aus den bereits absolvierten Prüfungen überwiegend wahrscheinlich ist, dass alle noch nicht bewerteten Prüfungen bestanden werden und Ihre letzte Prüfung vor dem 31.07.2026 stattfindet."

Bis zum 31.07.2026 habe ich wahrscheinlich erst eine der Examensprüfungen abgelegt und ich kann mir nicht vorstellen, dass mir die Schule oder prüfungsabnehmende Stelle eine "Glaubhaftmachung" ausstellet, aus der hervorgeht, dass ich die anderen Prüfungen auch mit hoher Wahrscheinlichkeit bestehen werde. Zumal auch die letzte Prüfung ja nun nicht bis zum 31.07.2026 sondern erst im September stattfindet.

Nun könnte man das Ganze natürlich auch einfach abkürzen, abhaken und sagen: "Na dann beginne ich das Studium halt erst ein Jahr später" - aber das ist ja nicht das Ziel. Ich habe erneut Hochschulstart kontaktiert, weil ich doch nun wirklich nicht glauben kann, dass ich der Einzige bin, der mit genau dieser Thematik Fragezeichen im Kopf hat.

Hochschulstart antwortete mir, dass ich mich grundsätzlich natürlich erst mal bewerben kann und dass es sich dabei ja auch immer um "Einzelfallentscheidungen" handelt. Ich erhalte also zwar Antworten, aber keine besonders Genauen und habe das Gefühl, dass man mich damit einfach abspeisen möchte. Es kann doch nicht sein, dass ich die Erste und Einzige bin, die sich genau mit diesem Problem herumschlägt.

Problematik ist also abschließend: Ich will um jeden Preis nächstes Jahr 2026 im Oktober das Medizinstudium in Aachen beginnen und nicht noch 1 Jahr warten müssen. Die Voraussetzungen mit der Ausbildung, einem guten TMS (wenn wir mal von einem guten TMS-Ergebnis ausgehen) und meinem vorherigen Abi-Schnitt wären gegeben... Es liegt letztlich "nur" daran, dass die Ausbildung erst nach der Bewerbungsfrist bei Hochschulstart abgeschlossen wird.

Hat jemand Erfahrungen oder Tipps für mich? Hat vielleicht jemand eine genauere Antwort, wie genau das Vergabeverfahren in einem Fall wie meinem genau funktioniert? Habe ich überhaupt eine Chance nächstes Jahr noch in das Medizinstudium zu kommen oder ist es aussichtslos?

Für eure Antworten danke ich euch im Voraus!

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