Mein Hund Stirbt BITTE SCHNELL!?

Mein Hund hat seit 3 Wochen Atembeschwerden, Erbricht, Nase teilweise zu, und seit 3 Tagen hat er sich fast nicht mehr alleine auf den Beinen. Essen, trinken tut er wie sonst immer sehr gut, vor allem trinken tut er viel. Waren dann gestern beim Tierarzt und haben ein Röntgen gemacht (Bilder liegen bei), Verdacht auf Kehlkopf Tumor.

Vorgeschichte: Letztes Jahr wurde er von einem Hund gebissen am Hals 2 mal und dabei geschüttelt, dabei hatte er 2 Bandscheiben Vorfälle gehabt, war also 1 Woche gelähmt kam dann aus der Klinik raus und hatte ca. noch 2 Wochen einen leicht hängenden Hals, also die Haut war mit Luft oder Wasser befüllt und hing runter. Er wurde entlassen und die letzten 1 1/2 Jahre war alles in Ordnung.

Jetzt wurden wir heute in die Tierklinik wo wir damals waren nach Reutlingen geschickt. Dort wurde nach 1-2 Minuten anschauen der Röntgenbilder gleich gesagt das er keine Chance hat, dass dies nicht behandeltbar wäre. Dabei hat sie ihn nicht einmal untersucht. Um einmal Reinzuschauen müsste er in Vollnarkose gesetzt werden und dies sei ein sehr großes Risiko da er nicht intubiert werden könnte. Wissen jetzt nicht was wir morgen machen sollen, sollen wir es versuchen oder nicht? Brauche eine 2 Meinung, oder sollen wir wo anders hin?

Ein paar Infos: - 12 Jahre alt, Männlich, keine Vorerkrankungen oder Allergien, nicht kastriert, Zwergpinscher mit Chihuahua.

BITTE HELFT MIR SO SCHNELL WIE MÖGLICH ZUSAMMEN KRIEGEN WIR DAS HIN!!!

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Frage an Katzeninhaber?
Was könnte das sein?

Hallo, meine Katze hatte vor 1,5 Wochen einen ziemlich heftigen Fight vor unserem Haus, in Folge dessen er/ sie Schmerzen am vorderen Bein hatte. So ging ich mit ihm zum Tierarzt, der ihm eine Antibiotikaspritze gab und ein Schmerzmittel, wodurch ich den Eindruck gewann, dass es mit ihm wieder bergauf geht, er konnte am nächsten Tag darauf fast schon wieder normal laufen, also dachte ich es sei alles wieder normal.

Leider hab ich mich wohl geirrt, was ich anhand des Tempos, wie er die Treppe runtergeht, erkenne, vor dem Kampf ist er die Treppe im "Stechschritt" (ein Bein eine Stufe) runtergeflitzt, jetzt nach dem Kampf nimmt er nur noch eine Stufe, zudem hat er an seinem Bein immer noch eine Stelle, die ihm Schmerzen bereitet. Wenn ich die Stelle anfassen will, wird er sofort aggressiv und will mich beissen, zwar nur spielerisch, aber das zeigt mir, das mit seinem Vorderbein noch immer was nicht i.O. ist.

Der TA hat sich das Bein angesehen und einen Bruch ausgeschlossen, was ja auch iwie einleuchtet, mit einem gebrochenen Bein könnte er gar nicht mehr laufen, geschweige Treppe gehen, aber irgendwas hat er da noch, es fühlt sich leicht schwabbelig an, man spürt eine Schwellung hinten am Vorderbein, die am anderen Bein nicht zu spüren ist und das hat er jetzt seit 1,5 Wochen und jetzt da bald Weihnachten ist, ist es halt echt blöd, wenn man nicht weiß, was da genau los ist.

Der TA hat mir zwar Schmerzmittel gegeben, aber ich hab es vor 5 Tagen abgesetzt, weil er Freigänger ist und ihn das Zeug schläfrig und somit zu einem leichten Zeil für andere Raubtiere macht. Ich weiß zwar, das Ferndiagnosen nicht möglich sind, aber hat vielleicht jemand einen Verdacht, um was sich hier handeln könnte und ob sich diese Schwellung von selbst wieder weggeht?

Medizin, Gesundheit, Tiere, Haustiere, Kater, Katze, Tierarzt, Tiermedizin

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