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Wieso sagt man, Fische sind so empathisch, wenn sie eiskalt sind?

Ich schwöre ich hasse dieses Sternzeichen. Alle sagen immer Fische sind so reine, selbstlose Menschen, sie sind so mitfühlend und aufopfernd.

JEDER Mensch mit Sternzeichen Fische, den ich kennenlernen musste, wirklich jeder, war kalt und distanziert und empathielos. Sie sind alle so unnahbar und seltsam.

Und zu sagen, das wäre ein Coping Mechanismus, um ihre tiefe sensible Seite zu verteidigen: was ist mit ihren Wasser Freunden, den Krebsen ?

Krebse sind viel umgänglicher und sogar fürsorglich und mütterlich liebevoll, wenn jemand in Not. Sie rennen nicht weg weil es ihnen zu viel wird, wie die verdammten Fische, die mit der Welt überfordert sind.

Und es liegt nicht etwa daran, dass sie introvertiert sind. Jungfrauen sind auch introvertiert, aber die haben wenigstens ihr Leben im Griff. Sie haben Struktur, Routine und Ordnung und sind fleißig.

Fische sind faul, chaotisch, unordentlich, kriegen ihr Leben nicht auf die Kette und stellen sich immer als Opfer dar. Sie haben mehr negative Züge als positive.

Wieso sagen Astrologen immer, dass Fische so mystische Heiler wären, obwohl es Riesenbabys sind, die der Realität entfliehen, und nur Mitleid wollen, und nicht Verantwortung übernehmen?

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Ist die "Transit-Methode" zur Entdeckung von Exoplaneten mit Potential für Leben gut genug?

Die Zahl der von den diversen Teleskopen im All und auf der Erde entdeckten Exo-Planeten nimmt ja ständig zu, weil einige speziell dafür konzipiert wurden. Die beiden gängigen Methoden Transit und Rot-Verschiebung nach Doppler sind recht zuverlässig und die These, dass im Grunde alle Sterne Planeten haben (müssen), wird immer plausibler.

Daneben wird das noch im Bau befindliche ELT der ESA versuchen, in den Atmosphären solcher Exoplaneten bei der Transitmethode Spuren signifikaner Schlüssel-Elemente zu finden, die überwiegend nur durch biologische Prozesse gebildet werden, wie z.B. freier Sauerstoff, Methan und CO2. In dem Momemt, wenn der Planet die leuchtende "Scheibe" seines Sterns berührt und der durch seine Atmosphäre scheint, kann man diesen kurzen Moment nutzen, um das veränderte Licht spektroskopisch zu analysieren.

Wenn man die etablierte Theorie über die Grundvoraussetzungen der Entstehung von Leben wie bei uns damit abgleicht, gibt es m.E. ein paar Fragestellungen, ob es überhaupt möglich ist, vergleichsweise "winzige" Gesteinsplaneten einer ziemlich leuchtschwachen, aber daher langlebigen Sonne vom Typ G (wie unsere) mit dieser Methode zu entdecken. Wenn Astronomen annehmen, dass sie visuell nur bis ca. 50 Lichtjahre zu sehen ist, können wir im Umkehrschluß dann vergleichbare Sterne (und ggf. zufällig in Sichtebene vorbeiziehende, etwa erdgroße Planeten) entdecken?

Zwar gibt es Kepler-452b und etliche andere, die man auf die Liste poentiell bewohnbarer Planeten gesetzt hat, aber die sind mit der anderen Methode entdeckt worden, die keine Atmosphären-Analyse ermöglicht. Und die wenigstens sind wiederum vom Typ G.

Auch wenn JWST und alle anderen Teleskope viel lichtstärker als unsere Augen sind, so sind doch diese winzigen Lichtveränderungen der Transitmethode bei deutlich kleineren Planeten als die "dicken" Gasriesen so fragil, dass es an ein Wunder grenzen würde, daraus noch die vorgenannten Spuren bei den kurzen Augenblicken zu erkennen.

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Sterne, Universum, Astrophysik, Ausserirdisches Leben, Planeten, Weltraum

Was war das, damals am Himmel?

hi,

weiß nich ob das HIER hin gehört und ich hab noch NIE mit jemandem darüber gesprochen.....

ca. 25-28 Jahre früher:

ORT: ca 40km Südwestlich Hannover, blickrichtung ziemlich genau nach Norden.

ich war klein! 7,8,9 jahre alt vielleicht!

eines nachts konnte ich nicht schlafen, und habe mich wie so oft in die Fensterbank gesetzt, und in den sternenhimmel geschaut.

Ein Stern fiel mir auf, und mit der zeit (10-20min) schien dieser größer zu werden irgendwie...

nun wurde das ding vielleicht etwas kleiner als die größe des vollmondes, schneeweiß, keine krater, entfwenung extrem weit!!!!!! das ding flog richtung süden, würde sagen ca 200-300km luftlinie (wie gesagt, EXTREM HOCH) müsste über hameln/aerzen übergeflogen sein, und sich richtung (ort) Polle entfernt haben ca. ich schleiche mich über den flur zu einem südfenster und beobachte das ding ca 30 min weiter. danach wurde das ding laangsam wieder klein, soo klein das es aussah wie ein stern...

glaube mich erinnern zu können einen sehr stark funkelnden stern in richtung südwesten gesehen zu haben...

da ich angst hatte für dumm verkauft zu werden habe ich nie ein wort gesagt!

nun bin ich 38 jahre alt und es beschäftigt mich noch immer.........

vielleicht die alte MIR station???? aber Kreisrund, weiß?????

Hat jemand irgendeine idee? ausser mich als verrückt zu betiteln?!

Woher ich das weiß:

eigene Erfahrung

Sterne, Licht, UFO

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