Schulaufgabe – die neusten Beiträge

Ist das eine gute Erörterung?

Frage steht oben, könnt ihr mir bitte sagen ob der Inhalt gut gegliedert ist, Einleitung, Hauptteil und Schluss richtig getrennt sind & ob die Absätze auch richtig sind:

Soll das Schulfach “Benehmen” eingeführt werden?

Nachdem ich an einer Diskussion, über das Einführen vom Schulfach “Benehmen” involviert war, habe ich mir Gedanken darüber gemacht, warum so ein Schulfach eingeführt werden soll, und was die Vor- oder Nachteile wären.

Ich finde, dass das Schulfach “Benehmen” nicht eingeführt werden soll.

Dafür spricht, dass es bereits genug Schulfächer und Unterrichtsstunden gibt. Wenn ein neues Schulfach eingeführt wird, müssten Schüler länger in der Schule bleiben, welches weniger Zeit fürs Lernen oder Hausaufgaben machen lässt und zu mehr Stress führen könnte.

Ebenfalls spricht dafür, dass dieses Fach für einige Schüler teilweise überflüssig ist. Viele Schüler wissen bereits, wie man sich z. B. Beim Essen zu verhalten hat, oder wie man respektvoll mit anderen umgeht.

Außerdem kann das Verhalten eines Schülers nicht verallgemeinert werden. Es ist Ansichtssache, ob das Verhalten eines Schülers gut oder schlecht ist. Denn das Benehmen ist ebenfalls vom Kulturkreis und persönlichem Umfeld abhängig.

Eine Lösung aber wäre, dass Schüler, die an ihrem Verhalten arbeiten müssen, einen freiwilligen Kurs besuchen können.

Somit bin ich der Meinung, dass das Schulfach “Benehmen” nicht eingeführt werden soll, es aber einen Kurs, für die, die an ihrem Verhalten arbeiten müssen, geben soll.

Deutsch, Schule, Erörterung, Hausaufgabenbetreuung, Meinung, Einleitung, pro-contra, Schulaufgabe, Ausbildung und Studium

Wie beichte ich eine 6 in der Mathe -SA?

Hallo zusammen, wie schon aus einer anderen Frage von mir zu entnehmen ist (falls ihr diese gelesen habt), ist Mathe mit meinen Eltern zu lernen eine nicht gerade leichte Geburt. Nun ist es blöderweise echt passiert und ich habe in der letzten Mathe SA eine 6 geschrieben (bin in der 10.Klasse Gymnasium). Das größte Problem ist aber, das ich in der ersten Ex ebenfalls eine 6 hatte, welche ich aber verheimlicht habe. Im Zwischenzeugniss werde ich deswegen wohl oder übel eine 6 haben. Ich habe nun richtig Angst wie ich meinen Eltern das sagen soll... Schon bei einer 5 haben sie mir ewig lange Standpauken gehalten und mich immer gefragt wie das nun weiter gehen soll usw. Ich möchte mir also gar nicht vorstellen was jetzt passiert. Am schlimmsten wäre, wenn sie mich zurück in die 9.Klasse stecken würden.

In der Vergangenheit habe ich ihnen immer versprochen was zu ändern und einen Lehrnplan zu machen etc. (dies hat dann immer ein paar Wochen gehalten und danach hab ich alles wieder schleifen lassen). Ich weiß ich bin komplett selbst schuld und ärger mich wirklich über mich selbst.

Ich flehe euch echt an, dass ihr mir den ein oder anderen guten Rat geben könnt wie ich meinen Eltern das beichten kann und was ich in Zukunft tun könnte damit sie mir glauben das ich was ändern möchte. Vielleicht wart ihr auch in einer ähnlichen Situation und wie habt ihr diese dann gelöst?

Vielen Dank schonmal und noch einen schönen Sonntag!

Schule, Mathematik, Gymnasium Bayern, schlechte noten, Zeugnis, NOTE 6, schlechtes zeugnis, Schulaufgabe

Ludwig XIV. über seinen Regierungsstil?

Moin, ich habe eine HA bekommen für Geschichte, allerdings habe ich immer probleme Texte zu verstehen. Ich sitze schon seit einer Stunde hier und lese mir immer wieder diesen Text durch, allerdings kann ich irgendwie nicht die Fragen beantworten. Kann mir jemand helfen?

Text:

Was die Personen betrifft, die mir bei meiner Arbeit behilflich sein sollten, so habe ich mich vor allem entschlossen, keinen Premierminister mehr in meinen Dienst zu nehmen. Wenn Du, mein Sohn, und alle Deine Nachfolger mir darin folgen, wird der Name als solcher für immer in Frankreich abgeschafft sein, denn nichts ist unwürdiger, als wenn man auf der einen Seite alle Funktionen, auf der anderen nur den leeren Titel eines Königs bemerkt.

Es war also nötig, mein Vertrauen und die Ausführung meiner Befehle zu teilen, ohne sie einem ganz und ungeteilt zu geben, indem man den verschiedenen Personen verschiedene Angelegenheiten gemäß ihren besonderen Fähigkeiten übertrug. Dies ist vielleicht das erste und wichtigste, was ein Herrscher können muss.

Ich entschloss mich noch zu einem weiteren Schritt. Ich wollte die oberste Leitung ganz allein in meiner Hand zusammenfassen. Andererseits gibt es aber in allen Angelegenheiten bestimmte Details, um die wir uns nicht kümmern können, da unsere Überlastung und auch unsere hohe Stellung uns das nicht gestatten. Ich fasste daher den Vorsatz, nach Auswahl meiner Minister mit jedem von ihnen dann und wann einmal ins Einzelne zu gehen, und zwar dann, wenn er es am wenigsten erwartete, damit er begreife, dass ich das ebenso gut auch in anderen Angelegenheiten und zu jeder beliebigen Zeit tun könne. Außerdem gewann ich durch diese gelegentliche, mehr zur Unterhaltung als mit Konsequenz betriebene Einsichtnahme in die kleinen Einzelheiten allmählich und ohne dabei zu ermüden, eine Kenntnis von zahllosen Dingen, die für große Entscheidungen nicht ohne Bedeutung sind und die wir eigentlich selber wissen und tun müssten—wenn ein einzelner Mensch eben alles wissen und tun könnte.

Aufgaben 1:

a) Arbeite heraus, wie Ludwig XIV. die Selbstregierung begründet.

b) Beschreibe das Verhältnis zwischen Herrscher und Minister.

c) Beurteile die Herrschaftsauffassung Ludwigs XIV.

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