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Eiterblässchen über nostril aufgegangen und blutet jetzt?

Hallooo erstmal ^^ Ich habe seit Oktober ein Nostrilpiercing und bisher lief "eigentlich" alles gut mit dem Piercing ... Hatte zu erst 4 Monate lange einen Stecker drin und dann zu einem Ring gewechselt, was am Anfang echt unproblematisch war ,aber jetzt seit dem ich den Ring drine habe habe ich gefüllt alle 4 Wochen immer wieder eine Entzündung dran... (wobei ich sagen muss das manche eigenverschuldet waren da ich ab und an mal hängen geblieben bin am Ring oä.) ... Bisher wars immer so das sich die Entzündung durch leichte schmerzen sowie einen kleinen Hubel und eben Rötungen bemerkbar gemacht haben die dann nach ein paar Tagen auch wieder weg waren ,nach gründlichen Reinigen ,aber diesmal ist es iwie anders... Ich habe gestern mittag festgestellt das da wieder ein hubel ist ,welcher diesmal eine weiße flüßigkeit beeinhaltet(sah wirklich aus wie ein pickel). (Am morgen war überhaupt gar nix...) Ich habe es dann sauer gemacht und gereinigt mit Octenisept und dabei ist mir aufgefallen das besagtes weißes Zeug ,bei wirklich leichten Druck in massen aus dem stichkanal rauskam und das blässchen außerhalb sofort mit aufgegangen ist und da dann eben auch weißes Zeug rauskam. Meine Nase war dann gestern abend seit dem leicht gerötet und der hubel hat sich fast schon blut rot gefärbt und es hat auch etwas weg getan . Heute Morgen sind die rötung und die schmerzen soweit weg ,aber der hubel ist immer noch da und sieht nur noch dicker und roter aus als gestern...

Ich habe vor aufjedenfall zu meinen Piercer heute zu gehen ,aber könnte mir jemand mit Erfahrung evtl sagen was ich jetzt auf die schnelle tun kann und vorallem mir sagen was das genau ist und warum das von jetzt aufgleich da ist und eitert (falls das eiter ist)ohne das sich da etwas angekündigt hat???

Vielen dank aufjedenfall fürs durchlesen und auch schonmal vorab bedanke ich mich für jede Antwort

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Ohrloch entzündet sich immer wieder - Ohrring wechseln?

Ich bitte um richtige Antworten, da das sehr wichtig ist. - Danke!

Ich habe mir vor ungefähr 8,5 Monaten mein zweites Ohrloch machen lassen. Soweit ich mich erinnere, hatte ich die medizinischen Ohrringe für 3-4 Monate drin. Danach habe ich auf Silber - Ohrringe gewechselt.

Mein Ohrloch ist immer noch sehr empfindlich und eitert auch noch. Wenn man es so sagen kann: Das Fleisch ist auch noch roh. Hinten ist es auch um das Loch dunkel (mäßig so lila).

Wenn ich mein Ohrläppchen umklappe, sehe ich manchmal trockenen Eiter aber manchmal auch so klebrigen. Das mache ich dann teilweise vorsichtig mit einem anderen Ohrring oder einer dünnen Spitze (mit der ich zwischen Stecker und Haut komme) bisschen weg. Das sogar relativ täglich.

Meine Mutter meinte, dass ich den Ohrring einmal in der Woche rausholen und mein Ohrloch bisschen sauber machen sollte. Das mache ich jetzt auch so seit 1,5 Monaten. Das Wechseln ist aber unangenehm und es kommt trotzdem wieder Eiter und manchmal kam nach dem Wechseln auch etwas Blut. (Beim Wechseln desinfiziere, säubere ich es schnell und mach es wieder schnell rein und danach mach ich mit dem Ohrstäbchen so nah wie möglich Zinksalbe dahin.)

Wir haben eine Juwelierin gefragt. Ich weiß aber nicht genau, ob sie auch Ohrlöcher sticht / schießt. Ohne jetzt irgendwie böse rüberzukommen: wir sind jedes Jahr bei ihr, um nach Silberschmuck zu gucken. Mir ist schon aufgefallen, dass sie nicht die „hellste“ ist.

Das alles war jetzt eher so Hintergrundwissen. Wir haben ihr also erzählt, dass es manchmal noch eitert. Ihre Aussage: Ich könnte auf goldene Ohrringe wechseln, weil das reiner als Silber ist. Zusätzlich kann ich Creolen reinmachen, da dann mehr Luft ans Ohrloch kommt. Weil wenn ich silberne Stecker drin hab, bleibt es immer feucht und vor allem nach dem duschen.

Im internet steht aber überall, dass man keine creolen in frische Ohrlöcher machen sollte. Meine sind zwar nicht frisch aber das Fleisch ist immer noch „roh“.

Also:

1.Soll ich auf kleine Creolen umsteigen?

2.Soll ich auf Gold wechseln?

1.Soll ich weiterhin einmal die Woche den Ohrring rausholen und sauber machen?

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Ohrlöcher Entzündet?

Hallo, also ich habe mir vor knapp sieben Wochen über meine Ohrlöcher ein weiteres Paar stechen lassen. also ich habe jetzt insgesamt pro Seite 2.

Das hat Abends schon gar nicht mehr weh getan, und die Heilung ist auch super verlaufen.

kurzzeitig hatte mein linkes Ohrloch etwas weh getan, das hat sich aber noch knapp einer Woche auch wieder beruhigt.

ich habe vor etwa einer Woche meine medizinischen Ohrstecker dann durch Silberohrringe getauscht, da habe ich gesehen, dass sich an meinem linken Ohr Stecker haare drum gewickelt haben.

ich hab eigentlich immer aufgepasst, dass nichts passiert, und die waren auch sehr locker, ins Ohr gesteckt, weil ich es unangenehm finde, wenn sie zu eng sitzen.

ich hab dann die neuen sauberen Stecker in mein Ohr getan, nur jetzt tut mein linkes Ohrloch etwas weh, ich habe gemerkt, als ich den Ohrring einmal raus genommen habe, dass dieser „ gnubbel“ der immer an der Stelle von dem Ohrloch ist wirklich sehr groß und dick ist.

mein Ohrloch tut, wenn ich es nicht anfasse, beziehungsweise nicht bewege auch gar nicht weh, nur wenn ich den Ohrring etwas nach vorne und nach hinten schieben, oder leicht drehen, ist es etwas unangenehm.

mein Ohrloch ist gar nicht rot, ich habe vorhin nur den Stecker vom Ohrring von meinem Ohrring abgemacht, ich hab den Ohrring sicher drin gelassen, der Stecker war sehr dreckig (Eiter?) und auch ganz leicht habe ich Blut gesehen.

ich weiß nicht, wie ich das jetzt genau fliegen soll, ich tue jetzt eigentlich nur das Lotion zwei bis dreimal am Tag auf mein Ohrlich. Kann jemand gesagt, ob ich damit zum Arzt gehen sollte, und ob das sehr dramatisch ist? Darf ich damit schwimmen gehen?

vielen Dank schon mal im Voraus, Entschuldigung, dass ich so viel geschrieben habe.

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Warum dachten alle ich wäre faul?

Also in der Schule bin ich komplett gescheitert, und gearbeitet habe ich noch nie, ich habe auch keine Ausbildung, und kann auch nicht selbständig Leben.

Aber es war nicht Faulheit. Es war einfach das ich nie wirklich die Kraft hatte in der Schule gross zu lernen, und in der Schule das beste zu geben.

Ich konnte nur das Minimum geben. Wenn ich mehr versuchte war ich oft zu müde am anderen Tag um in die Schule zu gehen.

Natürlich glaubten meine Eltern ich wör nur faul. Und anstatt zu einem Arzt zusammen zu gehen, gab es Schläge.

Die dachten sie könnten mich am Teenager durch schläge "diszipinieren"

Natürlich funktionierte es nicht.

Irgendwann flieht ich komplett aus der Schule.

Was natürlich meine Eltern sehr erzürnte. Aber das war schon fast kurz vor dem Abschluss.

Ich bin früher schon aus anderen Schulen geflogen when ähnlicher Symptomatik.

Selbst wenn ich den Schulabschluss geschafft hätte. Dann nur mit miserablen Noten.

Meine Eltern dachten dann daran mich mit 16 vor die Tür zu stellen. Taten es aber noch nicht.

Eine Zeitlang glaubten sie mir zwar das ich chronische Müdigkeit etc. Hatte dann, aber sie weigerten sich mit mir zu einem Arzt zu gehen.

Und wenn ich dann mal dich zum Arzt gegangen bin, wurde ich von ihm wieder Abgewimmelt. Weil es ja nicht sein kann das do ein junger Mensch körperlich chronisch krank ist.

Dann fingen meine Eltern wieder an zu denken ich würde nur simulieren und wäre nur faul.

Darum schmeissen sie mich mit 20 raus.

Der einzige Grund warum ich dann nicht auf der Strasse verhungert oder erfror war weil ich jemanden kannte der mich temporär aufnahm.

Dann bekam ich sozialhilfe, und dank meiner Autismus Diagnose konnte ich in ein betreutes wohnen.

Nicht wegen chronischer Müdigkeit.

Aber der therapeut denn ich damals hatte dachte auch es wäre alles psychisch und Faulheit. Und er versuchte mich weniger "faul" zu machen und

Er kritisierte das die Behörden zu wenig Druck auf mich machten und Betreuer.

Weil er eben dachte ich wäre grösstenteils faul.

Dabei ist es so das schon kleine Anstrengungen wie z. B. Kochen mich dann komplett ausgelaugt lassen für den restlichen Tag.

Sport kann ich auch nicht wirklich machen, denn wenn ich regelmässig Sport versuche zu mache bin ich meist so schwach das nicht viel gut, und wenn ich dann doch versuche mich zu pushen bin ich nachher komplett kaputt da geht dann nix mehr.

Ich schlafe auch viel und liege viel im Bett.

Ich bin nicht komplett körperlich gesund, weil kein gesunder 23 jähriger kann körperlich so schwach sein.

Problem ist einen Arzt zu finden der mich erndt nimmt und nicht nur mein junges Alter sieht.

Ohne Heilung dieser chronischen Müdigkeit werde ich nie etwas im Leben erreichen können.

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