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Rentenversicherung Bewerbung. Positive oder negative Rückmeldung?

Guten Abend,

ich hatte im Dezember ein Vorstellungsgespräch als Verwaltungsfachangestellte bei der Rentenversicherung.

Das Gespräch lief sehr gut, beide Seiten schienen sich sehr gut zu verstehen. Meine Ansprechpartnerin hat sich im Nachhinein auch noch einmal persönlich für dieses angenehme Bewerbungsgespräch bedankt. Eine Stunde später bekam ich auch noch einmal eine Mail zugeschickt, wo sie sich noch einmal schriftlich für das angenehme Gespräch bedankten und mir sagten, dass sie sich voraussichtlich im Frühjahr melden. Zu Weihnachten hin bekam ich erneut eine persönliche Mail, in der sie mir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr wünschten.

Ungefähr Ende Januar erneut eine Mail, wo sie sich wiederholt für den erfolgreichen Einstellungstest und das gelungene Gespräch bedankten und meinten, dass ich nach der Sichtung aller Bewerbungen ein Feedback zu meiner Bewerbung erhalte.

Ist es normal, dass Unternehmen ab und zu den Bewerbern den aktuellen Zwischenstand schicken? Und ist es ein gutes Zeichen, dass sie sich bei mir so oft bedankt haben und sie sich gefreut haben, dass das Gespräch mit mir recht gut gelaufen ist? Oder schreiben sie das jedem Bewerber? Habe ich dadurch vielleicht gute Chancen angenommen zu werden? Vielleicht ziehen sie mich ernsthaft in Betracht...

Ich freue mich über eine Rückmeldung!

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Anfang von meinem Buch (Feedback)?

Ich habe hier einen ersten Entwurf für einen Anfang von meinem Buch und würde mich freuen, wenn ihr mir Tpps geben könntet, oder einfach eine kleine Rezension:

The Whispers of Life

Akira wachte in einem Käfig auf. 

Ketten waren um ihren Körper gewunden, ihr Körper festgebunden, das kalte Metall biss in ihre Haut. Ihre Haut brannte dort, wo das Metall sie schnitt. Sie konnte nichts sehen, ihr Körper, ihre Seele war von Dunkelheit umhüllt. Wie konnte sie so ruhig bleiben?

Verschiedene Gerüche trafen ihre Nase. Einer von ihnen kam sicher von etwas Toten, seine Präsenz hing in der Luft wie ein unausgesprochenes Geheimnis. Die anderen rochen nach frisch gemähtem Gras und erstickender Luft. Ihre Lungen fühlten sich versiegelt an, wie Zement, ein Krallengriff um sie.Der Tod hing im Raum, vermischte sich mit einer süßen, verderbenden Sünde, schlich an jede Oberfläche und hüllte die Luft in einen schweren Nebel, wie eine vergessene Melodie, die darauf wartete, sie zu ertränken.

Die Dunkelheit reizte sie. Ihr bloßes Dasein war eine Irritation an sich.

War sie blind? Der Raum gab kein Licht, war wie ein schwarzes Loch, ernährte sich von Dunkelheit und hatte nicht vor, diese aufzugeben. Doch trotzdem konnte sie sich nicht sicher sein, ob es der Raum oder ihre Augen waren, die sie in diesem Augenblick verrieten. 

Wie im Wahn begann sie zu sprechen: “Die Löcher, die meine Augen darstellen, waren die Quelle meiner immer fortwährenden Information, doch heute sind diese nutzlose Müll.”

Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihr Rücken krümmte sich, und wie besessen warf sie sich in alle Richtungen. Die Ketten gruben sich immer weiter in ihre Haut, bald würden nur noch Knochen ihren zarten Körper schmücken. 

Ihre Füße bohrten sich in den Boden, griffen nach dem stacheligen Heu, welches den Boden darstellte, suchten nach Halt, nach einem Ausweg. Es beruhigte sie, gab ihr die Hoffnung nicht vollkomm wahnsinnig zu werden, doch nicht die Hoffnung, die sie brauchte.

Sie sehnte sich nach dem Ende dieser Folter, eine Hoffnung glühte in ihrem Körper, eine Entäuschung die sie in Kauf nahm.

Sie dachte über Dinge nach, plapperte Worte, deren Ursprung sie nicht kannte, tat dies, tat jenes, und verlor sich immer weiter in der völligen Dunkelheit. Gelegentlich schoss ein Gedanke, nein, eher ein Satz, wie ein Blitz durch ihren Kopf, versuchte ihre Synapsen zu ertränken und verließ ihren Kopf, nicht ohne Spuren zu hinterlassen.

“Olly, ich bin nicht allein, doch bald werde ich es sein.“ Immer wieder, immer wieder wurde sie in den Untergrund gerissen, ein Echo, ein Echo begleitete sie dabei. Es zerstörte und heilte sie zugleich. Und immer wieder kam die Frage der Fragen. Olly… Wer war Olly?

Immer wieder… immer wieder…

Bis die Dunkelheit sie ergriff.

Nach einer ungewissen Zeit erwachte sie, ohne einen schmerzenden Körper, wie es hätte sein müssen.

Jemand war hier gewesen. Jemand hatte sie berührt, geheilt, vielleicht sogar verschont.

Ihre Anfälle wurden weniger, doch umso mehr stieg ihre Angst.

Erst nach einer unbestimmten Zeit wurde ihr bewusst, dass ihre Beine entblößt waren. Nicht dass sie nackt war, nein, aber in diesem Moment realisierte sie, dass ihr Gott weiß was passieren könnte und sie würde es nicht mal bemerken. Es war die größte Angst einer Frau.

Das Kleid, das sie anhatte, war kaum noch ein Kleid, sondern nur ein Tuch, das an ihr hing wie ein unheimlicher Schatten. Ein furchtbarer Gedanke schlich sich in ihr Bewusstsein: Was, wenn sie mehr verloren hat als nur ihre Freiheit, ihre Würde. 

Was passierte in den Momenten, wo die Dunkelheit sie übernahm?

Ein kalter Schauer kroch ihre Wirbelsäule hinauf. 

Die schlimmste Vorstellung für ein siebzehnjähriges Mädchen.

Und mit diesem Gedanken kam sie zu sich, fokussierte sich auf die Welt, ihre Umgebung, tauchte auf, aus der Dunkelheit befreite sich aus den Fesseln, auch wenn nur aus den psychischen. 

Akira öffnete ihre Augen. Nichts, nur die Dunkelheit, die sie umgab, doch nun ließ sie sich nicht erdrücken, in den Abgrund ziehen.

Sie war 17. Nur 17.

Sie…war…17…

“Oh —-”, würgte sie hervor und fing wie verrückt an an den Ketten zu zerren.

Als könnte sie sich den Ekel von der Haut reißen.

Es war ihr egal, ob ihre Hände abfallen würden, ob sie Narben für die Ewigkeiten behalten würde. Es war ihr egal, ob- 

Alles war egal und zugleich nichts. Sie musste hier raus. 

Egal wie, egal auf welche Art, hier konnte sie nicht länger bleiben.

Aber sie war schwach. Zu schwach, um diesen Qualen entkommen zu können.

Das Genre ist Dystopian, Fantasy und hat auch Romantik und Thriller bzw. Spannung.

Da das Mädchen ihre Erinnerung verloren hat, soll auch die Szene verwirrend sein, im Laufe der nächsten Seiten/Kapitel bzw. im Laufe des Buches klärt es sich auf, ihr könnt auch einfach euren ersten Eindruck hier schreiben :)

Der Anfang ist ziemlich dunkel (keine Dark Romance keine Angst, so bin ich nicht)

Und ich habe auch weiteres geschrieben, das, habe ich aber noch nciht verfeinert :)

Danke für Antworten bzw. für euren Feedback :)

Lg

Mia <<33

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Was denkt ihr?

Hey Leute, ich habe eine kurze Geschichte geschrieben und wollte ein bisschen Feedback haben:

“Sometimes live’s hard. Sometimes you are alone and everything just feels wrong. You get up and search for the people you once cared about, but they’re gone. Because you left them. You pushed them out of your life. And they were sick of fighting for you. So, they left. And now you’re alone. So deeply and utterly alone. You go around and people avoid looking at you. Because they think you’re weird. And you can’t blame them. Because you think that too. You know they’re right because you daily have the same thoughts. Not good enough. Weirdo. Freak. And all those thoughts dig deeper into your brain until you fully believe them. Now you’re lost. Lost in your own maze of hatred and despise. You look into the mirror, and you see all your mistakes. Your eyes which are slightly too big. Your mouth, that is too wide. The circle of guilt and shame on your arms. You look away because you don’t want to see it anymore. You want to forget about all that. You want to vanish, but you don’t have that option. Live is hard but you still have to go through it. Because if you stop, you already lost. But fighting can be so exhausting especially when you don’t have that one person. That one person who picks you up and ushers you to keep walking. To not just lie down on the street and die. This person who is the star in your realm of darkness. So, you get up and you keep walking. Because you don’t want to disappoint that person. I lost that person a long time ago. And now, I’m alone. Completely and utterly alone.”

Wie findet ihrs?

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Wie ist der Anfang der Geschichte?

Ich habe versucht das Chaos am Anfang greifbar zu und für ein bisschen verwirrung zu sorgen. Es sollte aber auch neugierig darauf machen wie es weiter geht.

Es ist ein sehr langer Teil und noch nicht ganz fertig. Auch die Rechtschreibung ist noch nicht korrekt. Ich freue mich über Kritik mit Verbesserungsvorschlägen. Danke

Die Trompeten erschallten. Überall ertönten Schreie und Rufe. Die ganze Stadt geriet in Panik und lief in Richtung Stadtmitte. Josef rannte in die Hütte. „Tabita!“ verzweifelte schreie hallten durch die kleine Hütte mit Strohdach. Tabita kam in den Eingangsbereich. Mit großen grünen, verängstigten Augen starte sie Josef an. Mit schwacher Stimme und völlig außer Atem sagte er: „die Xevcha haben angegriffen.“ Tränen stiegen in die Augen von Tabita. Sie hatten schon befürchtet dass die Xevcha, ein Volk aus den Bergen, angreifen würden. Trotzdem kam der Angriff so schlagartig und das Chaos so überwältigend das beide lange nicht begreifen konnten was los ist. Die beiden hatten sich für den Angriff schon vorbereitet und sie wussten was zu tun war. Tabita holte die 2 Kinder aus der Stube. Sie lagen auf einem Heuhaufen der mit einem dreckigen Tuch bedeckt war. Tabita holte mehrer Tücher und wickelte ihre Kinder liebevoll doch zügig ein. Beschützerisch schloss sie, sie in die Arme. Mit den Kindern im Arm ging sie auf Josef zu. Er küsste die 3 und umarmte Tabita. Die Angst sie zu verlieren lies Josefs Wut aufblitzen. Draußen hörte man Schwerter schlagen. Eine Frau schrie vor Verzweiflung und man hörte Kinder weinen. Josef rannte aus der Hütte und griff nach einer sense. Er war schaute in zurück und sah in Tabitas Augen, die versuchten josef anzulächeln. Schnell blickte er weg und rannte den Hügel runter. Dann holte Tabita Josefs Mantel, band ihn um sich und versteckte beide kinder unter ihrer Kleidung. Dann rannte sie raus aus der Hütte. Sie wusste nicht wohin sie wusste nur sie muss weg. Ein Blick den Hügel hinunter verriet ihr das einige Männer sich verbündet hatten um gegen die Truppen der Xevchar anzukämpfen. Doch ihre Waffen war schwach und sie hatten sogut wie keine Chance gegen die in Rüstung bekleideten Xevchaner. Der Gedanke daran das Josef einer von ihnen war brach ihr Herz. Sie lief um die Hütte dann rannte sie in den Wald. Völlig außer Atem lehnte sie sich an eine Tanne. Wohin sollte sie gehen? Sie kannte diesen Wald. Es gab einen weg in der Mitte durch die öfter mal kutschen fuhren der rest des Waldes war ziemlich dicht und dunkel und perfekt um sich zu verstecken. Weiter. Sie hatte schon zu lange pause gemacht. Sie lief einen weiteren Hügel hoch. Von hier aus konnte sie den Weg sehen. An dem sollte sie sich grob orientieren. Aus einiger Entfernung hörte sie Pferde traben und Männer brüllen. Plötzlich stolperte sie und rutsche den Abhang runter. Die Kinder unter ihrer Kleidung fingen an zu weinen. „Psst seid leise“ Mit ihren Händen hielt sie die Münder zu. Ihre Hände zitterten. Schnell stand sie auf. Nicht umdrehen nur weiter rennen dachte Tabita...

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Rückmeldung zu Prolog

Hallo! Ich schreibe schon seit längeren Geschichten, bin aber nie so wirklich zufrieden mit ihnen, darum möchte ich gerne Rückmeldung zu meinem Prolog haben.

Der Mann betrachtete den schlaffen Körper des Jungen zu seinen Füssen. Das lockige Haar fiel ihm ins Gesicht und bedeckte die klaffende Wunde auf seiner Stirn. Die Hand lag auf der grobgearbeiteten Steinschale. Der Körper zeigte keine Regungen, kein Zucken, keine pulsierende Ader, kein Heben und Senken des Brustkorbs.
Langsam kniete der Mann sich hin.
Noch immer keine Bewegung.
Vorsichtig, als hätte er Angst, sich zu verbrennen, strich er die Haare aus dem Jungen die Haare aus dem Gesicht. Die Wunde zog sich in einer geraden Linie von Braue quer über die Stirn bis unter den dichten Locken verschwand und so tief, dass sogar der Schädel gespalten wurde, trotzdem war kaum Blut auf dem Gesicht. Die Augen schauten starr ins Nirgendwo.
Der Mann schnitt eine Grimasse und wandte den Blick ab. Er zog die Schale unter der Hand des Jungen hervor und verschwand im Wald, ohne sich zu vergewissern, dass sie kraftlos zu Boden fiel.
Unter der dicken Blutschicht verzogen sich die Lippen des Jungen zu einem Lächeln. Seine Faust schloss sich um so fest um etwas, dass seine Finger weiss wurden, wie die Haut eines Toten.
Ein dritter Mensch kam aus dem Wald gestolpert und blickte zwischen dem Jungen und der Stelle, an der der Mann verschwunden war, hin und her.
«Keine Sorge», die Stimmte des Jungen war leise und heiser. Er hob die Faust ein bisschen. «Ich werde ihn überall finden.»
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Rückmeldung zu der Szene

Hallöchen, ich schreibe zurzeit eine Geschichte und hätte gerne Feedback zur Szene, in der Pearlie das erste Mal ihr späteres Zimmer in der magischen Welt betritt.

Als ich in den imposanten Raum eintrete empfängt mich ein Duft von frisch gemähtem Rasen – ein Geruch, den ich liebe, weil er mich an meine Mutter erinnert. Ich habe sie mir immer als Naturliebhaberin vorgestellt, eine Frau die die meiste Zeit im Garten oder mit Tieren verbringt. Doch ob diese Vorstellung der Wahrheit entspricht werde ich wohl nie erfahren.

Der Raum ist in zwei Hälften geteilt – jede hat ihre eigene Farbe, an der sich alles orientiert. In der Mitte des Raumes fließen die beiden Wandfarben - kastanienbraun und Flieder - fließend ineinander über. Die rechte Seite zieht mich mit ihren dunklen Braun- und Grüntönen förmlich an und so setze ich mich auf das Bett, das wunderbar weich und kuschelig ist. Auf der grünen Bettwäsche sind kleine Blätter aufgestickt. Ich erkenne unter anderem eines einer Eiche, Linde, allerdings ist keines doppelt oder dreifach abgebildet. An der Wand stehen ein Schreibtisch aus Holz und gegenüber davon ein riesengroßer Kleiderschrank im selben Farbton wie der Tisch. Zwischen der Tür zum Flur und dem Schrank ist eine weitere Tür. Dahinter liegt ein Bad, natürlich in Weiß. Ein paar Handtücher und Pflegeprodukte liegen schon bereit und warten nur darauf, benutzt zu werden. Es gibt eine Dusche, eine Badewanne und zwei Waschbecken.

Zurück im Zimmer schaue ich mir nun auch die andere Seite an. Alles ist in Lilatönen gewählt, ein Ton, den ich absolut nicht ausstehen kann. Auch dort stehen ein Bett, Schrank und Schreibtisch.

Buch, Geschichte, Feedback, Rückmeldung

Schulwechsel oder doch bleiben?

Hallo ich bin 15 Jahre alt und gehe in ein Gymnasium (5Klasse)in Österreich. Es ist ein ziemlich schweres Gymnasium jedoch hatte ich bis zur 4 Klasse keine Probleme. Ab der 4 Klasse kamen die Schwierigkeiten ,weil ich aus gesundheitlichen Gründen sehr oft gefehlt hatte. Dadurch war ich in 2 Fächer nicht beurteilbar und ich musste zur Wiederholungsprüfung antreten. Ich habe es auch geschafft aber das war der schlimmste Sommer meines Lebens. Nicht nur ich litt darunter sondern auch meine ganze Familie.

Ich wählte in der 3 Klasse den Sprachzweig und konnte Latein nicht vermeiden. Seit der 4 Klasse habe ich damit aber auch Schwierigkeiten bin jedoch mit Nachhilfe gerade mit einem 4er durchgekommen. Jetzt also in der 5 Klasse stehe ich auf einem 5er. Die Wunschprüfung war nicht genug. Jetzt muss ich zur Wiederholungsprüfung im September aber ich bin am Überlegen es nicht zu machen.

Ein Schulwechsel kam für mich schon seit etwas längerem in Frage, hatte es jedoch wegen meinen Freunden nicht gemacht. Jetzt bin ich aber bei einem Punkt angekommen, dass ich von dieser Schule weggehen möchte. Für mich würde die HAK oder die BORG in Frage kommen. Bei beiden habe ich schon mit den Direktoren geredet und es würde gehen zu wechseln. Das war aber bevor ich erfahren habe, dass ich in Latein auf einem 5er stehe. Die Frage wäre jetzt ob sie mich trotz einem 5er in Latein annehmen, sie haben in den beiden Schulen kein Latein. Das könnte also eventuell gehen. Ich bin mir aber unsicher ob ich in dieser Schule bleiben soll, die Wiederholungsprüfung in Latein mache,in die BORG gehe oder in die HAK(Müsste in UNCO und BW eine Prüfung machen weil ich in die 6 aufsteigen würde, wenn). Ich würde mich um eine kurze Rückmeldung von euch freuen ,damit ich mich besser entscheiden kann.

Danke

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Wann sollte man sich beim Vermieter melden?

Gestern hatten mein Freund und ich einen Besichtigungstermin bei einer Wohnung und sie hat uns unglaublich gut gefallen. Da uns die Mieterin selbst gestern herumgeführt hat konnten wir den Vermieter so nicht kennenlernen, daher haben wir nun versucht mithilfe eines netten Vorstellungstextes den Vermieter von uns zu überzeugen.

Allerdings wurde uns nur die Email der Mieterin gegeben, die es dann an den Vermieter entsprechend weiterleitet.

Das Problem an der Sache ist, dass ich an gar nichts anderes mehr denken kann, weil die Wohnung ein Traum für uns wäre. Natürlich weiß ich, dass ich so früh definitiv noch keine Rückfragen stellen sollte, vor allem da die Mieterin gestern 15 weitere Besichtigungstermine hatte.

Ich habe auch schon ein bisschen nachgesehen ab wann man sich ca. melden sollte und bin auf ganz unterschiedliche Meinungen gestoßen. Wäre es denn gut ca. eine Woche zu warten, falls man bis dahin noch nichts hören sollte?

Die Wohnung ist halt erst in ca. 4 Monaten bezugsfrei. Daher weiß ich nicht ob eine Woche nicht schon zu früh ist. Andererseits möchte ich auch mein ernsthaftes Interesse an der Wohnung zeigen.

Was denkt ihr darüber bzw. wann würdet ihr euch melden? Und kann man auch ca. einschätzen, wann sich der Vermieter selbst meldet?

Natürlich weiß ich, dass es von Vermieter zu Vermieter unterschiedlich ist. Aber ich muss einfach über diese Sache schreiben und nachfragen, sonst platze ich vor Aufregung und Anspannung :D.

Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Rückmeldung

Feedback zum Anfang von meinem Buch?

Hey Leute, ich schreibe gerade an einem Buch das ich auch veröffentlichen möchte, hätte dafür aber gerne Mal ein Feedback zur ersten Seite meines Buches, das nicht von meiner Familie oder meinen Freunden kommt. Ich würde mich mega über Antworten freuen wie ihr den Schreibstil findet, ob die Charaktere gut beschrieben sind, man sich reinfindet, ihr gerne weiterlesen würdet und das Buch wenn ihr es im Laden seht auch kaufen würdet usw. Kritik erwünscht, aber bitte nicht nur so was wie "Schlecht" sondern auch mit Begründung und was man vielleicht noch verbessern könnte.

Danke schonmal im Voraus 😊

Ich schob noch ein paar letzte Halme des Nordseegrases zur Seite, dann konnte ich das Meer sehen. Ein leichter Wind wehte mir entgegen und meine schwarzen Haare tanzten in seinem Takt vor meinem Gesicht herum. Mit einer Hand schob ich sie wieder zur Seite und schaut nach vorn. Die Wellen glitten langsam den Strand nach oben, in unsere Richtung. Dann zogen sie sich wieder zurück und nahmen ein paar Sandkörner, Muscheln und einzelne Algen mit. Weit nach draußen, in die unendlichen Weiten des Ozeans. Und schon wieder fragte ich mich warum ich mich hatte überreden lassen, hierher mitzukommen.

Schnell wandte ich meinen Blick vom Meer ab und schaute nach oben in den Himmel. Er war fast wolkenfrei, ich entdeckte nur ein einzelnes kleines Wölkchen am Himmel. Sie war schneeweiß und ich mit meiner Unkreativität erkannte darin eine Schlange. Eine ziemlich dicke Schlange um genau zu sein. Vielleicht auch eine Art Wurm. Oder eine Raupe. Und irgendwas hatte sie an sich, dass sie fast genauso unheimlich wirken ließ wie das Meer ... „Das wird ein megafelicitastischer Supergeburtstag!“, unterbrach meine beste Freundin Felicitas meine Gedanken. Ja, das war der Grund, warum ich heute hier war. Heute war Felicitas‘ 14. Geburtstag und sie hatte sich eine Party am Strand gewünscht. Und zwar mit allen von ihren vier besten Freundinnen.

„Immerhin, am Himmel haben wir fast keine Wolken“, meinte auch Eddith neben mir. „Perfekter Tag zum Schwimmen im Meer.“ Da war ich zwar anderer Meinung, sagte aber trotzdem nichts. Ich wollte meinen Freundinnen heute nicht den Tag verderben, besonders Felicitas nicht. Aber ich hatte mir vorgenommen, das Meer trotzdem auf keinen Fall zu betreten – genau wie immer. Nur ein kleiner Fehler, ein kleiner Schritt zu weit ins Meer und schon wurde man von einer Strömung in den weiten Ozean getrieben, wo dann noch mehr Gefahren lauerten: Haie, Strudel, Seepflanzen und was sich sonst noch so alles in den Tiefen des Meeres verbarg. Wenn man irgendwo im weiten Ozean schwamm wusste man nie, was unter einem lag.

Perfekt 👍 69%
Verbesserungsvorschläge: 31%
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Bewerbung Zwischenstand erfragen?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zum Thema „Zwischenstand bei Bewerbungen“ erfragen.

Zu meiner aktuellen Situation.

Ich hatte mich im Dezember (Ende Dezember) letzten Jahres auf eine Ausbildungsstelle beworben. Bisher ist das die einzige Ausbildung sowie der einzige Betrieb bei dem ich unfassbar gerne meine Lehre machen möchte. Als ich nun nach einem Monat (Ende Januar) noch keine Rückmeldung auf meine Bewerbung bekam, rief ich persönlich an und fragte nach. Nach ca. einer Woche bekam ich eine Mail, dass sie mich gerne kennenlernen möchten. Leider konnten Sie mir in der Nachricht keinen genauen Vorstellungstermin vergeben, da es wegen Corona ein bisschen schwierig sei. Kein Problem.

Nach nun fast mehr als einem Monat (Anfang März) rief ich nochmals an und wollte mich nochmal erkundigen wie es nun ausschaut. Ich hatte schon Angst, dass sie mich vielleicht vergessen hatten. Grund hierfür war wieder Corona. In der Zwischenzeit also seit Dezember bis jetzt, hatte ich schon 2 andere Vorstellungsgespräche in der gleichen Stadt. Im November 2020 hatte ich schonmal ein Gespräch in der selben Branche bloss in einer anderen Stadt.

Nun haben wir schon Ende März und ich hab immer noch keine Rückmeldung für ein Termin erhalten. Ich möchte ungern nochmal anrufen und aufdringlich wirken.. daher würde ich gerne eine Mail schreiben.. wie formuliere ich diese am besten freundlich und mit der Message, das es langsam zu lang dauert.. Ich habe Angst das die Bewerbungsfristen ablaufen und ich am ende ohne nichts da stehe.. gerne möchte ich mein Interesse zeigen und am besten in der Branche mein Fuß fassen. Ich weiss leider nicht wie ich eine Mail formulieren soll das es nicht aufdringlich und unter druck gesetzt wirkt..

Könnte mir bitte jemand ein Mustertext schreiben o. ä.? Das wäre mega lieb..

Liebe Grüße

Bewerbung, Ausbildung, Vorstellungsgespräch, Rückmeldung, Ausbildung und Studium

Kann mir jemand eine Rückmeldung zu meiner Sachtextanalyse geben?

Meine Sachtextanalyse:

Sachtextanalyse zu dem Text “Das Ende der Handschrift” 

In dem Text “Das Ende der Handschrift” setzt sich die Autorin Miriam Lemke mit der Behauptung auseinander, dass immer weniger Leute etwas Handschriftliches schreiben und immer mehr Digitalisierung ins Leben eingeführt wird. 

Im weiteren Verlauf meiner Analyse gehe ich auf die inhaltliche und sprachliche Gestaltung des Textes ein und diskutiere die Intention des Autors. Die Autorin vertritt in dem Artikel die These, dass die Nutzung von der Handschrift heutzutage einfach nur noch sinnlos und unnötig ist. Für diese Position führt sie verschiedene Argumente ein, wie zum Beispiel “Wir verlernen die Handschrift ja sowieso, denn Smartphones und Computer ersetzen das mit der Hand geschriebene Wort” (Z. 7-9) und “Außerdem sind die meisten Handschriften auch sehr unleserlich und außer dem Verfasser kann sie kaum jemand richtig lesen” (Z.14-15). Mit diesen Argumenten will sie ihre Aussage unterstützen und verstärken, damit sie den Leser von ihrer Position überzeugt. Zudem wird erwähnt, dass anstatt in der Schule mit der Hand zu schreiben, man am PC schreiben sollte, denn dadurch die Zeit gespart wird und es auch viel einfacher sei (Z. 9-13). Sie begründet diese Aussage außerdem noch mit dem Argument, dass durch das Tippen am PC, man keinen Grammatik- und Rechtschreibunterricht mehr braucht, da das PC die Rechtschreibfehler automatisch anzeigt. Miriams benutzte Wortwahl ist ziemlich alltäglich und relativ direkt auf dem Leser bezogen. Sie will durch die genannten Argumente und Beispiele die Meinung des Lesers beeinflussen bzw. ändern, dabei beachtet sie aber gar nicht die Gegenposition und zählt nur Argumente für ihre Position auf. Sie versucht außerdem am Anfang des Textes den Leser zum Nachdenken zu bringen, mit Fragen wie “Wann hast du das letzte Mal einen Brief geschrieben? Oder zum Geburtstag eine Karte verschickt?” (Z. 1-2). Mit diesen Fragen wird der Leser sozusagen gezwungen sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und zum Nachdenken gebracht. Letztendlich fasst sie noch als Schlusspunkt zusammen, dass auch die Handschrift im digitalen Zeitalter nur noch so überflüssig und unpraktisch wie das alte verstaubte Telefonbuch in der untersten Schublade sei. (Z. 18-19) 

Miriams Position, dass die Handschrift in diesen Tagen veraltet ist und unnötig bzw. überflüssig ist, kann ich mich voll und ganz anschließen. Ich bin auch der Meinung, dass es viel logischer ist, wenn man die Handschrift mit der Digitalisierung ersetzt, denn es viel schneller, bequemer und moderner wäre.

Und der Text:

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Deutsch, Schule, Hausaufgaben, sachtextanalyse, Rückmeldung

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