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Was bedeutet es wenn Sachen auf unerklärliche art und weise verschwinden?

Hallo Leute,

Bei mir verschwinden seit ein paar monaten sachen. Am Anfang habe ich es für schusseligkeit meinerseits gehalten,doch es passierte immer häufiger und sogar bei Sachen wo ich ganz genau wusste wo Ich sie hingelegt hatte.

Beispiele

Es ist mal ein Kirschkernkissen verschwunden und ca. zwei monate später tauchte es an einer Stelle wieder auf an der ich einen Tag vorher noch gesaugt habe.Da lag es aber zu 100 Prozent noch nicht dort.

Dann ist mal eine Fernbedienung verschwunden obwohl sie neben mir auf meinem Hochbett lag, ich habe mein Bett wie wild zersucht und hab sie nicht gefunden.Später tauchte sie unter meiner Bettdecke (unter der ich auf jeden fall gekuckt habe) wieder auf.

Mein Bio Buch ist auch mal verschwunden und hab es dann einfach auf unerklärliche weiße an genau der Stelle wieder gefunden wo ich es gesucht habe.

Ich habe keine Geschwister die mir Streiche hätten Spielen können und auch keinen Hund der die Gegenstände verschleppen könnte.Nur einen Hamster aber der kann nicht aus seinem Gehege und außerdem ist er ja viel zu klein um so etwas anzustellen.Außerdem wieso söllten meine Eltern mich anlügen, weil sie bestreiten etwas damit zu tun zu haben.Ich möchte ihnen meine Vermutung nicht erzählen weil sie mich für verrückt halten würden.Das wahren nur Beispiele und es ist schon viel öfters passiert...

Außerdem Wohne Ich in einer Mühle aus dem 18.Jahrhundert.Langsam finde Ich keine Antworten mehr auf das was mir passiert.Könnte das was Paranormales sein?

Hat jemand eine Idee was da die Ursache sein könnte?

Danke an Jeden der unter diesem Beitrag kommentiert ❤️

Geister, paranormal, unerklärlich, Antwort

Gedicht? Text?

Als was würdet ihr meinen Text beschreiben? Wie würdest du ihn nennen?

Ich freue mich auf Kritik, Rückfragen und Antworten.

Mein Herz mit Angst erfüllt,

die Augen panisch geschlossen oder hektisch suchend,

mit Angst vor Entdeckung.

Die Hand auf der Brust ruhend, den Puls fühlend,

der regelmäßig und laut in meinen Ohren hallt.

Der Atem wartend, unregelmäßig; unangenehm laut für meine Ohren,

die auf jedes verdächtige Geräusch horchen.

Die Hitze, die meinen Körper umgibt, die er ausstrahlt,

pulsierend im Takt meines Herzens.

Es ist Angst, die meine Existenz erfüllt hat, Angst vor dem Unsichtbaren,

dem Schrecken meiner Seele; ein Gefühl, dass ich alleine durchleben muss,

weil keiner da ist, der es mit mir teilen kann.

Unruhe, fehlendes Gefühl der Geborgenheit setzen mir zu;

nur der Klang deiner Stimme, so schön heiter tönend,

so fröhlich sprudelnd und friedvoll, geben mir Ruhe.

 Gleichmäßiges inhalieren der Luft, Ruhe; dieses leise Rauschen,

helle und dunkle Töne, vermischt mit gleichgültigem Brummen.

Mein Kopf, nach Worten suchend,

um aus einer Situation einen erzählenden Text zu gestalten.

Der Gedanke daran, dass du diesen Text lesen wirst,

Die leichte Freude, an das Erinnern von deinem Sein,

deinem Gesicht, deiner Stimme und deiner Ausstrahlung,

freundlich, beruhigend, liebevoll.

Der Mensch der mir das Gefühl gibt, zuhause zu sein;

der Mann, dessen ich mich Sein nennen darf,

dem ich ungeteilt und einzig gehöre.

Und so wurde aus Angst Träumerei.

Ruhe, fast schon Zufriedenheit, dennoch das Gefühl,

das mir die scheinbar endlose Einsamkeit gibt.

Alleine, isoliert, einsam und kalt.

Traurigkeit, Wut, Hass, Zorn, und...

Vergebung. Akzeptanz. Ignoranz.

Es gäbe wohl nichts, was ich tun könnte;

was ich tun könnte um dem hier endgültig zu entkommen.

Sehnsucht.

Nach dir, deinem Geruch, deinen Augen.

Angst, Liebeskummer, Gefühle, Text, Dichte, Emotionen, Kritik, Panik, Panikattacken, Wort, Antwort

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