Psychologie – die neusten Beiträge

Sie trotzdem mal fragen?

Hört sich komisch an aber hab über den Algorithmus im Internet eine Werbung gesehen worauf ich angesprungen bin weil es in der selben Branche beruflich arbeite. Hab da bisschen studiert über die Firma die locker paar Stunden von hier ist. Weil will vielleicht meinen Arbeitgeber tauschen und da fiel mir im Werbespot ne Azubine auf die ihr Beruf vorgestellt hat und die war mir direkt mega sympathisch hat mich an meine eigene Art total gespiegelt und wollte direkt wissen wer das ist und weil ich es krass finde dass eine Frau und vor allem in dem jungen Alter. Bin selber auch jung 😀. So einen Beruf ausübt da ich täglich mit diesen Leuten zu tuen habe aber noch nie habe ich jemanden kennen gelernt die so jung so einen Beruf ausüben möchte und das als Frau da es eher ein Beruf ist der hauptsächlich eher von Männern gelernt wird.

Jetzt hat mich das total interessiert wie die auf sowas kommt. Habe auf Instagram durch bisschen suchen sie gefunden und das war gerade nicht schwer.

Habe ihr eine Anfrage geschickt die sie abgelehnt hat. Scheiß Gefühl aber ich kenn es nicht anders von Frauen. Heißt für mich die ist nicht interessiert. Werde vermutlich immer Single bleiben. War leider immer so mit mehreren scheiß Beziehungen.

Jetzt frage ich mich ob ich sie trotzdem mal anschreiben sollte weil sie mir mega sympathisch war und auch warum die so einen Beruf machen will. Ich hab das noch nie gesehen 😅.

Sollte ich oder mache ich mich direkt zum Creep? Ich will es ja nur aus Interesse und Neugier wissen. Will auch neue Menschen kennen lernen und die Welt und meine berufliche Laufbahn womöglich ändern.

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Könnte es uns öfter in Universum geben, aber immer besser als die vorige Menschheit?

Unser Universum ist riesig, vielleicht kommen wir in bestimmten Abständen wieder.

Wenn wir sterben, vielleicht vergeht für einen selbst eine lange Zeit, was für einen selbst sehr schnell vorkommt und man wäre auf einer anderen Welt, irgendwo in Universum wieder da, was wieder mit der Kindheit beginnt und es ein etwas besseres Leben ist.

Bestimmte Menschen sprechen von lernen z.B. in der Esoterik, also das es beim jedenmal immer etwas besser verläuft.

Vielleicht gab es irgendwo in Universum eine alternative Welt mit einer Menschheit, wo als Beispiel 2021 der Trump wiedergewählt wurde, in selben Jahr der dritte Weltkrieg Ausbrach und es auf unserer jetzigen Welt vieles besser verlaufen ist und wir demzufolge uns in Jahr 2025 befinden.

Wir wären auch immer dieselbe Person mit gleichen Namen und das es in der Realität anders ist als in unseren Träumen, wo man auch mal jemand anders ist, wo man auch ein Tier sein kann, wo man irgendeine fremdartige Lebensform ist etc.

Wird es in Universum irgendwann auch dazu kommen, das man zu dem Sternen aufbricht, das es auch zu Weltraumkriegen kommt.

Irgendwann, nach einer extrem langer Zeit, bevor das Universum stirbt, könnten sich wir Menschen als einer der besten Lebensform in Universum durchgesetzt haben und würden ein neues Universum erschaffen, wo alles wieder von vorne beginnt.

Was meint Ihr?

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Lernaufwand Medizin vs Psychologie?

Hey:)

Ich will beruflich zu Neurodivergenz forschen. (Habe selber Autismus)

Ich bin fast fertig mit meinem Psychologie Bachelor. Mich interessieren aber auch einige Inhalte vom Medizinstudium, allerdings habe ich keine Lust noch weitere 5 Jahre meines Lebens dauernd in der Bib zu hocken und stur auswendig zu lernen. (Examensvorbereitung wäre natürlich eine Ausnahme.)

Mein Eindruck ist, dass Psychologie zwar schon noch weniger Stoff zum Merken ist, aber trotzdem evtl. vergleichbarer Lernaufwand, da wir durchgängig über die Semester im Schnitt auf mind. 1,5 lernen wegen den Masterplätzen, und nicht nur auf Bestehen. Ich war beim M2 in der Aufsicht und das war komplett single choice. Bei uns enthalten viele Prüfungen multiple choice mit Minuspunkten oder offene Fragen, man kann also zT echt schlecht groß auf Lücke lernen je nach Notenziel.

Wie würdet ihr den Lernaufwand beim Medizinstudium über die Jahre verteilt einschätzen? + es kommen ja einige praktische Sachen dazu (PJ mal außen vor gelassen)

Examensvorbereitung ist furchtbar, keine Frage, aber mich interessiert auch sehr der Rest des Studiums und dazu finde ich nicht viel online. Ich finde auswendig lernen einfach super langweilig, aber solange das Wissen hinterher nützlich ist kann ich mich da schon zu aufraffen. Ich möchte nur noch ein Leben neben dem Studium haben.

Danke und liebe Grüße:)

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Wie kann das sein, dass ich meine Mutter finanzieren müsste?

meine Mutter ist chronisch krank und kann deswegen nicht arbeiten gehen.

Sie bekommt Sozialhilfe und Kindergeld.Von der Sozialhilfe wird fast die Hälfte abgezogen für wasserkosten, weil die angeblich zu hoch sind.

Ich habe früher Bürgergeld bekommen von Jobcenter 633€.Da ich jetzt aber eine Ausbildung angefangen habe, haben die mir das ganze Geld gestrichen also bekomme garkein Bürgergeld mehr.

Wie soll meine Mutter da jetzt leben, weil wenn wir dort anrufen sagen die, ich soll sie finanzieren.

Wie soll ich bitte mich selber und meine Mutter finanzieren?Das ist zu viel.Ich habe nur Ausbildungsgeld und muss jeden Monat auch mehrere Rechnungen zahlen z.b. für Betriebliche Rentenversicherung.

Auch muss ich meine zahnspange bezahlen das sind 1300€ in nur 3 Raten jeweils 500,500 und 300€

dann kommt noch meine Fahrkarte mit 50€ und mehrere Dinge.Ich finanziere ja mich schon selber also zahle dann für mein Shampoo und essen und so.Aber ich kann mit dem bisschen Geld nicht noch meine ganze Mutter finanzieren, das reicht nicht.

Was kann man da tun?

Ich bin nicht gesetzlich verpflichtet dazu und kann das auch nicht garnicht weil ich meine Rechnungen und Ausgaben für mich ausgeben muss

wie kann man erwarten, dass eine 18 jährige die gerade erst Ausbildung begonnen hat sich selbst und ihre Mutter dazu noch finanziert ? Mit dem bisschen Ausbildungsgeld ?

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Soll ich meinen Vater darum bitten, mich wie früher zu behandeln?

Ich bin weiblich und in meinen 20ern, ich habe aktuell ziemliche Probleme mit Motivation, Stress, etc. Darunter leidet das Studium und auch mein Privatleben...

In meiner Jugend war mein Vater ziemlich streng. Er ist sehr konservativ und gebildet, aber immer liebevoll - jedenfalls gab es für mich klare Regeln bezüglich Ausgang, Medien, Lernen, etc. Er wollte, dass ich sicher bin und das Beste aus mir mache.

Wenn ich dagegen verstieß, war er ziemlich konsequent, hat mit mir geschimpft und mir Handy/Ausgang/... gestrichen. Das war zwar immer sehr bitter, aber auch effektiv - er hat sich dann immer Zeit genommen, um für mich da zu sein und mich wieder auf Spur zu bringen. Das Ergebnis waren ein toller Notendurchschnitt, erfolgreiche Hobbies und genug Freunde (der richtigen Sorte).

Versteht mich nicht falsch, er hat mich sonst auf Händen getragen und kochte immer für mich, ermöglichte mir alle Interessen und materiell war auch alles immer top.

Aber seit meinem Auszug mit 18 fehlt mir das alles irgendwie. Nun würde ich ihn gerne darum bitten, während der Semesterferien wieder bei ihm zuhause unter dem "alten Regiment" zu sein, samt Strenge, Regeln und Strafen. Aber es ist mir ziemlich peinlich...habt ihr Tipps für mich?

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Wir Muslime machen so etwas nicht – Warum betrügen so viele Deutsche ihre Ehepartner?

Ich bin Muslim, al-ḥamdu liLlāh.

Und ich sage es ganz offen:

Wir Muslime betrügen unsere Ehepartner nicht.

Ehebruch ist für uns Muslime etwas Abstoßendes, Ekelhaftes, Ehrloses.

In unserer Religion – im Islam – ist so etwas komplett harām und wird von der Scharīʿa streng bestraft.

Aber wenn ich mir die deutsche Gesellschaft anschaue, frage ich mich ganz ehrlich:

Warum betrügen so viele Deutsche ihre Ehefrauen oder Ehemänner?

Was ist los mit den Deutschen, dass Ehebruch hier fast wie eine Nebensache behandelt wird?

Warum ist es für so viele Deutsche „normal“, fremdzugehen?

Ihr Deutschen redet ständig von Freiheit, Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung – aber was ist mit Treue, Ehre und Verantwortung?

Was bringt einen deutschen Mann oder eine deutsche Frau dazu, ihren Partner zu hintergehen – und das sogar zu rechtfertigen?

Bei euch ist Ehebruch kein Schandfleck mehr, sondern ein Lifestyle.

„Affären“, „Seitensprünge“, „offene Ehen“ – das sind Begriffe, die man ständig bei Deutschen hört.

Wir Muslime kennen so etwas nicht.

Unsere Ehe basiert auf Ehre (ʿird), Treue (amānah) und Gottesfurcht (taqwā).

Bei uns gibt es ḥayāʾ (Scham) – wir schämen uns vor Allāh, vor unserem Ehepartner, vor unserer Familie.

Aber bei vielen Deutschen scheint diese Scham komplett verloren gegangen zu sein.

Wie ist es so weit gekommen, dass in der deutschen Kultur Ehebruch nichts Besonderes mehr ist?

Wie kann man als deutscher Ehemann oder deutsche Ehefrau so etwas tun – und dann noch ruhig schlafen?

Wir Muslime würden das nie tun. Niemals.

Und ja – das ist ein klarer Unterschied.

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