Praktikum – die neusten Beiträge

Bewertung des Arbeitszeugnisses?

Hallo zusammen,

Vor ein paar Tagen habe ich mein Arbeitszeugnis erhalten. Dort sind Begriffe enthalten, die mir so nicht wirklich gefallen. Vielleicht kann mir einer von euch genaueres zu sagen. Danke im Voraus für die Hilfe 🙏🏼:

Herr xy verfügt über gute Fachkenntnisse, so dass er bereits nach kurzer Zeit in der die Abteilung gewinnbringend eingesetzt werden konnte. Besonderer Erwähnung bedürfen seine schnelle und selbständige Einarbeitung im xyz System und danach die Anwendung der erlernten Methodik in den zugewiesenen Aufgabenstellungen der jeweiligen Projektarbeiten.

Er hat eine gute Auffassungsgabe, die es ihm jederzeit ermöglichte, auch sehr komplexe Praktikumsinhalte innerhalb kurzer Zeit tadellos zu erfassen. Herr xy engagierte sich beispielhaft für unser Unternehmen, häufig auch über die übliche Arbeitszeit hinaus, und zeigte dabei sehr großen persönlichen Einsatz. Herr Xy war in besonders hohem Maße lernbereit. Auch in Situationen mit größtem Arbeitsaufkommen erwies er sich dauerhaft als außergewöhnlich belastbar.

Wegen seiner sehr umsichtigen und jederzeit in hohem Maße verantwortungsbewussten Arbeitsweise war er von uns überaus geschätzt. Auch für schwierige Problemstellungen fand er bereits nach kurzer Praktikumszeit gute Lösungen und erzielte immer tadellose Arbeitsergebnisse.

Herr xy verlässt unser Unternehmen mit dem Ende des Praktikums am Tag xyz. Wir bedanken uns für die stets guten Leistungen und die jederzeit sehr angenehme Zusammenarbeit. Für die Zukunft wünschen wir ihm beruflich und privat weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Arbeitszeugnis, Praktikum

Warum sind Praktika immer so schwer?

Hey, ich mache gerade mein Fachabitur und in der 11 Klasse musst man 3 Tage in der Woche im Praktikum sein. Damit ich am Ende Praxis und Theorie habe.

Ich mache Praktikum beim Rettungsdienst, weil ich schon immer als Notfallsanitäter arbeiten wollte. Der Beruf interessiert mich sehr und für dieses Praktikumsplatz habe ich stark dafür gekämpft.

Aber beim Praktikum fühle ich mich überhaupt nicht wohl. Als mein erster Tag war, wusste fast niemand von mir…., niemand wusste was über einen Praktikanten der ein ganzes Jahr bei ihnen seien wird.

Die meisten Mitarbeiter nehmen mich überhaupt nicht Ernst, ich glaube sie sehen mich wie eine kostenlose Aushilfskraft der die ganze Drecksarbeit macht.

Den ganzen Monat lang, habe ich immer wieder dieselben Papiere aussortiert.

+(Ich muss jede Woche einen Wochenbericht schreiben für die Schule und wen die Schule seht, das ich NUR eine Sache mache, wird die Schule mir sagen ich muss mich abmelden.

Ich bekomme manchmal andere Aufgaben, aber die haben absolut gar nichts mit den Rettungsdienst zu tun.

Bestimmt, meint ihr jetzt, „Mach doch dein Mund auf !, Lass es dir nicht Gefallen“! …

Aber ich kann nicht meinen Ausbilder widersprechen, ich wollte dort einen guten Eindruck hinterlassen und mich später dort für ne Ausbildungsstelle bewerben.

Aber vielleicht ist das nur der Erster Monat und der Anfang ist immer schwer.

Warum sind Praktika immer so hart??!!

Menschen, Praktikum

Ist diese Bewerbung in Ordnung?

Hallo allerseits,

ich habe soeben meine Bewerbung für ein Praktikum beim Finanzamt fertig geschrieben und das hier ist sie. Das Anschreiben ist leider zu lang, glaube ich zumindest. Es geht vier Zeilen in die zweite Seite rein. Geht das trotzdem so? Habt ihr vielleicht paar Tipps bzw. kann ich noch irgendwas verbessern?
Wäre sehr hilfreich.

Danke

(Persönliche Daten in einer Zeile formuliert ______________________________________)
 
 
Musterunternehmen x
Frau Muster
Musterstraße x
12345 Musterstadt
 
 
​​​​​​​​Musterstadt, den beliebigen. Mustermonat 2022
 
Bewerbung um ein zweiwöchiges Betriebspraktikum
 
 
Sehr geehrte Frau Muster und sehr geehrtes Ausbildungsteam des Musterfinanzamtes x,
 
über Ihre Internetseite habe ich erfahren, dass Sie auch Praktika für Schüler anbieten. Daher möchte ich mich mit diesem Schreiben bei Ihnen bewerben und Ihnen meine Bewerbungsunterlagen für ein Schulpraktikum einreichen.
 
Seit 2016 besuche ich das Muster Gymnasium in Musterstadt. Zurzeit bin ich zwar noch Schüler der Einstiegsphase der Sekundarstufe II, denke jedoch trotzdem bereits an meine Zukunft und wie ich diese beschreiten werde. Nach meinem Abitur, welches ich voraussichtlich im Jahr 2025 ablegen werde, kann ich mir sehr gut vorstellen, ins Finanzwesen einzusteigen.
 
Mein Interesse gilt seit Langem dem Wirtschaft- und Börsengeschehen. Schon als Kind interessierte ich mich für Banken und Geld. Deshalb habe ich im April 2018 am Jungen-Zukunftstag teilgenommen und dank der Musterbank x einen Einblick in die Bankenwelt bekommen können. In meiner Freizeit lese ich viel und darunter fallen auch Bücher über die Finanzverwaltung oder Investments.
 
Ich freue mich darauf, meine Kenntnisse und Fertigkeiten bei Ihnen einzusetzen. Ich bin strukturiert, verantwortungsbewusst und ehrgeizig. Im Umgang mit Microsoft Office bin ich durch häufige Anwendung in und außerhalb der Schule geübt. Überdies beherrsche ich Englisch, Russisch und Ukrainisch fließend sowie Französisch grundlegend in Wort und Schrift. Weitere Eigenschaften, die Sie bei mir voraussetzen können, sind schnelle Auffassungsgabe, analytisches Denken und Kritikfähigkeit. 
 
Das Betriebspraktikum würde vom ____ bis zum ______ stattfinden. Ich freue mich über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch in Ihrem Hause.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
 /Unterschrift/
 
Max Muster
Anlagen
Bewerbung, Praktikum

Ist mein Tagesbericht fürs Praktikumsbericht so in Ordnung?

Eine Aufgabe aus meinem Bewertungskriterium für meinen Praktikumsbericht war es einen Tag ausführlich zu berichten. Deshalb wollte ich mich mal darüber informieren, ob das auch korrekt ist, was ich geschrieben habe.

Tagesbericht :

Mein Praktikumstag begann heute um 8:00 Uhr morgens. Pünktlich angekommen vor der Eingangstür begrüßte mich Herr xxxxx (mein Betreuer) den ich bereits gestern schon kennenlernen dürfte. Daraufhin führte er mich dann erstmals zur dritten Etage. Angekommen in der Lohnsteuer-Arbeitgeberstelle stellte Herr xxxxx mich die Frau xxxxx vor. Mit ihr sollte ich dann die ersten 4 Stunden des Tages verbringen in denen sie mir die Einführung in das Tätigkeitsfeld des Sachbearbeiters erzählte, woraufhin ich dann auch in ein paar Akten hineinschauen dürfte, was sehr informativ war, da ich danach den Aufbau und die Bedeutungen einiger Abkürzungen verstand zB. : AF (Anmeldung fehlt), AS (Anmeldung nach der StÜV ) usw. Darauf folgend erklärte mir die Frau xxxxx einiges über die Tätigkeit eines Lohnsteuer-Außenprüfers sowie Informationen zu den PC-Programmen der Prüfer zusätzlich weitere Einzelheiten die sehr Spannend waren anzuhören sowohl auch zu sehen. Jedoch kann ich keinesfalls darüber berichten, da ich eine Verschwiegenheitspflicht unterschrieben habe in der es verpflichtet ist keine Daten, weder noch Fakten von anderen Personen preis zu geben. Jedenfalls wurde mir daraufhin die Aufgabe zugeteilt, Dokumente zu knicken und diese anschließend in den Briefumschlägen hineinzustecken. Fürs erste Mal war’s nicht ganz so problemlos, anderseits beherrschte ich es jedoch beim zweiten Versuch. Im Anschluss verabschiedete ich mich noch von der Frau xxxxx. Dementsprechend hatte ich dann auch Mittagspause von 12:00 Uhr - 13:00 Uhr. In diesem Zeitraum fuhr ich mit dem Bus 3 - 6 Minuten zu meinem Vater ins Restaurant, wo ich mir eine köstliche Margarita Pizza bestellte, die nach ca. 5 Minuten schon fertig zubereitet war. Nachdem ich die Pizza verspeist hatte, fuhr ich mit dem Bus wieder zurück und erschien erneuert vor der Eingangstür, wo Herr xxxx mich pünktlich auf die Minute abholte um 13:00 Uhr. Daraufhin führte mich mein Betreuer einmal wieder zu der jeweiligen abteilungs Stelle in der ich einiges über die Aufgaben der Rechtsbehelfsstelle und Bearbeitung von Einsprüchen sowie Klageverfahren etc. in den nächsten 2 Stunden kennenlernen sollte bei der Frau xxxxxxx. Nachdem mir dies alles erklärt worden war, sollte ich mich ins BGB einlesen. Was auch sehr viel mit Einsprüchen zu tun hat, damit man überprüfen kann, ob derjenige der diesen Einspruch erhoben hat auch im Recht liegt oder nicht. Zu guter Letzt habe ich mich noch von der Frau xxxxxx verabschiedet sowie auch von Herr xxxxxx der mich im Anschluss noch nach draußen begleitete. Demzufolge würde ich zeitig entlassen und konnte nachhause.

Praktikum, Praktikumsbericht

Keine Lust mehr auf das 1 Jahrespraktikum?

Moin

ich habe vor circa einem Monat mein Jahres Praktikum im Krankenhaus angefangen, das Praktikum geht von der Schule aus. Doch ich muss ehrlich sagen dieses ständige lästern, über andere und die Patienten. Finde ich geht gar nicht. Das war jetzt ein Beispiel warum ich mich da nicht irgendwie nicht wohl fühle. Die sind zwar alle nett, aber Man merkt dass sie mich nicht richtig mögen. Was ja eigentlich vollkommen okay ist, doch trotzdem fühl ich mich da einfach irgendwie nicht richtig wohl, was auch dazu führt ist dass meine Aufgaben gefühlt die Aufgaben sind die die Krankenschwester eigentlich machen sollen. Ich will gar kein schlecht reden hier, aber vielleicht hat jemand schon Erfahrungen im Krankenhaus, da ich wenn ich mich jetzt etwas aus dem Fenster lehnen darf, die Scheiß Arbeit mache die ganze Zeit. Ich weiß dass es bei einem Praktikum oft der Fall doch da mein Praktikum ein Jahr lang geht, weiß ich jetzt nicht was ich tun soll. Ich kenne dort jemanden, der auch die Station wechseln wollte, hatte auch ein Gespräch mit der Leitung. Doch die haben sie nicht wechseln lassen, weil es nirgendwo mehr Hilfe braucht als da wo sie ist, aber seitdem wird sie nur noch runter gemacht auf der Station. Deswegen traue ich mich auch nichts dazu sagen, weil wie gesagt es ist ein Jahres Praktikum. Nun fällt es mir noch schwerer, wenn ich bei anderen sehe, beziehungsweise meine Freunde. Die zum Beispiel in einem Altersheim arbeiten dort das Doppelte verdienen, und aber nicht mal irgendwas dort machen, zum Beispiel sie müssen nur den Essen geben, in die Sonne schieben, und mit den Spielen. Und ich muss Wie schon gesagt komplett irgendwie alles machen. So ich weiß es nicht was ich tun soll, ob ich das ganzes Jahr lang schaffe, oder ob ich wechsel muss ich weiß es nicht. Ich wollte nur eure Meinungen hören dazu, oder eure Erfahrungen da ich einfach gemerkt habe dass Krankenhaus doch nicht für mich ist, also dieses intensive pflegen. Kann ich einfach irgendwie nicht mehr, doch bei jeder Gelegenheit in der Schule oder bei der Einweisungen, sagen Sie alle dass man es lieber nicht machen soll das Praktikum wechseln was mich ziemlich eingeschüchtert hat, und ich weiß jetzt wirklich nicht ob ich das ein ganzes Jahr Noch durchziehen soll, oder ob ich wechseln soll. Ich bin eine Person die nicht viel Streit oder sowas mag, deswegen wird mir das generell wahrscheinlich schwer fallen, wenn ich es machen würde. Was auch ein Punkt für mich dagegen ist. Weil wie gesagt die eine Freundin Seid dem nur runter gemacht wird, und ich ein emotionaler Mensch bin, also was soll ich tun eure Meinung nach, habt ihr Tipps oder wie gesagt eigene Erfahrungen damit wenn ja bitte rein schicken .

Schule, Krankenhaus, Praktikum

Sind die Anforderungen an Praktika und 0815 Jobs größer geworden?

Ausgeschlossen sind natürlich Berufe wie Ärzte, Anwälte etc. wo es wirklich um großes Wissen geht in den Bereichen.

Ich hab die letzten 10 Jahre die Berufswege meiner Liebsten beobachtet.

Darunter waren normale Montagearbeiter, Löter, Kurierfahrer, Verkäufer, etc. Arbeiten die man mit gewisser Zeit super erlernen kann. Auch ohne große Fachkenntnisse. Einfach durch Übung und Routine.

Auch Praktikentsuche. In sämtlichen Betrieben vom Elektriker, Lagerist bis hin zum Bäcker. Jugendliche und Erwachsene. Die einfach mal reinschnuppern wollten, um zu sehen, ob sie das Feuer packt und sie den Weg weiter gehen wollen.

Die Anforderungen in beiden Bereichen...puh...die waren schon sehr anspruchsvoll. Am besten man wusste alles über den Betrieb, hat schon nen Pitch vorbereitet, 1000 Fragen die man stellen will und ach ja, vorzugsweise kannte man sich in dem Bereich schon aus. Beim Job Vorkenntnisse ist ok...aber beim Praktikum? Ich mach ja schließlich eins, UM über den Beruf was zu lernen. Und nicht vorher schon alles zu wissen.

Ich kann mich noch an die späten 90er oder frühen 2000er erinnern. Da wars nur nötig, das man arbeiten oder lernen wollte. Man kam in den Betrieb und es wurde dir beigebracht. Heute braucht man schon fast ein Studium und mit 18 Jahren 10 Jahre Berufserfahrung, um überhaupt eine Chance zu haben.

Kommt es nur mir so vor oder wird heutzutage tatsächlich dreist mehr verlangt?

Ja, mehr ist nötig 80%
Nein, gleich geblieben 20%
Arbeit, Job, Geschichte, Ausbildung, Entwicklung, Praktikum

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