Soll ich mit dem Praktikum weitermachen?
Ich habe vorgestern ein Praktikum als Altenpfleger gemacht und gleich nach meinen erste Tag habe ich gemerkt dass der Beruf nichts für mich ist. Ich musste eins machen weil ich auf deine Berufsschule gehe mit dem Bereich Pflege. Aber das ist nichts für mich wegen meiner Schüchternheit und ich traue mich es nicht meiner Mutter zu sagen dass ich das Praktikum nicht weiter machen will. Ich muss um 4:30 aufstehen also sollte ich eigentlich nicht mehr wach sein. Ich hab überhaupt keine Lust. Ich weiß überhaupt nicht ob ich was mit Soziales machen will. Aber Kinderpfleger ist eigentlich gut. Aber ich will nur ein Assistent sein.
3 Antworten
Hatte ähnliche Praktika Erfahrungen wie du und kann aus Erfahrung sagen schau es dir noch etwas an. Wenn es nur 1 Woche geht oder 2 dann zieh durch dann kannst du am ende sagen du hast es dir angeschaut aber es ist nichts für dich.
Es war grade erst der 1 Tag du musst dich noch eingewöhnen vielleicht wird es noch besser :)
Und wenn es doch gar nicht mehr geht sei so offen und sag das, mach stattdessen ein Praktikum als kinderpflegerin wofür man aber auch kommunikativ sein muss und es der altenpflege teilweise schon ähnelt.
Naja. Also ich würde das Praktikum (wenn es sich nur um 1-3 Wochen handelt) durchziehen. Und dann mit Gewissheit sagen, dass ich das nicht machen wollen würde.
Dafür ist ein Praktikum ja auch da.
Das war dein erster Tag! Versuche, die Woche über ausreichend Schlaf zu bekommen, sei freundlich, gib dir Mühe und schaue erst mal, ob du dich nicht doch einarbeitest. Der erste Tag ist für die meisten schwer, der zweite und dritte auch, alles ist neu, man hat noch keine Routine. Dafür ist das Praktikum ja da! Warte ab, plane in der Zeit möglichst wenig an Arbeitstagen, achte auf ausreichend Schlaf und eine gute Schlafroutine, und teste auch für dich mal, ob du nicht etwas lernen kannst, das die Arbeit leichter macht.
Als Kinderpflegerin muss man auch kommunikativ sein!
Da ist vieles ähnlich wie bei Altenpflege, nur, dass man die Kinder anders fördert, anders anspricht, mit anderen Krankheiten oder weniger mit Krankheiten zu tun hat, je nach Bereich.
PS
Schreibe täglich auf, was dir schwer fiel und warum, aber auch, was gut klappte und was dich gefreut hat, was du gut konntest. Die Negativliste kannst du für ein Gespräch mit deiner Mutter verwenden, die Positivliste für deine Überlegungen zur Frage, ob der Beruf nun etwas für dich ist oder nicht.