Findet ihr, dass die Französische Revolution immer mehr selbst zu einer Reaktion wurde?

Hallo und mir ist ein Diskussionsthema eingefallen als Hobbyhistoriker.

Und ich finde aus meiner geschichtlichen Sicht finde ich was eher kaum erzählt wird, dass die Französische Revolution immer mehr zu einer Reaktion wurde.

Warum glaube ich das?

Die Jakobiner und Robespierre sind ziemlich die Revolutionärsten und radikalsten die man je haben kann.

Die Terrorherrschaft war nicht ganz unbegründet, da das Land ziemlich von jeden Angegriffen wurde und auch zu monarchistischen Aufständen und Revolte führte.

Wenn man dies mit der Russischen Revolution und Bürgerkrieg vergleicht war dies ziemlich ähnlich, die Entente griff auch Sowjetrussland an und es gab die „Weißen“, welches Monarchisten und weitere Oppositionelle beinhaltete.

Aber nur mit dem Unterschied, dass der Terror und auch Paranoia von Frankreich stärker wurde, so dass die Jakobiner selbst zu Opfer fielen. Wo in Russland/UdSSR dies nicht der Fall war, wo die Bolschewiki selber Opfer wurden und schon zerfielen.

Und nach dem 9. Thermidor, die Tötung von Robespierre am 27. Juli 1794 würde ich sagen das die Revolution langsam zur einer Reaktion wurde und durch den Putsch von Napoleon finde ich das Frankreich dafür mehr zur einer Aufgeklärten absoluten Monarchie wurde. Und ja es gab den Code Civil unter ihn, die verwendeten die Flagge der Revolutionären (blau weiß rot) und den Nationalismus, aber das ist alles. Es fühlt sich mehr an wie ein Zugeständnis.

Napoleons Ideologie ist trotzdem sehr autoritär, Proto-faschistisch und heutzutage ziemlich rechts. Deswegen wird er von manchen als „Proto-Hitler“ angesehen. Sieht man auch später bei seinem Neffen Napoleon III. welche auch den Staat putschte als Präsident der 2. Republik.

Was denkt ihr dazu?

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Wie viele Stunden am Tag sollten Hauskatzen raus?

Guten Morgen,

da meine Eltern momentan im Urlaub sind, hab ich die Aufgabe, auf die Katzen aufzupassen und somit wohne ich diese Woche bei ihnen im Haus.
Sie haben 5 Rassekatzen: 2 britisch Langhaar, eine Perser, eine norwegischen Waldkatze, eine türkische Angora und eine Napoleon Katze. Da es eben Rassekatzen sind, dürfen die nicht richtig raus, nur in den umzäunten Garten (dieser ist aber relativ groß). Dennoch sollte man dabei sein und aufpassen, sodass sie auch wirklich kein Schlupfloch finden oder zumindest immer wieder mal schauen, ob eh noch alle da sind und im Falle dass nicht, gleich rund ums Grundstück suchen.
Die Chance dass eine ausbricht, ist relativ gering, der Garten ist fast wie ein Hochsicherheitsgefängnis für Katzen aber dennoch, man weiß ja nie. Sie dürfen jedenfalls nicht raus, wenn niemand zuhause ist.

Die wollten heute in aller Früh schon raus aber es ging nicht, weil ich zur Arbeit musste. Heute ist das Wetter so schön und die Süßen tun mir so leid, die müssen nun drin eingesperrt sein bei dem Traumwetter.

Ich arbeite heute allerdings nur bis 13 Uhr, da wir Gleitzeit haben und ich somit den Katzen zuliebe die ganze Woche schon um 13 Uhr Feierabend mache. Bin dann also um 13:20 zuhause. Muss heute zwar zwischen 16 und 19 Uhr nochmal weg aber von 13:20-16 Uhr und von 19-22 Uhr können die heute draußen sein.
Es ist die restliche Woche täglich so, dass ich um 13:20 nachhause komme und später nochmal für 2-3 Stunden weg muss. Dazwischen sind sie aber immer draußen.

Was meint ihr, reicht das?

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