War Napoleon ähnlich wie Hitler?
5 Antworten
Teilweise. Er hatte einen ähnlichen Eroberungsdrang und nutzte jedes Entgegenkommen der anderen Seite, um neue Ansprüche geltend zu machen.
Einen speziellen Hass auf andere Religionsgemeinschaften wie Hitler auf die Juden hatte er allerdings nicht.
Ja! Hitler orientierte sich an Napoleon und bewunderte ihn. Nicht nur war Napoleon ein rachsüchtiger, größenwahnsinniger Spinner, der in der westlichen Welt eher gefeiert wird, sondern ist er fast schon grausamer und horrender als Hitler selbst.
Siehe HIER.
Aber:
Napoleon war nicht wirklich schlechter als viele, um nicht zu sagen die meisten Männer. Er war von dem ganz gewöhnlichen Egoismus besessen, der sein Wohlergehen auf Kosten anderer sucht. Was ihn auszeichnete, war lediglich die größere Macht, die er hatte, seinen Willen zu befriedigen, und mehr Intelligenz, Vernunft und Mut; zusätzlich gab ihm der Zufall einen günstigen Spielraum für seine Operationen. Durch all dies tat er für seinen Egoismus, was tausend andere Männer gerne für ihren tun würden, aber nicht. Jeder schwache Junge, der sich durch kleine Schurkenhandlungen einen kleinen Vorteil verschafft, indem er andere benachteiligt, obwohl er ebenso klein sein mag, ist genauso schlecht wie Napoleon.
- Schopenhauer
Nein. Definitiv nicht, Mit dem Code civil erfand Napoleon die erste demokratische Verfassung die teilweise noch heute überall in Europa im Grundgesetz steht.
Napoleon wurde von sehr vielen als Held und Befreier gesehen, Hitler baute vernichtungsanlagen und tötete Grundlos 6mio Juden.
Auch wenn sie beide charismatische Anführer waren und ein paar kleinere andere Gemeinsamkeiten hatten.
Nicht mit Napoleon Vergleichbar, jeder Historiker auf der Welt weiß das Napoleon kein Tyrann war, Hitler definitiv schon!
Ich habe fast schon geschrieben. Vieles hat Hitler eben von Napoleon, der auch Gas als Massenvernichtungswaffe einsetzte- und auch anderweitig mal eben so Bevölkerungsgruppen brutal abschlachtetet, weil sie zu hohe Kosten bedeuteten.
Ohne die satanistische französische Revolution und Napoleon hättest du nicht die heutig mörderischen und barbarischen Ideologien des Nationalsozialismus und Kommunismus. Er war ein Ultranationalist.
Die „satanistische“ französische Revolution hatte nicht im geringsten was mit Napoleon zu tun
Nein. Definitiv nicht, Mit dem Code civil erfand Napoleon die erste demokratische Verfassung die teilweise noch heute überall in Europa im Grundgesetz steht.
Napoleon wurde von sehr vielen als Held und Befreier gesehen, Hitler baute vernichtungsanlagen und tötete Grundlos 6mio Juden.
Auch wenn sie beide charismatische Anführer waren und ein paar kleinere andere Gemeinsamkeiten hatten.
Nicht mit Napoleon Vergleichbar
Auch wenn sie beide charismatische Anführer
Bitte nicht persönlich nehmen- aber woher dies stets kommt, dass A. Hitler charismatisch gewesen war, ist mir schleierhaft. Imo war früher deutlich ersichtlich, dass er einen 'Schaden' hatte. Die gesamte Art, wie er sprach (brüllte- betonte) und gestikulierte, schienen klar eines kranken Verstandes zu stammen. So etwas ist imo eher ab stossend, verstörend und widerlich.
Dennoch war Hitler verdammt schlau und konnte extrem gut Leute überzeugen.
Was beides Ähnlichkeiten zu Napoleon sind
Napoleon hatte es nicht nötig zu überzeugen. ^^ er war einfach zu gut im Bezug eines waren Feldherrn und Erobereres.
Aber eins hatten Beide in der Tat gemein- sie scheiterten an den Russen.
Wohl ehr am Winter (den die Russen (General Kutusov) im Napoleon Feldzug äußerst gut ausspielten)
Als Napoleon aus Elba flüchtete und er vor einer Armee stand die Befehl hatte zu schießen, da brauch man schon überzeugungskünste, auch wie er Zum Kaiser Gewählt wurde
Oh ja, sicherlich spreche ich von dem Winter. Zu dieser Zeit (Winter) waren noch mehr gescheitert. Jedoch war Napoleon und auch die Deutschen fäschlicher Weise der Meinung, dass sie dies 'durchstehen' könnten. Ein Tod bringendes Vorhaben.
Napoleon hatte wochenlang geplant, es lief auch lange so wie er es geplant hat. Als jedoch der Russische Oberbefehlshaber gewechselt wurde, lief es nicht mehr alles „geplant“. Denn Kutusov verstärkte den Guerillakriege und stellte sich Napoleon bei Borodino, wo Napoleon nur Knapp gewinnen konnte. Dank Kutusov kommt Napoleon etwas Etwas nach seinem Zeitplan in Moskau an, was verlassen war und ein paar Tage später abgebrannt wurde, womit Napoleon nicht gerechnet hat.
Während Hitler dachte man könnte den Winter überstehen wollte Napoleon Moskau vor dem Winter einnehmen, was er (zwar durch Kutusov verzögert) auch schaffte.
Nein, so war es dann doch nicht.
"Der zögerliche und zaghafte Kutusow war kein ebenbürtiger Gegner für Napoleon. Am 3. November kam es zur Schlacht bei Wjasma. Russische Truppen unter General Miloradowitsch standen anfangs einer Übermacht der Franzosen gegenüber. Im Laufe des Vormittags stieß die Division von Eugen von Württemberg dazu. Kutusow, am Morgen mit dem Großteil der Armee nur wenige Kilometer vom Schlachtfeld entfernt, griff nicht ein. Seine Truppen lagerten bei Binkowo. Erst am Nachmittag schickte er 3.000 Mann Kavallerie zur Unterstützung.[57] Sie erreichten den Kampfplatz erst kurz vor dem Einbruch der Dunkelheit.
Napoleon erreichte Smolensk am 9. November mit nur noch rund 50.000 bis 60.000 Mann. Hier konnte er seine Truppen sammeln. Er verließ die Stadt fünf Tage später. Für den Rückmarsch hatte Napoleon den Weg über Minsk vorgesehen. Er war kürzer und in der von Franzosen besetzten Stadt lagerten eine Million Tagesrationen für seine Soldaten. Auch in Krasny konnte Kutusow trotz starker Überlegenheit Napoleon nicht aufhalten.[59] Später ließ er es zu, dass sich die beiden französischen Korps aus Polozk mit der Hauptarmee Napoleons vereinigen konnten, wodurch der Übergang über die Beresina erst möglich wurde.
Kutusow selbst war mit mehr als 50.000 Mann weit zurückgeblieben und an der Schlacht an der Beresina nicht beteiligt. Damit wurde eine politische Lösung nach einer Kapitulation oder Gefangennahme Napoleons verpasst. Tschitschagow wurde für sein angebliches Versagen in den Ruhestand versetzt. Bei Kutusow beschränkte sich der Zar auf Vorwürfe, weil Napoleon entkommen konnte.
In der Tat war der Winter ein harter, grausamer und vor allem ein Tödlicher Gegner. Die Allermeisten der damaligen Truppen starben. Und wenn nicht von der Kälte, war es der Hunger und Krankheiten, die den Rest gaben.
Besonders große Verluste erlitten die napoleonischen Truppen auf dem Rückzug nach Wilna, wo vom 7. bis 9. Dezember 1812 Soldaten im Freien, unversorgt bei bis zu −39 Grad Celsius erfroren und die Nachzügler durch verfolgende Kosaken getötet wurden. Unter Zurücklassung der Kranken, Verwundeten und Erschöpften verließ die französische Armee am 10. Dezember Wilna. Beim Einrücken der Kosaken kam es zu einem Massaker, an dem sich die Zivilbevölkerung beteiligte. „In Wilna blieben ungefähr 20.000 Verwundete, Kranke und Marode zurück. Mit ihnen fielen dem Feind ungeheure Vorräte in die Hände.
Schicksal der in Wilna zurückgebliebenen Soldaten: „Säle und Zimmer … lagen voll Toter und Sterbender, die in der Hungerwut ihre toten Kameraden benagten. … Unbeschreiblich war das Elend der armen Gefangenen in den Tagen des 11. bis 15. Dezember, in welchen durch die Waffen des Feindes, durch Misshandlungen aller Art, durch Kälte und Hunger mehr als 1.000 Offiziere und 12.000 Gemeine aller Nationen zugrunde gingen.“
Tatsächlich war Napoleon auf einen Winterkrieg ebenso wenig vorbereitet wie 129 Jahre später die deutsche Wehrmacht vor Moskau. Es fehlte an warmer Bekleidung und die Pferde waren für diese Temperaturen falsch beschlagen. Das führte häufig zu Unfällen mit den Fuhrwerken. Lediglich die polnische und die preußische Kavallerie hatten ihre Pferde scharf beschlagen und waren damit auf Winterbedingungen eingestellt.
Bei der Arrière-Garde (Nachhut) kam es beim Rückzug nach Wilna zu starken Verlusten durch die Rückzugsgefechte, den Ausfall der Verpflegung und am 6. Dezember 1812 durch die extreme Kälte von minus 37 Grad. Die Kälte war am 7. Dezember „auf das höchste“ gestiegen. Durch sie starben in der Nacht vom 6. auf den 7. Dezember viele Menschen im Biwak von Oszmiana. Die Reste der Truppen waren als Arrière-Garde kaum mehr zu gebrauchen und trafen am Abend des 8. Dezember vor den Toren von Wilna ein.
Beim 2. Weltkrieg wurde nicht im Winter gekämpft Nach Moskau- sondern auf dem Rückzug. Das Meiste spielte sich zur (um die) Sommerzeit ab (nach Moskau).
Die deutschen Truppen hingegen wurden schwächer, die Flugzeuge, Panzer und Fahrzeuge verschlissen, die begrenzten Ressourcen an Treibstoff und Munition wurden aufgebraucht.
Die Verluste der Wehrmacht im Deutsch-Sowjetischen Krieg vom 22. Juni bis 26. September 1941 beliefen sich auf 534.086 Tote, Verwundete und Vermisste, also rund 15 % der Anfangsstärke.
Am 18. Oktober setzte die sowjetische 29. Armee (Generalleutnant Maslennikow) im Abschnitt der Panzergruppe 3 bei Kalinin zum Gegenangriff an
Erst als die russische Arme die Deutschen zum Rückzug zwangen, gerieten sie in den Winter.
In der deutschen Angriffsoperation (30. September bis 5. Dezember 1941) war die Rote Armee auf der 700 bis 1110 km breiten Front 250 bis 300 km nach Osten zurückgedrängt worden und hatte Verluste von etwa 656.000 Mann (514.000 Tote) erlitten.
die Schlacht um Moskau war für das Deutsche Reich verloren. Das Scheitern des „Unternehmens Taifun“ bedeutete gleichzeitig den völligen Fehlschlag des gesamten „Unternehmens Barbarossa“ und der deutschen Blitzkriegstrategie in der Sowjetunion.
Napoleon war ein grosser, herausragender Feldherr.
Hitler war ein Grössenwahnsinnger, der alles auf einmal angreifen wollte und sich übernahm. Die Taktiken ext führten Andere für Hitler.
Ja das stimmt.
Hitlers größter Fehler war es Russland anzugreifen obwohl Russland ein nicht Angriffspakt mit Japan hatte. Generell wollte er zu viel auf einmal, zum Glück hatte er wenig Geduld, sonst würde vielleicht heute überall Nationalsozialismus herrschen
Nicht ganz. Wie schon gesagt wusste Napoleon über die Gefahr des Winters, er wusste er muss Moskau erreichen bevor der Winter ihn daran hindert, und er schaffte es. Er hatte schlichtweg überhaupt nicht damit gerechnet das es verlassen und dann abgebrannt wurde, schließlich war es die Hauptstadt.
Kutusov hatte einen anderen Plan, er wollte Napoleon bis Moskau immer aus dem Weg weichen und den Guerillakrieg komplett verstärken, dann würde der Winter den Rest machen und Napoleon würde vor Moskau umkehren müssen. dies funktionierte jedoch nicht, denn er konnte Napoleon nicht aufhalten und musste sich ihm bei Borodino stellen, die Schlacht war ausgeglichen und beide Seiten sagten sie hätten gewonnen.
Napoleon sagte: Die anderen ziehen sich zurück= Wir haben also gewonnen.
Kutusov: Wir haben ausreichend Schaden gemacht und uns Geordnet zurückgezogen, wir haben gewonnen.
Dennoch schaffte es Napoleon bis Moskau, es war zwar von Kutusov nicht geplant, doch er wusste der einzige Weg um Napoleon aufzuhalten war der Winter, so gab Kutusov Moskau preis, was der Entscheidende Wendepunkt war.
Also würde ich schon sagen das Kutusov Napoleon ebenbürtig war, oder zumindest na dran ebenbürtig zu sein.
Kutusov wäre auch nicht auf den (die) Austerlitz Tricks reingefallen, oder zumindest nicht in dem Maße wie Alexander
Wer war denn dann Napoleon ebenbürtig wenn nicht Kutusov?
Etwa Wellington oder Blücher?
Napoleon hat z.B sein Geschick mit kleineren Armeen (1.000 bis 3tsd Mann) nie richtig unter Beweis gestellt, vielleicht wäre der Amerikanische General Winfield Scott oder der Schwedische General Döbeln da besser.
Beide Figuren waren charismatische Führer, die ihre Nationen in erbitterte Kriege stürzten und tiefe Spuren in der Geschichte hinterließen. Napoleon als auch Hitler waren begnadete Redner, die ihre Zuhörer zu begeistern vermochten, waren von einem unbändigen Ehrgeiz getrieben und strebten nach absoluter Macht. Sie waren bereit, dafür über Leichen zu gehen. Sie instrumentalisierten den Nationalismus, um ihre Ziele zu erreichen und träumten von einem großen Reich und einer dominierenden Stellung in Europa.
Während Napoleon sich aber als Verteidiger der Revolution und der aufgeklärten Ideen sah, basierte Hitlers Ideologie auf Rassismus, Antisemitismus und einem fanatischen Nationalismus. Napoleons Ziel war die Schaffung eines stabilen und geeinten Europas unter französischer Führung, Hitler hingegen strebte nach der Weltherrschaft und der Vernichtung anderer Völker und während Napoleon zwar autoritär regierte, respektierte er in gewissem Maße die Gesetze und Institutionen. Hitler hingegen errichtete eine totalitäre Diktatur, die alle Lebensbereiche kontrollierte.
Während Napoleon ein Produkt seiner Zeit war und seine Ziele zumindest teilweise durch aufgeklärte Ideen motiviert waren, war Hitlers Ideologie radikal und menschenverachtend.
Bitte, versuch etwas mehr historische Sachlichkeit in deiner Antwort einzubauen.
Hitler war mit Nichten an der Weltherrschaft interessiert. Das ist eine so infantile Behauptung dass man sie eigentlich nur noch in Star Wars oder Herr der Ringe sieht.
Hitler war weder Sauron, noch der Imperator. Ein Weltherrschaftsanspruch lässt sich durch nichts begründen oder belegen.
Ebenfalls sah sich Hitler als Verteidiger Deutschlands und Europas. Wenn du schon bei Napoleon darüber sprichst als was er sich sah, dann solltest du das bei Hitler auch tun.
Der aufgeklärte Napoleon ließ sich übrigens zum Kaiser krönen!
Die Behauptung, Adolf Hitler sei nicht an der Weltherrschaft interessiert gewesen, ist eine gefährliche Verharmlosung historischer Tatsachen und zeugt von einem fundamentalen Missverständnis der nationalsozialistischen Ideologie und einer nicht ausgereiften Kenntnis der nationalsozialistischen Bewegung.
Es ist richtig, dass die Vorstellung von einer Weltherrschaft oft in filmischen oder literarischen Werken in stark überzeichneten Formen dargestellt wird, doch die Realität des nationalsozialistischen Expansionsdrangs war ebenso bedrohlich wie umfassend. Hitlers Konzept vom "Lebensraum im Osten" war nicht auf eine begrenzte territoriale Expansion beschränkt. Es ging um die gewaltsame Unterwerfung und Ausbeutung riesiger Landstriche in Osteuropa, um den "arischen Herrenmenschen" Lebensraum zu schaffen. Dies war ein klar formulierter Expansionsanspruch. Die nationalsozialistische Rassenideologie sah die Deutschen als die "Herrenrasse" und fast alle anderen Völker als unterlegen an. Diese Überzeugung rechtfertigte die gewaltsame Unterwerfung und Ausrottung anderer Völker und war die Grundlage für die Eroberungspolitik, welche auch mit der Sowjetunion noch lange nicht abgeschlossen wäre.
Oft wird der Blick auf den Zweiten Weltkrieg als isolierte historische Episode reduziert, ohne den größeren Zusammenhang zu Hitlers langfristigen Zielen herzustellen, viele Menschen haben nur eine oberflächliche Kenntnis der nationalsozialistischen Ideologie und der historischen Ereignisse, was ich hier jetzt nicht wertend vorwerfen möchte.
LG aus Tel Aviv
Viele Worte, aber keines davon lässt auf Weltherrschaft schließen.
Expansion nach Osten bedeutet die Sowjetunion. Ist die Sowjetunion die Welt? Hatten die Sowjets die Weltherrschaft?
Die Weltkugel auf dem Kuppelbau, für den im Berliner Alsenviertel schon Häuser abgerissen und ihre jüdischen Bewohner vertrieben worden waren, wurde von Hitler „nicht nur im Symbol“ angestrebt.
Jetzt möchte ich nicht weiter einen kostenlosen Geschichtsunterricht geben oder mich mit deletantischen Geschwätz befassen und wünsche angenehme Nachtruhe.
Ich denke deine subjektiven Überzeugungen blenden hier deine Wahrnehmung. Du liegst offensichtlich falsch, kannst deine Aussage nicht belegen und schwurbelst dennoch rum.
Du kannst mir gar keine Geschichtsstunde geben, da du scheinbar nicht einmal die Grundkenntnisse in selbigem besitzt.
Auf dieser Basis skizziert der Professor für Geschichte an der New Yorker Columbia University kurz einige Ausgangspunkte und eine These seiner Studie: „Auf lange Sicht liegt die Bedeutung von Hitlers imperialen Zielen darin, dass sie nicht nur Europa unwiderruflich veränderten, sondern die Stellung des Kontinents und damit die Welt selbst.“ *https://www.welt.de/kultur/article5276511/So-sah-das-Dritte-Reich-in-Hitlers-Traeumen-aus.html
Napoleon liess sich nicht krönen. Er krönte sich selbst!
*Bitte, versuch etwas mehr historische Sachlichkeit in deiner Antwort einzubauen.
Die Behauptung, Adolf Hitler sei nicht an der Weltherrschaft interessiert gewesen, ist eine gefährliche Verharmlosung historischer Tatsachen und zeugt von einem fundamentalen Missverständnis der nationalsozialistischen Ideologie und einer nicht ausgereiften Kenntnis der nationalsozialistischen Bewegung
So schauts aus! D.h
Was glaubst du denn was Hitler wollte? Etwa nur die Europaherrschaft?
Bis auf Schweiz (wo er sogar einen Plan für hatte: Operation Tannenbaum) hatte er nämlich ganz Europa schon eingenommen (abgesehen von England)
Hitler war Pan-Germanist. Sein Plan war es alle Deutschen in einem Staat zu einen und diesen Staat unabhängig und unangreifbar zu machen.
Dieser Pan-Germanismus war jedoch nicht nur ein Versuch, die Deutschen zu vereinen, sondern auch, Deutschland als überlegene Macht in Europa und der Welt zu etablieren, was schließlich im Zweiten Weltkrieg und dem Versuch, Europa zu dominieren, gipfelte.
Natürlich. Das hat dennoch nichts mit Weltherrschaft zu tun. Die USA ist ebenfalls die Überlegene Macht der Welt. Aber strebt die USA oder hat sie die Weltherrschaft?
Ja Sein Plan war es alle Deutschen in einem Staat zu einen und diesen Staat unabhängig und unangreifbar zu machen, in dem er die Welt erobert.
Also wollte er die Weltherrschaft
Ja Sein Plan war es alle Deutschen in einem Staat zu einen und diesen Staat unabhängig und unangreifbar zu machen,
Stimmt soweit
in dem er die Welt erobert.
Jetzt wird es ein Märchen.
Wieso? In dem er die Welt erobert, oder was hat er deiner Meinung nach versucht?
Ja in dem er die Weltherrschaft ergreift. Wie denn sonst?
Nein, indem er aufrüstet und sich unangreifbar macht. Wie die USA z.b
Nur das Hitler ganz Europa Angriff anstatt es (wie die USA) durch ein Verteidigungsbündnis beschützte
Hitler griff ganz Europa an? Bitte erläutere mir das mal genauer! Meines Wissens nach griff er Polen an.
Richtig und danach ging es ab ins Bett, allerdings Barfuß. Den Rest, Skandinavien und Frankreich...usw., da täuschte sich die Nachwelt aber kolossal! ;-)
Möchtest du mir vielleicht erklären wie der Rest des Krieges ablief? Und inwiefern Hitler "ganz Europa" mit dem Ziel der Weltherrschaft angriff?
Ne, die Mühe wäre vergebens, dafür reicht es bei dir leider nicht! Sorry
Dann sprichst du schon ständig wie ein Faschist!
Ich hoffe mal du kennst dich historisch gut genug aus um zu wissen was schlimmer ist.
Das tue ich. Lieber Faschist als Kommunist. Weniger Tote. Noch besser wäre es wenn du dich dem demokratischen Boden nähern könntest und nicht alles was 2 Beine hat als Faschist bezeichnest.
Tue ich nur weil du alles was zwei Beine hat als Antifaschist bezeichnest
In vielerlei Hinsicht ja, vor allem als Eroberer und Unterdrücker, der Patriotische Freiheitskämpfer hat erschießen lassen und unter dem Mord, Raub, Besatzung und viele Vergewaltigungen an der Tagesordnung waren. Zudem wurden Millionen Europäer, auch Deutsche, gezwungen, für Napoleon zu kämpfen. Beide wurden vor allem im Ausland mehr und mehr gehasst. Dabei wurde Napoleon am Anfang, wie Hitler in der Ukraine, noch eher gefeiert, um die Werte der Französischen Revolution zu bringen.
Andererseits aber auch Unterschiede wie neues Gesetzbuch mit mehr Gleichheit eingeführt (Vorgänger des Bürgerlichen Gesetzbuchs) und in Deutschland das Ende der Vielstaaterei. Zudem gab es unter Napoleon keine Massenvernichtung wie bei Hitlers Holocaust, auch wenn durch Napoleons Kriege ebenfalls Millionen Europäer starben.
Die napoleonischen Kriege sind nicht ansatzweise mit dem Holocaust zu vergleichen!
Das steht mal fest
Er ist eindeutig nicht grausamer