So wie vor dem 1. Weltkrieg ist USA aus dem Völkerbund ausgetreten was der vorläufer der NATO war. Ich kann mir gut vorstellen das Trump das jetzt auch macht. Traditionell ist die USA eigentlich wie die Schweiz, neutral.

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Angriff auf Russland, doch natürlich nicht jetzt.

Man muss sich nur umschauen, dass Zeitalter des Krieges ist wieder gekommen.

Anscheinend liegt das in der Natur der Menschen, ich bin froh das Deutschland dieses Mal auf der „guten“ Seite ist.

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Bin selber hetero.

Finde es sogar wichtig das viel über Sexualität und Identität gesprochen wird, denn eine Unterdrückung dieser Gefühle kann unschön enden.

Ob man aber gleich mit LGBTQ Fahnen durch ganz Deutschland rennen muss obwohl die jenigen alle rechte haben die sie brauchen finde ich nicht gerade hilfreich.

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FDP wählen.

Damit Unternehme ich nichts gegen den Klimawandel aber für die Zeit in der er schlimm wird, Mann muss sich darauf vorbereiten und nicht versuchen ihn unmöglicher Weise zu stoppen. Weil es wie gesagt nicht möglich ist. Etwas was die Grünen nicht verstehen wollen. Trotzdem werden die Grünen als Partei finde ich immer besser, weil sie immer liberaler werden.

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So ein Quatsch.

Nichts verbieten, würde nicht mal AfD verbieten. Nur NPD von mir aus.

AfD würde ich deshalb nicht verbieten weil die itioten sich dann noch mehr aufregen und in größerer Masse zur nächsten Partei gehen.

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Hey, zuerst mal: Nutzt du deinen PC wirklich per LAN-Kabel? Das würde erklären, warum du dort immer eine so stabile und schnelle Verbindung hast, während dein Handy über WLAN ständig auf 0 Mbps fällt. LAN ist eben viel stabiler als WLAN – das ist ganz normal.

Falls du aber keinen LAN-Anschluss für deinen PC hast und trotzdem am PC besseres WLAN als am Handy hast, wäre das wirklich extrem merkwürdig. Da müsste man dann nochmal genau gucken, woran das liegt.

Was auch hilfreich wäre: Teste mal deine Verbindung, während du ein Online-Rollenspiel spielst, zum Beispiel World of Warcraft. Warum gerade solche Spiele? Weil sie auf einem großen, stabilen Server laufen und konstant eine überschaubare, gleichbleibende Datenmenge übertragen. Ähnlich wäre es bei Spielen wie Lord of the Rings Online, Warhammer Online oder Pirates of the Caribbean Online etc.

Wenn deine Verbindung bei diesen Spielen deutlich besser oder schlechter ist als ohne Zocken, dann deutet das darauf hin, dass dein Router „Bugs“ hat oder Probleme mit der Verwaltung des Datenverkehrs. Solche Bugs können zu regelmäßigen Ausfällen oder Schwankungen führen. Dann könnte ein Firmware-Update helfen oder im schlimmsten Fall ein neuer Router.

Falls dein PC per LAN verbunden ist, ist klar, dass die Verbindung dort besser ist – aber wenn dein Handy trotzdem so schlecht über WLAN ist, liegt das wahrscheinlich eher am Handy selbst.

Der Xiaomi Extender verbessert zwar die Stabilität, drosselt aber oft die Geschwindigkeit, weil er das Signal weiterleitet.Und das der extender 2m vom Router entfernt steht macht es nicht gerade besser.

Außerdem: Prüfe, ob dein Handy das 5-GHz-WLAN nutzt und teste es mal in einem anderen WLAN. So kannst du herausfinden, ob es an deinem Router oder am Handy liegt.

Ich hoffe, das hilft dir weiter!

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Hi, bevor ich auf deine LTE-Frage eingehe, erstmal ganz grundsätzlich:

Hast du diese schlechten Werte (1,4 Mbit/s Download, 0,8 Mbit/s Upload) auch, wenn du per LAN-Kabel verbunden bist?

Denn ganz ehrlich – das ist oft der entscheidende Unterschied. Bei vielen ist nicht die Leitung das Problem, sondern das WLAN.

Und das aus gutem Grund:

• WLAN schwankt stark, z. B. wenn du in einem anderen Stockwerk bist als der Router.

• Dicke Wände, Fußbodenheizungen oder Metall in der Küche (z. B. Kühlschrank, Herd, Mikrowelle) können das Signal extrem abschwächen.

• Wenn andere Personen im Haus gleichzeitig streamen, surfen oder zocken, wird das Signal zusätzlich belastet.

• Und generell: WLAN ist instabiler und störanfälliger. Selbst wenn du gute Werte hast, können die ständig schwanken – beim Zocken eine Katastrophe.

Ein LAN-Kabel liefert durchgehend stabilere und meist auch bessere Werte. Es sei denn, du sitzt wirklich direkt neben dem Router – dann fällt das nicht so stark auf.

Falls du kein LAN legen kannst, hier zwei Alternativen:

• Powerline-Adapter: Nutzt deine Stromleitung als Datenkabel. Funktioniert gut, wenn die Stromkreise passen.

• WLAN-Repeater mit LAN-Ausgang: Damit kannst du dir ein LAN-Kabel von einem Repeater im Zimmer ziehen – besser als reines WLAN, aber nicht ganz so gut wie direkt vom Router.

Jetzt zu deiner eigentlichen Frage:

Reichen 80 GB LTE-Volumen für tägliches Gaming (7–8 Stunden)?

Ja – fürs reine Online-Zocken reicht das absolut.

Hier ein paar Beispiele von Spielen, die nicht nur technisch sparsam sind, sondern (meiner Meinung nach) auch mehr Niveau haben als viele andere:

• League of Legends: ca. 20–30 MB/h

• World of Warcraft: 40–100 MB/h

• EVE Online: 30–60 MB/h

• Diablo IV oder andere ARPGs: 50–80 MB/h

• Dota 2: ca. 50 MB/h

Selbst bei 100 MB/h über 8 Stunden täglich kommst du auf etwa 24 GB im Monat – weit unter deinem Limit.

Ich finde solche Games auch deshalb sinnvoller, weil sie oft mehr bieten als reines Rumgeballer: Storytelling, strategisches Denken, Charakterentwicklung – da ist einfach mehr Tiefe drin.

Und ich hoffe sehr, dass diese Tipps hier nicht dafür genutzt werden, Fortnite zu spielen.

Ganz ehrlich: Für mich ist das Spiel einfach niveaulos und überhyped. Aber gut, Geschmackssache – ich sag nur, es gibt Besseres.

Wichtig aber noch zum Schluss:

Wie viel LTE-Datenvolumen brauchst du sonst noch im Alltag? Wenn du dein Handy auch unterwegs nutzt – z. B. in der Schule, auf der Arbeit, zum Streamen, WhatsApp, Musik, YouTube – dann kann da einiges zusammenkommen.

Die 80 GB können fürs Gaming locker reichen, aber wenn du zusätzlich unterwegs viel surfst, solltest du den Verbrauch realistisch einschätzen

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Meinung des Tages: In Sachsen-Anhalt wehen Deutschlandflaggen nun teils dauerhaft vor Schulen - wie denkt Ihr darüber?

(Bild mit KI erstellt)

Dauerhaft die Deutschlandflagge vor Schulen hissen – ein Beschluss aus Sachsen-Anhalt sorgt online für hitzige Diskussionen: Handelt es sich dabei um ein Symbol für Demokratie oder überflüssige Symbolpolitik?

Dauerbeflaggung in unterschiedlichen Landkreisen

Landkreise wie Mansfeld-Südharz, Jerichower Land und der Burgenlandkreis haben beschlossen, die Deutschlandflagge dauerhaft vor Schulgebäuden zu zeigen. Dadurch soll vor allem die Wichtigkeit von Freiheit und Demokratie vermittelt werden, aber auch ein Gefühl von Zusammengehörigkeit vermittelt werden, so die Begründung.

Kontroverse Diskussionen im Netz

Noch mehr auseinandergehen könnten die Meinungen wohl kaum. Einige Kommentare unter dem Beitrag des MDRs auf Instagram sind geprägt von Sarkasmus und kritisieren, dass dadurch nicht im Ansatz die tatsächlichen Probleme in der Bildung in Angriff genommen werden und dies auch generell nichts an der nationalen Lage ändern würde. Andere wiederum begrüßen die Entscheidung und verstehen die Diskussion nicht, da ein solches Vorgehen in anderen Ländern gängiger Usus ist. Wieder andere fürchten, dass es sich um eine gefährliche Symbolpolitik handelt, die rechte Tendenzen (weiter) fördern könnte.

Eine gefährliche Abstimmung?

In Puncto Symbolpolitik machen sich einige vor allem aufgrund der Tatsache Sorgen, dass im Jerichower Land der Antrag mit Stimmen der CDU und der AfD angenommen wurde. Viele sehen - und fürchten - in diesem Abstimmungsverhalten eine Prognose für eine mögliche zukünftige Zusammenarbeit beider Parteien in Sachsen-Anhalt.

Das Landesinnenministerium betonte, dass die Landkreise selbst entscheiden dürften, ob sie die Beflaggung tatsächlich vornehmen möchten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über den Beschluss?
  • Seht Ihr anhand des Abstimmungsverhaltens ebenfalls die Möglichkeit einer künftigen Zusammenarbeit von AfD und CDU in Sachsen-Anhalt?
  • Stärken derartige Maßnahmen den Zusammenhalt oder führen sie eher zu Spaltung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Schaut euch mal in der Welt um, das ist völlig normal das Nationalgefühl zu stärken, in fast jedem Land außer hier ist dies etwas völlig normales.

Doch diese Länder hatten auch kein Adolf Hitler, der aus Nationalstolz Nationalsozialismus gemacht hat, nach dem Krieg hat sich Deutschland bewusst gegen diese Tradition gestellt, was durch die DDR auch lange hielt, doch nun sind die Wunden des 2. Weltkrieges mehr als verheilt, und der Nationalismus kommt wieder auf, weil es in Deutschland historisch auch Sinn macht wird heutzutage jeder Nationalstolz mit Rechtsextremen Ansichten in Verbindung gebracht.

Doch wie man merkt ist es Zeit das Deutschland das Nationalgefühl wieder unterstützt, so wie alle anderen Länder, weshalb ich Flaggen vor Schulen völlig ok finde.

Man muss nur aufpassen das dieses Gefühl nicht zum dritten Mal zu einem Krieg führt. Doch selbst wenn kann man dagegen wahrscheinlich eh nichts machen.

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Ob Dark Souls wirklich das schwerste Spiel der Welt ist, hängt stark davon ab, wie man „Schwierigkeit“ überhaupt definiert. Es gibt nämlich ganz unterschiedliche Arten, wie ein Spiel als „schwer“ wahrgenommen werden kann – und Dark Souls ist eben nur ein Beispiel aus einer bestimmten Kategorie.

Wenn man Schwierigkeit so definiert, wie es in einem typischen Soulslike-Spiel funktioniert – also stark auf präzises Timing, Auswendiglernen von Gegnerverhalten, knallharte Bosskämpfe und begrenzte Ressourcen – dann ist Dark Souls sicher ganz weit oben. In diesem Kontext wären auch Spiele wie Bloodborne, Sekiro, Elden Ring oder auch das ältere Demon’s Souls zu nennen. Viele würden sagen, dass Dark Souls (vor allem Teil 1 oder 3) dabei tatsächlich das härteste ist – insbesondere weil es zu seiner Zeit eine riesige Spielerschaft hatte und es daher schwieriger war, wirklich herauszustechen.

Aber Schwierigkeit kann auch ganz anders verstanden werden. Nehmen wir zum Beispiel Shooter wie Doom (1994), Doom 2016 oder Doom Eternal. Diese Spiele sind keine Soulslikes, aber die Kampagnen auf den höchsten Schwierigkeitsgraden fordern extreme Reflexe, schnelles Denken und taktisches Spielverständnis. Auch hier ist das Durchspielen an sich schon eine große Herausforderung – auf eine andere Art.

Dann gibt es Spiele, die ihre Schwierigkeit aus reiner Komplexität ziehen. World of Warcraft ist da ein gutes Beispiel. Es ist ein riesiges Spiel mit unzähligen Systemen, Klassen, Raids, PvP, Ausrüstung und Sozialstrukturen. Wer hier zu den besten gehören will – z. B. Top-Raidleader oder PvP-Rang 1 – muss nicht nur gut spielen, sondern das Spiel in- und auswendig kennen, mit Menschen umgehen können, stundenlang „grinden“ (also repetitive Aufgaben für Fortschritt erledigen) und mit langfristiger Planung agieren. In dieser Kategorie würden auch Lord of the Rings Online oder Warhammer Online fallen. Die reine Größe und Komplexität machen diese Spiele schwer – oft schwerer als ein Soulslike, wenn man den Maßstab “der Beste sein” anlegt.

Ein anderer Ansatz ist, Schwierigkeit über Wettbewerb zu definieren. In Spielen wie League of Legends oder (früher) Paladins gibt es riesige Spielerbasen, Ranglisten, E-Sport – und es ist extrem schwer, sich an die Spitze zu kämpfen. Hier ist die Schwierigkeit nicht das Spiel an sich, sondern die Konkurrenz: Es gibt viele gute Spieler, die alle dieselbe Spitze erreichen wollen. Das macht den Weg nach oben unglaublich hart.

Und dann gibt’s Spiele, die schwer zu verstehen sind. EVE Online oder Hearts of Iron IV z. B. überfordern viele Spieler nicht durch Action, sondern durch ihre Tiefe, Menüs, Mechaniken und Lernkurve. Das Verstehen der Spielregeln ist hier schon eine riesige Hürde – und der Weg zur „Meisterschaft“ ist lang und steil.

Ein oft unterschätzter Aspekt der Schwierigkeit ist auch das sogenannte Grinding – also der Zeitaufwand, den man braucht, um weiterzukommen oder stark zu werden. In Spielen wie Diablo IV, GTA V Online oder eben auch wieder WoW ist das ein zentraler Faktor. Wer der reichste, stärkste oder angesehenste Spieler sein will, muss oft hunderte oder tausende Stunden investieren – und das kann man auch als eine Form der Schwierigkeit sehen.

Mein Fazit: Wenn man Schwierigkeit daran misst, wie schwer es ist, der beste Spieler der Welt in einem bestimmten Spiel zu sein, dann würde ich sagen: World of Warcraft ist das schwerste Spiel. Die Anforderungen an Können, Wissen, soziale Kompetenz, Organisation und Zeiteinsatz sind dort enorm. Zur Zeit von Dark Souls 3 war aber Dark Souls vielleicht das schwerste Spiel – weil der Konkurrenzdruck besonders hoch war und die Spielerschaft extrem engagiert

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