Als FDP/Grün Wähler tendiere ich wahrscheinlich ehr zu Mitte-Links, doch dies werden die SPD Wähler sein, und dass bin ich nicht
Oder Grün.
Als FDP/Grün Wähler würde ich mich in die politische Mitte setzen.
Richtiger Gedanke aber zu brutale und radikale Umsetzung. Nicht ohne Grund wird es die Schreckensherschafft genannt.
Der Zerfall der dritt größten Wirtschaftsmacht ist so schon mal sehr unwahrscheinlich.
Und EU KANN den Zerfall des Landes was in EU mit Abstand am meisten Geld hat nicht zulassen.
Im Kalten Krieg könnte man das im entferntesten Sinne so sagen ja, doch im 2. Weltkrieg hat Russland gegen Deutschland trotz großer Verluste gewonnen als USA ihnen Hilfe leistete
Es sei denn wir bekommen sie zurück, dann würde dort Gerechtigkeit herrschen
Alles ab 1600 bis zum kalten Krieg
Vor 250 Jahren.
Aber realistisch natürlich im hier und jetzt.
Vor 250 Jahren nur mit Zeitmaschine
Handzeichen - Laute - Wörter - Schriften
Das ist das schlechteste Zitat was ich je gehört habe
Eigentlich Hitler und Stalin, durch die Grausamkeit, doch bei ihm hier sind deutlich mehr gestorben.
Weshalb ich jetzt Mao Zedong genommen hab
Gibt mehrere.
Doch mein Profilbild steht auf Platz 1.
Warum?
Militärisches Genie - Sehr interessant
Reformer- vor allem anfangs hat er äußerst gute Reformen durchgeführt die in Europa noch heute stark aktiv sind.
2 einhändige Schwerter, so kämpfe ich auch im Schwertkampfverein
Chat GBT und Wikipedia reichen völlig.
Es sei denn du hast kein Vorwissen über den generellen WW2. Doch dieses geht mit den beiden auch super.
Liegt bei mir vor allen an ihrer mit DE nicht funktionierenden Wirtschaft und das Gesellschaftssystem ist auch für n arsch, der Rechtsextremismus kommt dann noch dazu, aber erst dann
Also wenn ich mir eine Rolle im Wilden Westen im Jahr 1899 aussuchen müsste, dann wäre ich am liebsten Pinkerton-Detektiv oder Kopfgeldjäger. Beides finde ich extrem spannend, weil es genau diese Mischung hat aus Action, Waffen, aber eben auch einem gewissen Ordnungssystem – man ist nicht komplett kriminell, aber auch nicht bieder.
Wobei ich sagen muss, dass gerade das Kopfgeldjäger-Dasein ziemlich riskant ist. Du legst dich ja meistens mit Leuten an, die richtig gefährlich sind, und oft auch nicht allein unterwegs. Das kann ganz schnell schiefgehen. Deswegen wäre das für mich eher so eine Übergangsrolle – ich würde das vielleicht ein paar Jahre machen, ordentlich Geld sammeln, und dann, wenn’s reicht, würde ich mich wahrscheinlich nach Europa absetzen. Deutschland wäre da naheliegend, aber natürlich weiß ich auch, dass die später den Ersten Weltkrieg verlieren. Trotzdem – um 1900 herum wäre es da mit genug Geld bestimmt noch ein ganz angenehmes Leben gewesen. Nur müsste ich dann halt rechtzeitig wieder verschwinden, bevor der Zweite Weltkrieg losgeht. Oder mir irgendwas überlegen, wie man den gewinnt – nur halt ohne das ganze NS-Regime, ohne KZs, das weiß ich ganz genau.
Ein klassischer Gesetzloser, wie man ihn in Red Dead Redemption 2 spielt, wäre ich ehrlich gesagt eher nicht gerne. Man sieht ja im Spiel schon, wie aussichtslos das 1899 eigentlich ist. Die Zeit für richtig freie Outlaws war da schon fast vorbei – die Eisenbahn, Telegrafen, US-Marshals, Pinkertons – alles viel zu stark. Wenn, dann hätte ich das gerne so zehn, zwanzig Jahre früher gemacht, so in den 1880ern, wo man noch wirklich untertauchen konnte und als Outlaw eine echte Figur war.
Was das Ganze angeht, empfehle ich auf jeden Fall Red Dead Redemption 1 – spielt nach Red Dead Redemption 2 und zeigt ziemlich gut, was aus diesen alten Rollen geworden ist, wenn die Zeit endgültig vorbei ist. Und wer von RDR2 diesen rauen, echten Western-Ton vermisst, dem würde ich auch – aber nur echten Fans – Red Dead Revolver empfehlen. Klar, die Grafik ist alt, das Spiel ist technisch nicht mehr auf der Höhe, aber es bringt dieses Gefühl vom echten wilden Westen viel mehr rüber. Es spielt auch nicht 1899, sondern noch früher – da war noch richtige Western-Legende möglich, so wie mit der Hauptfigur Red Harlow. Also gerade wenn man sich für die 1880er interessiert, passt das perfekt.
Also ja – ich wäre am liebsten Pinkerton-Detektiv. Und dann mit cleverem Rückzug nach Europa, bevor die Welt völlig in Flammen aufgeht.
Das ist natürlich immer so eine Sache, was man unter „bester“ versteht. Ich würde sagen, man muss das schon zweifach betrachten. Im 1-gegen-1, also in einem direkten Duell, war wahrscheinlich ein deutscher Jagdpanzer der Beste. Ich denke da vor allem an den Jagdpanther – der hatte die Kanone vom Königstiger und war gleichzeitig beweglicher, also rein technisch extrem stark. Auch der Jagdpanzer IV war nicht ohne. Die deutschen Panzer bzw. Jagdpanzer waren im direkten Kampf fast immer überlegen, einfach wegen ihrer Feuerkraft, Panzerung und Zielgenauigkeit. Da konnten ein Sherman oder ein T-34 normalerweise nicht viel ausrichten, außer sie hatten große Überzahl oder Luftunterstützung.
Aber wenn man jetzt fragt, welcher Jagdpanzer insgesamt im Krieg am effektivsten war – also im Sinne von Verlässlichkeit, Produktionszahlen, Einsatzfähigkeit auf vielen Fronten –, dann wird es schwieriger. Da könnte man zum Beispiel auch den amerikanischen M18 Hellcat nennen. Der war zwar nicht besonders stark gepanzert, aber er war unglaublich schnell – einer der schnellsten Panzer überhaupt im Krieg – und konnte mit Hit-and-Run-Taktiken echt was reißen. Oder der sowjetische SU-100, der gegen Ende des Kriegs reinkam, war auch extrem wirkungsvoll und einfacher zu produzieren.
Deshalb würde ich zusammengefasst sagen: Im direkten Kampf war wahrscheinlich der Jagdpanther der Beste. Insgesamt für den Krieg am nützlichsten war es vielleicht trotzdem ein robuster, massengefertigter Jagdpanzer wie der SU-100 oder auch der M18 Hellcat, weil sie einfach überall eingesetzt werden konnten und zur Masse der alliierten Panzerabwehr beigetragen haben. Aber qualitativ war Deutschland bei den Jagdpanzern ganz vorne.
Ist halt sehr niveaulos, mein Tipp wäre was niveauvolleres zu schauen.
Da hätte ich viele Empfehlungen
Danach Salazar, was jedoch mehr an der meisterhaften Leistung des Schauspielers liegt als am eigentlichen Charakter.