Polen ist ethnokulturell gesprochen sehr vereinheitlicht und alle teilen irgendwo gemeinsame kulturelle Einflüsse und Traditionen.

Dann darf man nicht die Rolle des Klerus während der eigentlich sozialistischen Arbeiterbewegungen vergessen, die sich gegen den Kommunismus Stalin stellten. Der Klerus zu diesen Zeiten verkörperte Menschlichkeit und hat sich somit Vertrauen bei der Bevölkerung eingekauft. Heute ist der polnische Klerus aber hingegen eine korrupte Mafiagesellschaft, die die Währung „Vertrauen“ verspielt hat.

Nun hast du die PiS Partei, welche der parlamentarisch verlängerte Arm eben jenes verkommenen Klerus ist, der probiert, in turbulenten Zeiten wie diesen den Menschen Halt zu geben und auf der gegenüberliegenden Seite hast du Liberale und Linke, die dem ganzen skeptisch stehen. Die Liberalen stören sich an dem sozialpatriotischen Kurs, welcher sich vom Neoliberalismus abwendet. Das erinnere sie an Kommunismus. Und die Linken halten diese Partei für übergriffig, autoritär und für kapital bzw klerusfreundlich, da kleinbürgerlich.

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Ja. Robert Habeck und eine Claudia Roth z.B

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https://www.youtube.com/watch?v=I415VOjBZpg

Wird aufgebauscht, vor allem die Bild in sehr hetzerischer Art und Weise, aber steckt Wahrheit dahinter, was von der politischen Klasse nicht gerne ausgesprochen wird, weil politisch inkorrekt.

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Ist nicht der Fall.

Bezahlkarte ist eine "Pandoras Box". Als nächstes sind die Transferleistungebezieher und "Arbeitsverweigerer" dran.

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Denke eher nicht.

Wann hat sich je etwas jemals gebessert?

Die größte Lüge, die erzählt wird:

"Dinge können nur besser werden"

Weshalb die Nationalsozialisten beispielsweise Spenglers Bücher verbrannt haben, weil sie zu schwach waren, dem Zerfallsprozess anzuerkennen.

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Planen. Voraussschauend. Kommunizieren.

Er muss mit eisener Hand mal das Wort ergreifen und der Bevölkerung erklären, wohin er möchte. Verstehe den Charm, kommunikativ den Ball flach zu halten und durchaus hat das Sinn und Zweck, aber in dem Moment ist das einfach nur Wegducken aus Bequemlichkeit oder Schwäche, weil da sich jemand nicht traut.

Auf Europa und Deutschland kommen schwere Zeiten zu.

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Faschisten sind meist sogar (verstörte) Empathen. Jemals American Sniper gesehen? Der Scharfschütze ist in der Lage zu morden aufgrund von seiner Liebe und Fürsorge seines Stammes.

Der Faschist sieht sich logischerweise als das notwendige Übel, aber ultimativ als das Ghute, was sein Volk braucht. Ähnlich wie der Sohnemann, der sich seinem Vater auf Krampf beweisen will.

Sie fühlen sich (und ihren Stamm) unterdrückt und können sich nicht unter Beweis stellen und haben deshalb - ähnlich wie Anarchisten - viel rebellische und gar kriminelle Energie in sich. Weshalb PUNKS nicht ausschließlich Anarchisten sind, sondern es auch Faschisten in dieser Subkultur gibt. Die italienischen Sozialisten sind auch in den 1920ern zu den Schwarzhemden mutiert unter Mussolini, welcher anfanglich als Sozialist startete.

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Das "Woke-Sein" war ursprünglich etwas, was aus der schwarzen Bewegung in den 30ern entsprang. Es bedeutete, strukturelle Benachteiligung anzuerkennen und solidarisch miteinander die Umgebung zu verändern.

Heute definiert sich das Wokesein dadurch, dass man überall Ungerechtigkeit sieht, außer im eigenem Verhalten. Es ist die Selbstüberhöhung des Selbstüberhöhenswillens, um über andere zu richten.

Mit Sozialismus oÄ hat das nichts zutun.

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Fehlende Vorbilder und hauptsächlich ziemlich perfektionistische Gesellschaft, die einzig und allein die Effizienz von dem Individuum abfragt sind hier von zentraler Bedeutung.

Jeder wird gewissermaßen gleichgemacht und die wenigsten können aus diesem Zyklus raus. Wieso auch? Sex, Drogen und Netflix sind viel bequemer. Soziale Medien und die zunehmende Virtualisierung des realen Lebens dürften auch einen erheblichen Beitrag dazu leisten.

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Eine leere Welt ohne Lebewesen.

Welche Veränderungen müssen in der Gesellschaft passieren, und welche für eine perfekte Welt wichtige Faktoren lassen sich gar nicht realistisch umsetzen?

Menschen müssten sich ihrer Umstände bewusstwerden und Hand in Hand in den langsamen Schlaf übergehen.

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Ist die Theorie des Solipsismus wirklich eine Erklärung dafür?

Die Theorie des solipsism bezeichnet im Grunde folgendes:

Es gibt nach tatsächlichem Stand kein Weg zu beweisen das alles, was wir wahrnehmen außer wir selbst wirklich existiert.

Da alles was wir sehen, fühlen, schmecken, riechen etc. nur von einem Zentralem Nervensystem, das unser Bewusstsein enthält, verarbeitet wird, kann es auch sein das alles was wir warnehmen nur ein ausgereiftes Gedankenbild oder eine Art Traum ist.

Eine mögliche Erklärung dafür ist die Beobachtung das unser Hirn Reize braucht wie man im Dark room Experiment beweisen kann

(dabei geht man in einem schalldichten Dunkelen Raum wo keine äußeren Reize empfangen werden können, nach nur ein paar Minuten wird man selbst Anfangen etwas zu hören und zu sehen, Stimulationen unseres Gehirns die nicht in unseren reellen Ebene sind sonder nur vom Gehirn „eingespielt“ werde)

durch diese Beobachtung wäre es möglich das unsere jetziges Leben nur ein Gedanke eines Reizlosen Körpers oder eines Hirnartigen Nervensystems ist das einfach nur Reize brauch oder Gedanken ohne Sinne hat.

natürlich ist dies nicht die einzige Erklärung dafür jedoch ist es eine mit der ich mich sehr beschäftige.

Auch würde es buchstäblich alle komischen und unerklärlichen Sachen in unseren simplen Leben erklären. Beispielsweise können Dinge die auf unerklärliche Weise an anderen Orten auftauchen oder einfach verschwinden folgen von Fehlern im Traum seien.

Und nun frag ich mich, ist es wirklich so absurd zu denken, das wir doch vielleicht nur alle Gedanken sind

Oder wie bei Gott kann es sein, dass wenn ich etwas suche und an einen Ort penibel danach absuche es nicht finde aber meine Mutter es genau an dem Ort findet wo ich geschaut hab genau an der Stelle wo ich geschaut habe ohne dass ich es dort gefunden habe??????

Hiermit danke ich allen Lesern die es durch diesen sehr wirr geschrieben Text geschafft haben inständig. Ich hoffe auch eure Antworten.

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Unrealistisch

Die Realität ist mental. Vieles läuft in Vorstellungen und Gedanken ab. Z.B Fakten aber generell Wahrnehmung.

Aber es gibt eine objektive Realität, welche aber qualitativ und nicht quantitativ ist, wie es Materialisten gerne behaupten. Und das ist der Wille, der die blinde, erratische Antriebskraft jedes Seiens ist.

Man hat sein privates Bewusstsein, das öffentliche Bewusstsein aber alles ist verbunden mit dem Willen. Wenn ich sage, "Ein schönes Pferd", denkst du privat an ein schwarzes gallopierendes, während andere ein anderes Initialbild haben und trotzdem ist öffentlich Pferd ein Konzept, was jedem Bekannt ist und von jedem von uns zugänglich ist.

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Hauptsächtlich fundamentalistisch-religiöse Vorstellungen, die einen dazu prägen. Oder negative Erfahrungen mit Homosexuellen. Auch dürfte das Verhalten einiger Homosexueller eine Rolle dazu spielen, weil sie sich anders verhalten und vor "ungewöhlichem" hat der Mensch erstmal evtl Vorsicht oder gar Abscheu.

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Ganz einfach. Weil innerhalb der liberalen auch Korruption stattfindet, nur man das unter "legal" verschwimmen lässt. Und nein, die wenigsten Fälle mussten zurücktreten.
Das Epitom dieser liberalen Korruption sehen wir daran, wie eine hochkorrupte Von der ehm.. Leyen an der "EU-Spitze" ist, ohne jemals gewählt worden zu sein.

Man schaut gerne drüber hinweg, weil es als eine Notwendigkeit betrachtet wird. ("Korruption gibts sowieso, lässt sich nicht vermeiden")

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