Sooo, die Antifa gibbet net, wenngleich es klare Tendenzen gibt. Ähnlich wie ich noch vor Jahren bzgl IB (Identitären Bewegung) geschrieben hatte. Heute ist das anders zu bewerten.

Die Antifa speist sich von dem Narrativ, dass es (überall) Fa gibt. Ohne die Fatah Morgana gäbe es nicht eine Antifa. Soll nicht heißen, dass es keine Fa‘s gibt. Im Gegenteil, aber sie existiert, indem sie Fa‘s überkonstruiert.

Oft denken Antifanten mindestens so einfach wie ihre ach-so-spinnefeindlichen Fas. Nämlich in kurz: FCK AfD, aber Viva Hamas.
Etwas Queerfeminismus, eine Prise Wokeismus und 2 Löffel Antikapitalismus wie man ihn bei Jungnationalisten oder der JF vorfindet und voilá! Hast du den klassischen, zu verabscheuenden Antifanten.

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Laut dem Glauben hat ja alles einen Grund. Ist gottgewollt. Insofern ist die kulturelle Prägung nur ein weiterer Beweis für die Gläubigen. „Es musste so kommen, wie es kam“.

Die kulturelle Prägung dürfte nur wenige zum Zweifeln bringen.

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Es ist ein harter, heißt unangenehmer Weg. Du wirst aufs heftigste von allen angegangen.

„Allah vom Herzen“ zu bekommen ist allerdings fast schon eine Unmöglichkeit, da dir er/es intuitiv indoktriniert wurde.

Du musst dich mit nicht-humanistischen Atheisten oder Misotheisten beschäftigen und welches Urteil sie über die ganzen Götter übrig haben.

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Meinung des Tages: Kritik an fehlender Meinungsfreiheit bei Gaza-Demos in Deutschland - teilt Ihr die Meinung des Europaratkommissars?

(Bild mit KI erstellt)

Kritik des Europarats: Meinungsfreiheit in Deutschland gefährdet

Der Menschenrechtskommissar des Europarats, Michael O'Flaherty, äußerte jüngst scharfe Kritik am Vorgehen deutscher Behörden bei propalästinensischen Demonstrationen.

In mehreren Schreiben an Innenminister Dobrindt betont er, dass Maßnahmen wie Versammlungsbeschränkungen, Sprachverbote (z. B. für Arabisch), übermäßige Überwachung und Polizeigewalt gegen Demonstrierende gravierende Eingriffe in die Meinungs- und Versammlungsfreiheit darstellen. Besonders bemängelt er die Tendenz, Kritik an Israel pauschal als antisemitisch zu werten, was legitime Meinungsäußerung unterdrücken könne.

Er fordert die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien wie Verhältnismäßigkeit und Nichtdiskriminierung. Der Europarat hebt hervor, dass die Meinungsfreiheit auch missliebige und kontroverse Aussagen schütze.

Gewalt und problematische Parolen bei Pro-Palästina-Demos

Propalästinensische Demonstrationen in Berlin und anderen Städten sind in den letzten Monaten wiederholt eskaliert – dabei kam es zu Gewalt, antisemitischen Parolen und Angriffen auf Polizei und Gegendemonstranten. Dabei stand u.a. auch der häufig skandierte umstrittene pro-palästinensische Slogan „From the river to the sea“ im Zentrum der Diskussionen.

Die Polizei dokumentiert eine auffällige Häufung von Straftaten durch bekannte Mehrfachtäter, was auch im Berliner Verfassungsschutzausschuss thematisiert wurde. Menschenrechtler warnen vor einer bewussten Radikalisierung innerhalb sogenannter „Gegengesellschaften“, die westliche Werte ablehnen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Teilt Ihr die Kritik hinsichtlich der mangelnden Meinungsfreiheit auf Pro-Gaza-Demos?
  • Sind Einschränkungen der Versammlungsfreiheit – wie Sprachverbote oder stationäre Auflagen – für Euch mit dem Grundgesetz vereinbar?
  • Ist das Konzept der "wehrhaften Demokratie" mit weitreichenden Demonstrationsverboten vereinbar?
  • Wie lässt sich Eurer Meinung nach Kritik an Israel von antisemitischen Äußerungen unterscheiden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich kann die Kritik nicht nachvollziehen, weil...

..die meisten pro-Pali Demos keine pro-Pali, sondern Pro Hamas, Pro Dritte Welt Demos sind.

Menschenrechte sind albern und werden wie wir anhand diesem Konflikts sehen, missbraucht. Generell haben Güte und falsche Toleranz schon genug Schaden angerichtet.

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Wieso werden Menschen zu Amokläufern?

Diese Frage ist jetzt etwas tiefgründiger, und nicht wirklich schön. Aber ich stelle sie, weil mir das Internet auch keine richtige Antwort gibt und es mich interessiert. Ich frage mich, warum Menschen (Amoklauf ist jetzt ein konkretes Beispiel, es gibt noch andere Fälle indem es der Fall sein kann) zu Amokläufern werden, und andere Menschen umbringen obwohl diese oft nichts mit dieser Person zutun hatten.

Der Amoklauf in Graz, Österreich wurde dem Täter gesagt, er würde sich an seiner ehemaligen Schule rächen wollen. Aber dabei tötete er nicht wirklich Menschen die ihn gemobbt haben sondern Kinder die in irgend einer Klasse waren, die Arthur A. Nicht einmal kannten, die einfach nur in diese Schule gingen und nix mit all dem zutun hatten. Ja er wollte sich an seiner Schule rächen, aber diese Kinder (die Lehrerin sollte ihn anscheinend gekannt haben) haben nix gemacht. Und auch die Schule kann nur einen Teil, bis hin gar nix dafür, dass er gemobbt wurde. Sondern wohl eher die Eltern von den Mobber Kindern…Aber das ist ja auch fast immer so bei Amokläufen, dass die Amokläufer nix mit diesen Menschen zutun haben…

Einfach jeden der einem vor die Füße kommt erschießt er? Aber wieso muss man überhaupt anderen leid zumachen, nur weil man psychisch krank ist oder sonstiges. Und dann noch wie gesagt Menschen die einen nicht mal kannten…

Ich hoffe, dass Kinder jetzt trotzdem keine Angst haben müssen in die Schule oder irgendwohin zu gehen, und es tut mir auch leid, and all die, die so etwas mit erleben mussten oder auch irgendwie daran beteiligt waren.

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Es ist immer aus Entbehrung oder Überdruss.

Tatsächlich ist Neid der Hauptantreiber menschlichen Handelns. Sowas kriegste nicht wegtherapiert. Das steckt tief in unseren Genen.

Amokläufer tun nur, was jeder denkt— der Unterschied ist bloß, dass sie es nicht für sich behalten.

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Man sagt sprachlich im englischen oft: to enjoy oneself in Paris.

Denn was genießt man wirklich, wenn man durch die Straßen einer fremden Stadt streift? Sind es nicht die eigenen Empfindungen, die sich in der Kulisse des Unbekannten spiegeln? 

Daraus kann man schließen, dass man schlussendlich beim Reisen nur sich selbst genießt. Es geht hier um eine Illusion, es ist ein Placebo-Effekt, den man sich einredet.

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Alarm in Kindergärten: Oft ist Deutsch Fremdsprache

Bildungsminister erzählt vom verpflichtenden zweiten Kindergartenjahr, dann wieder von 4.000 neuen Ausbildungsplätzen, in die angeblich 32 Millionen investiert würden.

In Menschen, sprich Kindergartenpädagoginnen eher nicht. Die pfeifen nämlich im selben Maße nicht nur aus dem letzten Loch, sondern auch auf den Job. Letzte Mai-Woche, Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) in Wien: Die Deutschlehrerin fragt die 31 Absolventinnen, 15 Jahre alt, zum Ende des ersten von fünf Ausbildungsjahren: Und wer von euch freut sich schon auf den Beruf? Keine hebt die Hand. Nachfrage: Aber wer kann sich zumindest vorstellen, später in den Beruf einzusteigen? Zwei (!) heben die Hand. Von 31. Das Tragische: Die 29 anderen wissen, wovon sie reden. Durch ihre Praxis-Tage in den Kindergärten. "Wenn du das siehst", sagt mir eine aus der Klasse, die ich kenne, "vergeht es dir".

"Erstsprache vor Deutsch" ist Fehl-Strategie

Einer, der auf die dramatische Situation in unseren Kindergärten unermüdlich aufmerksam macht, ist Bernhard Koch, Professor für Elementarpädagogik an der PH Innsbruck. Er erwartet für Ende Juni eine Sonderauswertung der Statistik Austria, die ihm auswirft, wie viele Kindergartengruppen aus mehr als 33 Prozent bzw. 50 Prozent Kindern nicht-deutscher Erstsprache bestehen – und zwar österreichweit. Sein Verdacht: In immer mehr Kindergärten werden deutschsprachige Kinder derart zur Minderheit, dass Integration nur noch ein Schlagwort ist. Verantwortlich dafür: Neben einer anhaltenden Zuwanderung gering qualifizierter und gebildeter migrantischer Familien und deren höhere Geburtenraten, vor allem aber fehlende bzw. falsche Gegenstrategien.

Koch nennt ein Beispiel: "Der herrschende Glaubenssatz, 'Kinder müssen zuerst die Erstsprache gefestigt haben, bevor sie Deutsch lernen' hat wohl mehr Schaden angerichtet als Nutzen gebracht." Das habe ich in den letzten 30 Jahren noch keinen Fachmann sagen hören.

Kindergärten werden "homogen fremdsprachig"

Immerhin kommt die Politik in die Gänge: Silvia Kumpan-Takacs, SPÖ-Sprecherin für Elementarpädagogik, hat Kochs Kindergartenstudie jetzt eigens angefragt; in der VS-Lehrer-Ausbildung "neu" ist "Deutsch als Fremdsprache" erstmals für alle verpflichtend; der Bildungsminister redet vom Deutsch-Turbo. Alles nicht nichts. Und doch zu wenig, wenn man nicht auch Punkto Integration neue – ich sage: radikalere – Wege geht. Koch: "Zuwanderer siedeln sich in Gegenden an, in denen sich andere Personen aus demselben Herkunftsland bereits niedergelassen haben (auch aufgrund budgetärer Möglichkeiten), Alteingesessene ziehen sich aus diesen Räumen zurück. Kindergärten werden hinsichtlich des Bildungshintergrunds der Eltern somit nicht vielfältiger, sondern homogener." Für immer mehr heißt das: homogen fremdsprachig…

Befund: Unbefriedigend

Was denkt ihr darüber?
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Das sind die verhängnisvollen links - und linksliberalen Vorstellungen resultierend von falsch-verstandener „Toleranz“ und Multi-Kulti.

Leute haben gewarnt, wurden allesamt als Rassisten, rääächte geframed und sie haben sogar kostenlos noch eine mediale niederträchtige Hexenjagd bekommen, die heute noch ihresgleichen sucht. Die Parteien? Haben mitgemacht, um die moralischen Wächter zu besänftigen.

Und dann wundert man sich über die AfD? Jaja ihr Pseudo-Progressiven, die Gesellschaft ist einfach nur rassistischer geworfen und der Kapitalismus ist Schuld..

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Goldene Zwanziger (1924–1929)

Viele sind gewillt hier die Jahre des Wirtschaftswunders anzukreuzen, doch da befand sich Deutschland eigentlich schon im Niedergang. Das spiegelte sich nicht in den Gesellschaften, aber der wahnsinnige aus Österreich hat den Untergang des Abendlandes um einen Faktor beschleunigt, welcher einzigartig ist. Es gab nach dem Krieg zwar eine augenscheinliche Vitalität aber die war eben nur ein Nebenprodukt des hitzköpfigen Vergessenwollens und Tatendranges.

Die Prime-Zeit war vor der Weimarer Republik als Bismarck die Fürstentümer vereinte vermutlich.

(Hab ausersehen abgestimmt)

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Irgendeiner physischen Aktivität nachgehen!

Bereits Schopenhauer empfahl sinngemäß: Hast du ein reges Innenleben, balanciere das mit einem entsprechendem Außenleben aus.

Ob's eine nächtliche Wanderung ist, oder Sport am Tag. Es hilft, dich selbst nicht nur zu erschöpfen, sondern potenzielle allzu negative Gedanken zu verdrängen.
Denn:
Gehts dem Körper gut, sind schonmal gute Bedingungen geschaffen, den Geist reinzuhalten!

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Das weiß man nicht. Die Zukunft aber hat China längst vorgegeben:Autoritäre, weil effizientere Systeme.

China krempelt viel um; investiert massivst in neue Technologien, während die USA auf alte setzen bzw. neue Verträge abreißen.

Falls China bis 2048 aushält und den Sozialismus ausrufen wird, werden sie die USA, die ohnehin eine niedergehende Zivilisation sind, ablösen.

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Genozid Ukraine und Palästina

Wieso meinen Palästinänser dass der Krieg Israels in Gaza einen Genozid verursachen würde,

aber wieso hört man nicht viele Ukrainer, die meinen dass der Krieg Russlands ein Völkermord gewertet werden soll?

Völkermord ist klar definiert: Es handelt sich um Handlungen, die mit der Absicht begangen werden, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe ganz oder teilweise zu zerstören.
Tötung von Mitgliedern der Gruppe
Zufügung schweren körperlichen oder seelischen Schadens
Lebensbedingungen aufzwingen, die auf die physische Zerstörung abzielen
Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe
gewaltsame Überführung von Kindern in eine andere Gruppe

Im Fall des Ukraine-Krieges trifft alles zu, es gibt es Berichte über schwere Verbrechen wie gezielte Angriffe auf Zivilisten, Folter, sexuelle Gewalt und die Deportation von Kindern nach Russland. Einige Experten, darunter der Völkermordforscher Gregory Stanton, sehen hierin Anzeichen für einen möglichen Völkermord.

Möglicherweise auch für Gaza weil dort immer wieder Krankenhäuser getroffen werden..

Ich habe mal im Internet gefragt wieso so wenig Politiker über einen russischen Völkermord sprechen, da habe ich heraus gefunden :

Die Anerkennung zum Völkermord kann weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen, einschließlich der Verpflichtung zu internationalem Handeln. In den Medien und der öffentlichen Debatte wird der Begriff daher oft vermieden oder mit Vorsicht verwendet. Stattdessen konzentriert man sich auf die Dokumentation.

Bedeutet das, dass die internationale Weltpolitik zu faul ist, entsprechende Reaktionen gegen Russland einzuleiten und deswegen reden die weiter von einem Krieg? Natürlich verurteilt die Welt beide Kriege, aber es kommen irgendwie weniger Reaktionen als benötigt..

Und wieso meinen viele, dass der Krieg in Gaza als Genozid ausgesprochen werden soll, obwohl es im Ukraine-Krieg auch sehr schwer zu beurteilen sei? Soll da jemand Privilegien erhalten?

Ich möchte niemanden verletzen aber ich habe bei diesen Themen so meine Fragen.

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Der Vorwurf des Genozids ist mit Vorsicht zu gebrauchen. Gerade, weil man damit tatsächlichen Opfer von Genoziden ins Gesicht spuckt.

In Gaza gibt es derzeit keinen Genozid & Russland begeht eher einen Ethnozid, sprich will die Kultur ausrotten. Nicht die Menschen, die Russland dringend sogar braucht.

Kriegsverbrechen, Massaker, die selbst rassistisch motiviert sind, sind noch lange keine Genozide. Selbst eine ethnische Säuberung ist kein Genozid.

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Dadurch, soziologisch die Gesellschaft näher gerückt ist und z.B der klassische Industriearbeiter nicht mehr ist, sind die Parteien ähnlicher zu einander geworden.

Die Akademisierung der SPD und Grünen haben die Parteien bürgerlicher gemacht und sie haben sich also an das CDU Wählerbündel vom Habitus angepasst (und andersherum). Selbst die Linke hat auf verklärteste Art und Weise, die schrägsten Leute der bürgerlichen Welt angelockt, die ganz klar die Interessen der Stadt, der Dienstleistungs-, und Akademikersektoren abdecken, die vollkommen natürlich sind.

Hinzu kommt, dass man in einer global vernetzten Welt nur begrenzt agieren kann. Wir leben innenpolitisch in einem sehr verrechtlichtem System, wo alles mittels Verträge und Bürokratie bestimmt ist. Wo der Wählerwille einfach unter die Räder kommt- zu einem guten Teil, weil dieser sich nicht mehr beteiligen will(kann).

Nicht zu vergessen der Macht-, Selbsterhalt einiger Verwalter.

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Ja

Das gilt allerdings auch für das Christentum, den Humanismus und andere säkulare Ideologien (siehe die Vergötterung Lenins, Mao, Stalin).

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Weil die exportorientierte Wirtschaft und somit die Wirtschaft diese Leute braucht und die Politiker repräsentieren vermutlich zu einem großen Teil diese.

Der andere Grund wäre die unbequeme Wahrheit, dass man mit Geld und Investitionen nicht alles lösen kann. Dass Kultur und Sozialisation doch einen größeren Einfluss haben, als man es gerne hätte.

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