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Warum so rassistisch?

Ich finde diese Nachricht die ich bekommen habe so unnormal mir wurde gesagt ich solle zurück in mein land und hat meine Religion beleidigt?

Ich habe das zugesendet bekommen:

"Frage mich warum ihr alle nacht deutschland

kommt es gibt so viele lander auf der welt aber ihr

müsst ja alle nach deutschland kommen, glaubt an

den islam und hat ein anime profilbild wie alt bist

du 10, 12? Bei uns gibt es das beste geld für deine

mutti und vati, wir deutschen würde nie gefragt ob

wie euch wollen und auch wenn du es glaubst oder

nicht es ist nicht selbstverständlich das man in ein

femden land reinkommt. versuch doch mal nach

ungarn zu kommen.. schaffst du und deine brut

familie nicht. glaub an deinen blöden allah der

sowieso nicht existiert du dummes ding bedeck

deine hässlichen reize, glaube an deinen

ziegenficker propheten allah und geh zurück wo du

hergekommen bist du hast in deutschland nichts

verloren du dumme sau du hau ab aus meinen

heimatland wir wollen dich nicht!!! dummes

mädchen am liebsten würde ich dir so eine

reinhauen würde ich dich unterwegs sehen dann

würdest du sehen wie willkommen du wircklich

bist.. du bist nicht deutsch hast hier nichts verloren

raus mit dir in denem land hast du platz geng zum

leben !! ihr kotzt mich so dermaßen an"

Das ist so rassistisch und einfach nur eklig wie kann man so mit einer jungen 14ten jährigen reden als Erwachsener? Ich dachte wirklich einige Menschen sind reifer und ich persöhnlich liebe die Menschen aus Deutschland aber sowas ist echt nicht Oke!

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Diskussion um Arbeitszeit: Deutsche arbeiten zu wenig?

| Bild: ruhr24.de

Guten Tag liebe GF-Community.

Die Deutschen arbeiten zu wenig. Das glaubt zumindest Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ebenso wie andere Politiker und Ökonomen. In den vergangenen Monaten haben sie viele Vorschläge gemacht, um dies zu ändern. Doch manches sind Schnapsideen.

1343 Arbeitsstunden leistete der durchschnittliche Deutsche im Jahr 2023. Das waren rund 600 Stunden weniger als noch 55 Jahre zuvor und ist die niedrigste Zahl für alle 34 OECD-Länder. Was positiv ausgedrückt ein Zeichen von Wohlstand ist, ist vielen Politikern und Ökonomen in diesen Tagen ein Dorn im Auge. Sie argumentieren, dass wir jetzt wieder anpacken müssten, um die aktuelle Wirtschaftsflaute zu bekämpfen. 

Angesichts der Tatsache, dass durch demografischen Wandel und Fachkräftemangel die Zahl der Erwerbsfähigen jedes Jahr sinkt, müssten die Verbliebenen eben mehr arbeiten. An knackigen Formulierungen dafür mangelt es nicht: „Über mehr Freizeit kann man nur bei steigendem Wohlstand reden“, sagt etwa Ifo-Chef Clemens Fuest. „Mit Work-Life-Balance können wir unseren Wohlstand nicht erhalten“, sagte vergangene Woche Merz.

Von markigen Sprüchen wird aber niemand länger im Büro bleiben oder seinen Teilzeit- gegen einen Vollzeitjob eintauschen. Wie wollen diejenigen, die glauben, wir müssten mehr arbeiten, Menschen in Deutschland genau dazu motivieren? Wir haben die Ideen angeschaut, die in den vergangenen Monaten vorgebracht wurden und analysieren, wie sie helfen – oder nicht.

Einen Feiertag streichen

Wer hat es vorgeschlagen? Die Idee, einen Feiertag zu streichen, um die Wirtschaftsleistung zu erhöhen, ist nicht neu. 1995 wurde der Buß- und Bettag für die Einführung der Pflegeversicherung abgeschafft, wenige Jahre später schlug der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder vor, den Tag der Deutschen Einheit auf einen Sonntag zu schieben. Zuletzt waren es der Verband der bayrischen Wirtschaft und der Chef des Instituts der Deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, die diesen Vorschlag vorbrachten. 

Was ist die Idee? Der Grundgedanke ist simpel: Fällt ein Feiertag weg, arbeiten alle Deutschen an diesem Tag ganz normal. Die jährliche Arbeitszeit steigt also an, das Bruttoinlandsprodukt auch – die Löhne aber nicht. Der Vorteil: Unternehmen bekommen für das gleiche Geld mehr Arbeitsleistung.

Was bringt es wirklich? Nach Berechnungen des IW würde ein zusätzlicher Arbeitstag das Bruttoinlandsprodukt um 8,6 Milliarden Euro pro Jahr erhöhen. Das klingt viel, wären aber genau 0,2 Prozent. Die jährliche Arbeitszeit würde dadurch auch ansteigen. Von 1343 Arbeitsstunden pro Jahr ginge es auf etwa 1350 nach oben. Damit wären wir in der OECD-Statistik immer noch auf dem letzten Platz. Dass die Zahl der Feiertage weder mit der Arbeitsleistung noch mit der Wirtschaftskraft korreliert, zeigen Zahlen aus anderen Ländern. Malaysia etwa hat mit 18 Feiertagen doppelt so viele wie in Deutschland (die zudem in die Woche verlegt werden, wenn sie auf einen Samstag oder Sonntag fallen) und leistet trotzdem 2238 Arbeitsstunden pro Erwerbstätigen.

Steuerfreie Überstunden

Wer hat es vorgeschlagen? Steuerfreie Überstunden sind ein Wahlkampfthema der CDU/CSU gewesen, das es auch in den Koalitionsvertrag geschafft hat. Generalsekretär Carsten Linnemann (CDU) hatte die Idee erstmals 2023 vorgetragen, auch die FDP hatte sich dem angeschlossen.

Was ist die Idee? Bisher müssen bezahlte Überstunden genauso entlohnt und versteuert werden wie normale Arbeitszeit. Ausgenommen davon sind bisher nur die Zuschläge für Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit. Selbst dann ist die Steuerbefreiung aber auf 50 Euro pro Stunde begrenzt. Die Idee ist nun, alle Überstunden steuerfrei zu stellen. Das soll in der Theorie Arbeitnehmer dazu motivieren, mehr als die im Arbeitsvertrag festgelegten Stunden zu arbeiten, weil sie auf den zusätzlichen Lohn dann keine Steuern mehr bezahlen.

Was bringt es wirklich? Die Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Yasmin Fahimi, nennt es eine „verrückte Idee“. Sie weist daraufhin, dass 2023 bereits 1,3 Milliarden Überstunden in Deutschland geleistet wurden, von denen die Hälfte unbezahlt war. „Überstunden sollen die Ausnahme sein, weil Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein Recht auf Gesundheit und auf Freizeit haben“, sagte auch die SPD-Politikerin Katharina Barley.

Die Statistik würde diese Änderung wohl ebenfalls kaum verbessern. Selbst, wenn jeder Vollzeitangestellte eine Stunde mehr pro Woche arbeitet, würden wir weiterhin auf dem letzten Platz der OECD-Statistik stehen.

| Artikel:

Arbeiten Deutsche zu wenig? Es gibt viele Ideen, dabei ist die Lösung so simpel - FOCUS online

| Frage:

Arbeiten Deutsche zu wenig?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Nein. Deutsche arbeiten nicht zu wenig. 75%
| Ja. Deutsche arbeiten zu wenig. 19%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 5%
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Freundschaft oder Liebe? Sollte ich es endlich ansprechen?

Wir kennen uns seit zwei Jahren und gestern haben wir uns getroffen (Uni, aber wir waren abseits vom Trubel. Wir haben einen Spaziergang gemacht und uns unter einen Baum gesetzt. Das Ganze ging 2 Stunden.) Jetzt bin trotzdem noch nicht weiter. So verhält er sich momentan:

  • Er neckt mich.
  • Macht mir viele Komplimente über mein Aussehen und über meine Eigenschaften (Gestern wurde er auch ganz rot, als er mich gesehen hat).
  • Er zupfte immer wieder an seinen Klamotten und an seinem Armband.
  • Er vertraut mir private Dinge an.
  • Wir haben gestern unsere Hände verglichen und uns berührt; Dabei hat er mir tief in die Augen geschaut.
  • Immer wieder kurzer, aber intensiver Blickkontakt (Er sagte selber, dass er niemanden so lange in die Augen gucken kann.)
  • Er stellte viele Fragen und war glücklich darüber, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben.
  • Er merkt sich Details, die ich ihm mal erzählt hatte.
  • Er möchte im Seminar immer neben mir sitzen.
  • Wir lachen sehr viel zusammen.
  • Er hat mir gesagt, dass er Single ist.
  • Er nennt sehr oft meinen Namen.
  • Wir haben sehr intensiv über das Thema Beziehung geredet.
  • Wir haben uns schon öfters zufällig berührt.
  • Er sagt, dass er gerne Zeit mit mir verbringt.
  • Ich war die Einzige, die ihn überzeugen konnte in eine Bib zu gehen. Vorher wollte er nie.
  • Er hat meine Körperhaltung gespiegelt.
  • Er freut sich schon, wenn wir uns zum Seminar (in zwei Wochen) oder zufällig wieder sehen (hat er gesagt).

Aber jetzt kommen ein paar Dinge, die mich verunsichern:

  • Er hat viele weiblich Freunde.
  • Er erzählt auch den Freunden viel von sich (hat mir aber noch Details erzählt, dass er schüchtern ist).
  • Er hat mit Gartenarbeit angefangen. Da habe ich zum Spaß gesagt, dass er ja mal bei uns was machen könnte. Da sagte er: ,,Ne lass mal.“
  • Als ich ihn auf meine Nachricht angesprochen habe, sagte er: ,,Ich freue mich immer über solche Nachrichten.“
  • Wir haben uns über Sternzeichen unterhalten. Da habe ich zum Spaß gesagt, dass wir ja gut passen würden. Er dann so: ,,Ne.“
  • Er hat mir keine weitere Nachricht nach unserem Treffen geschrieben.

Zu den Punkten muss ich natürlich hinzufügen, dass er mir gesagt hat, dass er sich manchmal missverständlich ausdrückt (bzw. manches überhaupt nicht aussprechen kann, was er wirklich denkt) und zu schüchtern ist.

Meine Befürchtung ist, dass wir beide noch ewig umeinander schleichen ohne dass einer das Kind beim Namen nennt.

Was sollte ich tun? Sollte ich ihn anschreiben und nun ehrlich fragen, was zwischen uns ist? Ich kann keine zwei Wochen warten.

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