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Mein Sohn muss das Gymnasium verlassen und will sich jetzt selber eine Schule aussuchen und ich soll mich raushalten. Was kann ich tun und wie geht es weiter?

Mein Sohn (bald 15 J.) muss das Gymnasium verlassen, weil er die 8. Klasse zum zweiten Mal nicht geschafft hat. Er lebt bei mir, hat aber regelmäßig Kontakt zu seinem Vater. Ich wollte nun ein Internat für ihn aussuchen, womit er auch einverstanden ist. Ich habe auch bereits eine gute Schule mit Internat mit ihm angesehen. Er würde dort auch angenommen werden, aber ihm gefällt die Schule nicht, da sie ihm zu ländlich gelegen ist (nur Pferdewiesen drum herum). Wir wohnen ziemlich zentral, ich kann ihn da auch verstehen, auch wenn es sehr gut wäre, wenn er in diese Schule kommen könnte. In der Hoffnung, eine Schule zu finden, die er selbst auch gut finden würde, habe ich versucht, in jede Richtung zu recherchieren, aber er lehnt alle Vorschläge ab. Ich habe kaum eine Chance. Er meint, er würde sich selber eine Schule suchen, zusammen mit seinem Vater. Sein Vater ist jedoch ein extrem schlechter Einfluss. Er kifft mit ihm, gibt ihm alles, was er will, auch ständig Geld und redet alles schlecht, was von mir kommt. Er würde ihm eine Privatschule zahlen, was immerhin eine gute Sache wäre, vor allem in einem Internat, wo er einen geregelten Ablauf hätte. Ich komme nicht mehr wirklich an ihn ran. Er kifft in seinem Zimmer und ich habe keine Chance, etwas dagegen zu tun.

Der Vater wird allerdings nur Begriffe in den Raum wie „in Holland ist das Schulsystem besser) usw. Er hat aber keine Vorschläge. Stattdessen geht er mit unserem Sohn zu einem Festival und kifft dort mit ihm, statt sich um die Schulsuche zu kümmern. Nach den Sommerferien muss mein Sohn an einer neuen Schule angemeldet sein und diese besuchen.

Ich weiß nicht weiter.

Wie sieht es aus, wenn ich keine Schule für ihn finde? Wenn ich mich an die Bezirksregierung wende und einen freien Platz für ihn zugeteilt bekomme, kann das eine Schule im Umkreis von 1,5 Stunden Schulweg sein und er wird dann sehr wahrscheinlich auch in dieser Schule absacken. Es liegt nicht dran, dass der Stoff zu schwer wäre, sondern er keine Ziele hat. Was kann ich nur tun? Welche Anlaufstelle würde für dieses konkrete Problem passen? Mit dem Vater zu reden, da renne ich gegen Wände.

Ich war in den letzten Jahren sehr viel bei Caritas, Jugendamt, ProFamilia und einem Jugendcoach, den ich selbst zahle.

Wie kann es weitergehen?

War jemand mal in einer ähnlichen Situation?

Vielen Dank

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Internat, Schulwechsel, Streit

Was kann man da machen?

Hallo zusammen!

Ich habe mal wieder große Probleme mit meinen Eltern, speziell mit meiner Mutter (61).

Ich (m/17) werde andauernd in die Streitigkeiten meiner Eltern involviert. Meine Mutter fordert von mir, dass ich sie im "Kampf" gegen meinen Vater unterstütze, und zwar zu (fast) jeder Tages- und Nachtzeit.

Weil sie selbst aufgrund ihres Zustandes nicht mehr kochen kann, holt mein Vater jeden Tag für uns Essen. Das ist meistens fast food oder anderes, kalorienreiches und ungesundes Essen. Dabei muss noch erwähnt werden, dass meine Mutter seit Jahren an Diabetes Typ 2 erkrankt ist und bereits schwerwiegende Folgeerkrankungen hat, z.B. Polyneuropathie, extreme Adipositas und diabetische Füße. Im Moment hat sie mehrmals pro Tag Unter- und Überzucker, sie hat meiner Meinung nach die Kontrolle über ihre Krankheit vollkommen verloren. Dafür verantwortlich macht sie aber mich und meinen Vater, weil wir uns angeblich nicht ausreichend um sie kümmern. Ich darf erst ins Bett gehen, wenn mein Vater die Wohnung verlassen hat, da meine Mutter mit ihm nicht mehr alleine bleiben kann. Heute hat sie mich um ca. 2:30 Uhr geweckt, damit ich ihr Essen zubereite, weil sie einen BZ-Wert von 45 hatte.

Ich halte diesen Terror langsam nicht mehr aus. Zu den Problemen mit der Krankheit meiner Mutter kommt auch noch der Fakt, dass die Kommunikation bei uns zuhause nur noch aus Schreien besteht, ein normales Gespräch kann nahezu nicht mehr geführt werden.

Außerdem verbietet sie mir auch, zu meinem Opa in den Urlaub oder allgemein in den Urlaub zu fahren, weil sie dann alleine meinem Vater ausgesetzt wäre. In meinem gesamten Leben war ich noch nie im Urlaub und musste während allen Ferien den ganzen Tag zuhause sein. Freunde oder eine Freundin kann ich ja sowieso nicht einladen, weil unser Zuhause einem Messi-Haus gleicht.

Wenn ich ihr widerspreche oder mit ihr zu reden versuche, schreit sie mich an und beleidigt mich extrem.

Was kann man hier machen? Trotz allem liebe ich meine Mutter, aber dieser Zustand ist kaum noch zu ertragen.

Kinder, Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Streit

Umgang mit Geld/Vermögen von insgesamt 400.000 Euro bei einem Ehepaar über 80 Jahren ohne Sinn und Verstand?

ein Paar über 80 Jahre alt, auf dem Dorf in eigenem Hause lebend, spart weiterhin sehr viel Geld an und sind sehr unzufrieden, streiten oft.

Einen Urlaub (z.B. barrierefrei) gönnen sie sich nicht, obwohl es die Angehörigen schon angeboten haben, auf das Haus aufzupassen ect.

Haus und Bargeld insgesamt Wert von 400.000 Euro- die Sparkasse bat beide zu einem, Termin, um zu klären, was mit den angelegten Geldern weiter geschehen solle?

Der Vater will der Tochter alles vererben, der Sohn soll aufgrund von Streitereien höchstens den Pflichtteil erhalten...der Sohn weiß davon nichts- stirbt also der Vater, erhält zunächst die Mutter alles, wenn sie verstirbt, soll die Tochter alles erben (inkl. Haus, Grundstück)

Die Tochter ist leider gesundheitlich eingeschränkt und lebt in Göttingen, die Eltern 100km entfernt auf dem Dorf. Sie hat viele Therapien und Arztbesuche, möchte daher lieber in der Stadt wohnen bleiben....ein Zusammenleben mit beiden Eltern ist nicht möglich, da beide sehr aggressiv sind und sich immer heftig angehen...

In dem Haus könnte die Tochter auch jetzt nicht einziehen, da es keine Einliegerwohnung gibt und nichts umgebaut wurde, der Vater will dies auch auf keinen Fall...

er gibt der Tochter immer heimlich 50 Euro in Bar, wenn sie zu Besuch kommt...die Mutter solle davon nichts wissen...

Wenn eine ausländische Pflegekraft einziehen wollte, müsste dann nicht auch erstmal eine Wohnung für die Arbeitskraft dort geschaffen werden???

was soll man diesem alten Ehepaar für einen Rat geben?

Senioren, Mutter, Pflege, Familie, Wohnung, Geld, sparen, Beziehung, Erbrecht, Erbe, Familienrecht, Vater, Pflegegeld, Psychologie, Krankenkasse, Notar, Pflegeheim, Pflegekasse, Sparkasse, Streit, Vermögen

Biologischer Vater von meinen kindern erkennt Vaterschaft nicht an, mein zukünftiger Mann möchte freiwillig anerkennen?

Hallo,

es geht um folgendes:

Biologischer Vater:

Geht Vollzeit arbeiten, hat 13. Monatsgehalt + Urlaubsgeld, geringe Miete, Kredite vor der Trennung aufgenommen.
Zahlt aber nichts, Vaterschaft hat er nicht von sich aus anerkannt und weigert sich.
Hat die Kinder und mich geschlagen während der Beziehung, ist dann abgehauen und hat sich seitdem nicht blicken lassen > 10 Monate.
Hat sich an Geburtstagen von beiden nicht gemeldet.

ich:

versuchte Mehrmals Kontakt aufzunehmen und das einvernehmlich zu klären das die Vaterschaft anerkannt wird.
Vater und ich waren nicht verheiratet,

1. Kind 3 Jahre alt, 2. Kind 1 Jahr alt geworden.
Stehe als einzige in der Geburtsurkunde, habe alleiniges Sorgerecht und aufgrund der Gewaltgeschichte bleibt das wohl auch so.
Bin ab dem 30.07. Standesamtlich mit meinem “neuen” Partner verheiratet.
Habe bis dato vom Jobcenter Zuschüsse bekommen die aber gestrichen worden sind weil KV nichts zahlt und ich es dennoch angerechnet bekomme.

Der Vater ist absolut unkooperativ, beleidigt mich nachweislich am Telefon und gibt seine aktuelle Adresse auch nicht heraus.

UVG wurde abgelehnt. Ich kriege für beide Kinder außer Kindergeld nichts und muss aufgrund dem unkooperativem Verhalten des Biologischen Vaters arbeiten gehen obwohl meine Kinder noch so klein sind und keinen Kita Platz haben…

Die Kinder sollen jetzt den Nachnamen von meinem zukünftigen annehmen und wurde alles schon beim Standesamt bewilligt bzw aufgenommen. (Ich möchte kein abgrenzungsgefühl oder Probleme für meine Kinder in Zukunft haben.)

Mein bald Ehemann:

Wäre bereit die Vaterschaft anzuerkennen mit allen rechtlichen Konsequenzen.
Nun das Jugendamt wo ich mit zutun hatte weis das er nicht biologisch der Vater ist.
Aber mit der Heirat in knapp 2 Wochen wäre er auch Stiefvater.

Ich habe nur Probleme mit dem Bio Vater von den beiden, er kümmert sich nicht und zieht sich von allen Seiten aus der Affäre heraus um bloß keine Verantwortung zu übernehmen. (Finanziell und was die Sorge betrifft)

er fordert nur und fordert obwohl er im Endeffekt selbst nichts tut.

Jetzt ist die Überlegung, geht das überhaupt?
Kann der Stiefvater die Vaterschaft anerkennen? Ohne das im nachherein der bio Vater noch kommen könnte weil ihm das missfällt aus Eifersucht?
Ich habe ihm oft gesagt und ihm die Chance gegeben das er dies bitte machen soll.
nichts passiert seit der Trennung vor 10 Monaten.

Kinder, Mutter, Erziehung, Sorgerecht, Unterhalt, Familienrecht, Trennung, Eltern, Psychologie, Jugendamt

Kindergeldschulden an den Verursacher übertragen?

Hallo, ich benötige eure Expertise!

Und zwar, ich bin der Sohn einer Mutter und ich mache mir echt Sorgen bezüglich der Lage sowohl beziehungstechnisch als auch finanziell. Zur Erklärung:

Mein Bruder hat Kindergeld bezogen welches ihm nicht zustand. Schulden belaufen sich auf etwa 3800€, und nun macht das Amt meine Mutter dafür schuldig.

Mein Bruder ist schon seit geraumer Zeit ausgezogen und hat sich wenig bis kaum gemeldet, demnach wusste meine Mutter nicht wie es um ihn stand!

Das Amt handelt schnell, und möchte die Summe in Form einer Rückzahlung. Es wird mit einer Zwangsvollstreckung gedroht und das Kindergeld eines anderen Kindes wird einbezogen für die Tilgung bis zur vollen Rückzahlung des Rests. Heißt sie machen Druck.

Nun zu euch geehrte Antwortenden:

Kann man meinen Bruder die Schuld übertragen in dem man nachweisen kann, dass man das Kindergeld überwiesen hat.

Ihr müsst wissen, wir sind zurzeit eine vierköpfige Familie, Mutter alleinerziehend, 2 Geschwister plus meinerseits. Für die beiden gibt es nur für 1 von 2 Kindergeld heißt von den eigentlichen 500€ sehen wir zurzeit nur 250€. Und wir rechnen mit einer Lohnpfändung von meiner Mutter.

Wir bangen gerade hier gerade mit Existenz-Ängsten und meinem Bruder ist das alles egal, er lebt ja auch nicht mehr hier! Wir haben seit dem ersten Brief versucht Kontakt aufzunehmen, doch nichts passiert.

Wenn ihr noch Fragen habt dann tippt los. Ich werde es so wie ich kann, beantworten.

Kinder, Mutter, Geld, Eltern, Kindergeld

Mutter bemuttern?

Meine Mutter (52) und ich (21) waren letzte Woche zusammen zwei Tage in Italien. Ich liebe sie aber aus Erfahrung weiss ich, dass sie sich für solche Dinge keine Mühe macht. Sei es Reise-Recherche oder Planung über Hotel oder öffentlichen Verkehr, das alles überlässt sie mir alleine. Ich habe sie dieses Mal mehrer Male um Hilfe gebeten, sich ebenfalls zu informieren oder sich zumindest unsere Hotel-Metro-Station aufzuschreiben, damit sie diese ebenfalls kennt. Ich habe ihr gezeigt wie man ein Hotel bucht und wie man nachschauen kann, wie wir dorthin kommen. Als wir in Italien waren stand meine Mutter nur rauchend an einer Ecke und als ich sie fragte, wie wir ins Hotel kommen, hat sie einfach gesagt, sie habe keine Ahnung und sie sei unfähig so was nachzuschauen, das müsse ich wissen. Ich bin daraufhin sauer geworden, denn in meine Augen hat sie sich wie ein kleines Kind verhalten und sich von mir führen lassen, als sei ich ein Reiseführer. Sie hat keine Umstände gemacht, eine Karte auf dem Bahnhof zu lesen und auch sonst nirgendwo. Ich habe ihr erklärt, dass ich bei zwei erwachsenen Personen erwarte, dass sich beide mit der Orientierung beschäftigen und daraufhin hat sie nochmals das gleiche gesagt wie davor. Ich war frustriert und habe danach kaum noch mit ihr geredet und konnte den restlichen Tag nicht mehr genießen, weil ich sie wie ein Kleinkind umherschleppen musste. Was kann man da machen?

Mutter, Eltern, Streit

Hat mein Bruder komisch reagiert?

Ich rufe meine Mutter an und sag zu ihr, dass ich mit meinem Bruder sprechen möchte. Dann ist mein Bruder rangegangen doch als er mich sah, zeigte er sich nicht, weil er mich wahrscheinlich oberkörperfrei gesehen hat. Er hält die Kamera hoch, aber man sieht nur die Wand. 

Ich habe meinen Bruder kurz gefragt, ob er vorbeikommen kann. Er hat gesagt, dass er gerne kommen würde, hat sich aber immer noch nicht gezeigt. Bevor er zu mir kommen konnte, habe ich mir schnell einen Mantel angezogen.

Ich hatte meinen Bruder nämlich gefragt, ob er mir meine Wäsche bringen kann, und er hat gesagt, ja, gerne, ohne Zweifel aber hat sich in der Kamera nicht gezeigt und hat mich auch nicht angeschaut also ja. Auf jeden Fall als mein Bruder fragte ohne sich zu zeigen was er bringen sollte habe ich gesagt, dass ich das meiner Mutter sagen werde und er war verständnisvoll und hat gesagt bis gleich und hat ihr ohne zu zögern das Handy gegeben. 

Ich weiß auch nichtmal, ob es ihm peinlich war. Er hat sich gar nicht gezeigt.. Ich habe nur die Wand gesehen.... als er dann später bei mir Zuhause war, hat er mich ganz nochmal begrüßt war aber auch etwas skeptisch.. Sonst war er höflich. Er war nicht so gesprächig. Als ich ihm Geld gegeben habe als Belohnung hat er nur gesagt: "Danke"

Du warst Peinlich 67%
Nein, weil 20%
Ja, weil 7%
Andere 7%
Liebe, Männer, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Gefühle, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Streit, Gefühlskalt, Gefühle und Gedanken

Mutter tritt Wechselmodell nicht an?

Seit gegrüßt ihr guten,

um die Sache kurz zu gestalten gebe ich mein bestes. In meiner letzten festen Kinderwoche (8-14.7) brach bei meinem Sohn die Windpocken aus. Ich ging somit in der Woche der Kindesmutter frühs am Montag direkt zum Arzt der dieses bestätigte dass es Windpocken seien. Dies teilte ich der Kindesmutter mit die daraufhin ihr antreten der Woche verweigerte, weder meinen 5jährigen Sohn noch meine 8 jährige Tochter (diese wollte sie dann nichteinmal von der Schule abholen und ließ diese dort (natürlich holte ich sie selbst dann ab)). Nun zum Knackpunkt der schlechten Mutter spitze, sie wolle die Kinder nicht sehen da ihr aktueller Partner (eigene Wohnung) noch keine Pocken hatte und sie wollen ja in zwei Wochen in den Urlaub, soviel zu ihrer Begründung, für meinen kleinen Mann bricht die Welt zusammen da er keine Ahnung hat wieso seine Mama Woche auf einmal nicht ist und telefonischer Kontakt ist nicht aufnehmbar, auch hier herrscht kein Interesse sein krankes Kind zu sehen.

Nach 3tägigen Gemüter beruhigen kam die Mutter zu dem Entschluss dass es ganz normal sei ihre Woche nicht anzutreten und wolle nach 3 Wochen die Kinder übernehmen. Jetzt mein moralisches Dilemma, ein Elternteil der seine eigenen Kinder so in der schwäbe lässt sollte meiner Ansicht nach nicht mehr das Recht haben dieses Modell zu führen wenn die eigenen Bedürfnisse steht's an erster Stelle stehen.

Bitte nur konstruktive Kommentare dazu, bin nervlich sehr angekratzt.

Beste grüße

Mutter, Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt

Wie kann ich meiner Mutter sagen, dass sie mir zu viel Druck mit Freundschaften macht?

Guten Abend, ich w/12 möchte die Freundschaft mit einer Freundin beenden, die ich fast mein ganzes Leben kenne. Nun meine Eltern wissen, dass ich und sie sehr nah sind und fragen mich immer wieder ob ich mich nicht mit ihr verabreden will.

Meine Mutter fragt mich immer wieder und ich sage ihr nur, dass ich es vergessen habe und nicht, dass ich eigentlich nicht mehr eine Freundschaft mit meiner Freundin haben will. Das letzte Mal, dass ich meiner Mutter gesagt habe, dass ich vergessen habe meine Freundin (nennen wir sie Anna) anzurufen, meinte sie dass es kein Wunder ist, dass ich wenige Freunde habe. Nun habe ich Angst es ihr zusagen, dass ich nicht mehr Anna als Freundin haben möchte, weil ich Angst habe, dass sie mir einen ganzen Vortrag gibt, warum es meine Schuld ist, dass ich wenige/keine Freunde habe.

Außerdem gibt es in der Nachbarschaft noch Mädchen die öfter Mal vorbei kommen um mit mir zu spielen. Ich mache das, obwohl ich mich nicht gerade danach fühle, keine Lust habe oder ich mit was beschäftigt war, weil ich so viel Angst davor habe, was meine Mutter sagen würde.

Heute waren die beiden Mädchen schonwieder bei mir und haben mich gefragt ob sie zu mir können, ich habe ihnen gesagt ich wollte gerade was machen, also sage ich ihnen ich komme später raus. Meine Mutter sagt mir nachdem ich fertig war, dass ich rausgehen soll, spielen. Ich bin rausgegangen und habe nach den beiden gesucht sie aber nicht gefunden. Ich hatte allerdings echt starke Angst Nachhause zu gehen, weshalb ich erstmal für eine gute Stunde draussen auf einer Bank saß.

Vor allem macht mir meine Mutter seit letzter Zeit so viel Druck, da ich vor ein paar Wochen die Diagnose einer sozialen Phobie bekommen habe. Deshalb hat meine Therapeutin uns (mir und meinen Eltern) gesagt, dass ich mehr in soziale Situation kommen soll.

Allerdings wird mir das mit dem Druck für Freundschaften und Kontakte zu knüpfen viel zu viel gerade :(.

Way sollte ich machen?

Danke fürs lesen und danke im Voraus

Mutter, Mädchen, Freundin, Psyche

Wie verkrafte ich, dass ich jetzt Geschwister habe?

Meine Eltern sind seit Monaten getrennt, doch meine Mutter hat recht bald einen Freund gefunden, mit dem sie sehr glücklich ist. Ich (W/15) freue mich auch echt, die beiden glücklich zu sehen, und verstehe mich gut mit ihrem Freund.

Dieser hat allerdings auch Kinder: 9 und 11.

Ich hab sie bereits kennengelernt und finde sie toll, vorallem den Jungen (9). Das Mädchen (11) ist auch sehr nett, braucht aber sehr viel Aufmerksamkeit, nicht nur von ihrem Vater und meiner Mutter, sondern auch von mir.

Das stört mich nicht wirklich, immerhin kümmere ich mich ansich gerne um die beiden, solange von mir nicht verlangt wird, bedingungslos die große Schwester spielen zu müsse.

Ich verbringe auch gerne Zeit mit meiner Mutter und ihrem Freund, und eigentlich auch, wenn seine Kinder dabei sind, weil ich sie langsam echt lieb hab.

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Aber plötzlich hat meine Mutter begonnen, die Urlaube für folgende Sommerferien (also in einem Jahr) und Ausflüge für dieses Schuljahr zu planen, wo auch meine Stiefgeschwister dabei sind.

Ansich finde ich ein paar Ausflüge toll, dass Problem ist nur, dass ich seit 15 Jahren Einzelkind bin. Ich will auch nicht egoistisch klingen, aber ich kann mich absolut nicht mit dem Gedanken anfreunden, die Aufmerksamkeit von nun an voll und ganz teilen zu müssen, vor allem, weil meine Mutter schon beginnt, sie wie ihre eigenen Kinder zu behandeln, was mich durchaus traurig macht.

Ich hab Angst, dass ich bald die "böse Stiefschwester" werde, und unbewusst versuchen werde, den "neuen Teil" der Familie loszuwerden, auch wenn ich sie ja lieb hab.

Also... Wie freunde ich mich damit an, jetzt sowas wie Geschwister zu haben?

Hab schon mit meiner Mutter darüber geredet, der ich echt Nahe stehe. Sie hat gesagt, dass sie mich auf keinen Fall ersetzen wird, ich aber lernen muss, zu teilen

Bevor jetzt Herablassendes oder Kommentare wie "sei doch nicht so egoistisch" oder "Teilen lernen würde dir eh gut tun" kommen, versetzt euch bitte zuerst in meine Lage: Diese eigentlich Fremden treten einfach in mein Leben, welches seit der Scheidung sowieso nicht mehr komplett ist.

Kinder, Mutter, Angst, Scheidung, Vater, Trennung, Bruder, Egoismus, Familienprobleme, Geschwister, Partnerschaft, Schwester

Ist meine Mutter überfürsorglich oder was kann das sein?

Hallo,

Ich bin M, in ca 2 Wochen 16 und habe ein ziemlich großes Problem: meine Mutter. Es begann alles im letzten Jahr ab ca Oktober, wo ich ein Mädchen kennenlernte im selben Alter, welches früher eher problematisch war (öfters getrunken und geraucht), mittlerweile aber aufhörte damit und sich weiterentwickelt hat.

Anfangs war meine Mutter da immer strickt dagegen, wollte möglichst viel Kontakt unterbinden, ohne diesen generell zu verbieten. Haben das Mädchen, welches dann seit Dezember auch offiziell meine Freundin ist, mehrfach eingeladen, Verhältnis hat sich gebessert.

Jedoch ist es nun so, dass ich stark Probleme habe bei bestimmten Themen, wenn ich rausgehen will. Z.B. haben wir (Ich und Mutti) uns vorletzte Woche 3 Tage lang gestritten, da ich gerne auf ein Date wollte und meine Mutti das nicht wollte, da an dem Tag Deutschland gegen Spanien spielte und sie Angst hatte, dass da viele besoffene rumlaufen würden. Nachdem wir dann einen sehr heftigen Streit hatten und mein Vater meinte, ich solle eif mal gehen und dann würde ich das von alleine merken, ging ich und hatte einen wundervollen Abend; keine Befürchtung meiner Mutter hatte sich bewahrheitet.

Nun ist es wieder so, aber mit einem Freibadbesuch: sie will nicht, dass ich da hingehen, da wir nächste Woche in den Urlaub fahren und ich mich anstecken könnte von den Besuchern, zusätzlich wollte sie sogar mitkommen, um mich zu kontrollieren, dass ich auch ja aus dem Wasser gehe ab und zu und nicht dauernd im Wasser bin weil ich laut ihr nicht mal rausgehen würde, wenn mir kalt wäre und wirft mir vor, dass ich nicht selber nachdenke und Angst habe, meine Freundin zu enttäuschen, da die Ideen eben von ihr kommen (liegt halt daran, dass ich so ja nirgends wirklich raus kann, wenn mir fast immer irgendwas ausgeredet wird), wobei ich eben selber mit den Ideen einverstanden bin. Seit Monaten geht das schon so mit allen möglichen Situationen, manchmal bekomme ich dann doch mal was erlaubt, z.B. einen Kinobesuch. Sie meint auch immer, dass "schlauer Menschen aus den Fehlern anderer, dumme aus eigenen lernen". Und meinem Vater hört sie selten zu (er besitzt auch ein mindset, dass Ich auch mal eigene Erfahrungen machen sollte, aber deswegen nimmt sie ihn nicht für voll und denkt, er würde sich nicht für mich interessieren)

Sie lässt mich keine eigenen Erfahrungen machen und ihre Argumente basieren eher auf Emotion als auf objektive Betrachtung. Was genau könnte bei ihr vorliegen? Eine Überfürsorglichkeit? Iwas anderes? Und was kann ich dagegen bitte tun? So, das war dann die Wall of Text, jedoch möchte ich auch nicht meine ganze Jugend lang so weitermachen, wie bisher.

Liebe, Mutter, Familienprobleme, Psyche, Streit

Familienstreit - Bruder bekommt Haus geschenkt und ich nicht?

Mein Vater und meine Tante haben jeweils eine Haushälfte im gleichen Gebäude geerbt. Da mein Vater schon zwei Häuser besitzt, hat er meinem Bruder (29) vorgeschlagen, in seiner Haushälfte zu leben. Da sie stark renovierungsbedürftig war, hat er nur 400€ Miete gezahlt und sie letztes Jahr renoviert. Mein Vater hat ihm dann die Haushälfte kurzerhand geschenkt.

Mir hat er als "Ausgleich" vorgeschlagen, in Zukunft zur Miete (800€) im kleineren, aber Neubauhaus zu leben und es nach seinem Tod zu erben. Ich habe zugestimmt. Nun hat meine Tante darum gebeten, das neue Haus mit der Haushälfte zu tauschen, damit wir Geschwister zusammen leben können und sie ein neues Haus hat. Da der Wert der Haushälfte scheinbar sowieso höher ist, als der des neuen Hauses, hat mein Vater zugestimmt.

Nun müssen meine Freundin und ich diese Haushälfte komplett renovieren, vermutlich 150k reinstecken, und dennoch 800€ Miete jeden Monat bezahlen (als "Rentenzuschuss"). An sich wäre das ja kein Problem, aber mein Bruder hat die gleiche Haushälfte plus 350qm Garten, Keller und drei Parkplätze geschenkt bekommen, wärend ich für die gleiche Hälfte, nur einem Parkplatz und 80qm Garten 800€ Miete bezahlen muss, solange meine Eltern leben. Auch noch in einer Zone, in der ich nicht mal leben will.

Ich habe angemerkt, dass ich es etwas unfair finde. Meine Eltern verstehen es gar nicht und meinen, ich sei undankbar. Sie sehen auch den Eigennutzen, weil mein Bruder mit meiner Tante ein paar Grundstückstreitereien hatte, und sie alle froh sind, wenn sie weg zieht und ich stattdessen dort wohne. Aber es hat einen faden Beigeschmack. Ich fühle mich benachteiligt, sie sprechen es mir ab und meinen, es sei vollkommen fair.

Wie seht ihr das? Ich brauche mal eine neutrale Sicht. Würdet ihr da einziehen?

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Eltern behandeln uns nicht gleich?

Hey,

es geht darum dass ich echt gerne die Kids Escola bei dem Oliviera stables machen würde. Die Besitzerin meiner Reitbeteiligung würde mir sogar erlauben ihn mitzunehmen 😍😍😍

Das ganze findet immer in zwei Tages Blöcken statt und eig glaube ich nur am WE. Das ist a nicht so das Problem.
Da ist das finannzielle eher das Problem.

Und das obwohl meine Eltern früher für meine sis einmal im Monat für ein WE (Eishockey) 600€ und mehr gezahlt haben. Sie hat genau 0€ dazu gegeben und ich würde mein ganzes Geld dazugegeben!!!

Meine Eltern meinen immer so wir schauen mal aber das heißt bei denen immer ne, kann die kleine vergessen, wir müssen nur noch schauen, wie wir ihr das erklären.

Noch dazu kommt, ist das wenn ich dort dann mal arbeite ich 80€/stunde bekommen würde und ihnen somit ziemlich sicher das ganze Geld zurück geben kann!!!!

Wie kann ich Menschen, die nix mit dem Pferdesport zu tun haben, erklären wie sehr ich mir das wünsche?! Und wie kann ich sie dazu bringen, das sie es mir zahlen?

Und an alle OS kritiker, geht mal hin ohne vorgefertigte Meinung, stellt Fragen aber denkt nicht immer ne, ist anders als “normal” und damit schlecht. Immer wenn Manuel Jorge de Oliviera da ist, kostet es zwar was, aber wenn er nicht da ist, dann nicht! Und man kann immer vorbei kommen!

An alle anderen die nix mit dem Pferdesport zu tun haben, wir bei den OS bzw der vertikalen Reitweise lassen das Pferd in der natürlichen Aufrichtung laufen und gymnastizieren das Pferd so, das es uns eben auch mal auf entspannten Ausritten problemlos tragen kann. Und in der restlichen Arbeit wird halt das dann aufgebaut und weiter gefördert. Aber ohne den Kopf vom Pferd irgendwie runter zu arbeiten.

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Vater-Probleme?

Ich verspüre aktuell sogar Hass zu meinem Vater. Meine Mutter hat sich heute bei mir über alles ausgeheult und es hat mein Herz gebrochen.

Er ist ihr häufig fremdgegangen offen, sogar auf Hochzeiten unserer Familie hat er mit anderen rumgemacht. Nicht nur das, er hat sie geschlagen, hat sie beleidigt, mit Sachen beworfen und meine Mutter hatte Angst nach Hause zu kommen. Sie hat darüber nachgedacht, sich einweisen zu lassen, aber wollte uns Kinder nicht allein lassen und keiner aus der Familie hat sich darum gekümmert. Weil wir eine traditionelle russische Familie ist und "wenn sie ihn geheiratet hat, muss sie auch damit klar kommen" hieß es nur.

Er hat uns am Ende verlassen, ohne Geld, hat alle Konten für meine Mutter gesperrt und die Wohnung nicht mehr bezahlt. Wir konnten nur in eine neue Wohnung, weil meine Großeltern uns halfen.

Er hat danach keinen Unterhalt gezahlt und wollte uns auch erst nt sehen. Erst nach 8 Monaten, wo meine Halbschwester geboren ist, weil er während der Beziehung eine andere geschwängert hatte, hat er angefangen meiner Mutter etwas Geld übers Jugendamt zu geben. Und zwar weniger als das Minimum, weil er vor Gericht etwas aushandeln konnte.

Er wollte uns nicht häufiger als alle drei Wochen sehen und hat schon seit dem (da war ich 6 jetzt 16) meine Mutter schlecht geredet. Immernoch beleidigt er meine Mutter und tut so, als würde sie nichts für uns tun, denkt wir wären besser bei ihm aufgehoben.

Es ist 10 Jahre her, aber er hat sich nicht einmal entschuldigt. Ich war jetzt 3 Tage mit ihm im Urlaub und er hat meine Mutter durchgehend beleidigt, weil sie zickig ist, nicht gerne mit ihm spricht, ... Er hat auch noch die Eier mir von dem guten Sex zu erzählen den er mit seinen Affären hatte.

Es ist so ekelhaft und ich kann ihm nicht ins Gesicht schauen. Aber ich liebe meine Halbgeschwister, wie als wären sie von der selben Mutter. Will meinen Kontakt gerne für einige Monate abbrechen, glaubt ihr das ist eine gute Entscheidung? Ist es gerechtfertigt?

Dachte daran ihm einfach zu schreiben

"Brauche paar Monate Pause von dir, kann dir echt nicht ins Gesicht schauen" "Tut mir leid aber reden später"

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Was soll ich machen?

Und zwar ist meine mutter schon anstrengend ich werde als nutzlos nichtskönnend frech... genannt aber nur von ihr und meinen Stiefvater. Gestern zum Beispiel weil ich mit der Firma Essen war ab 17:30 was ich ihr schon um 08:30 mitteilte. Dann wo ich heim gefahren wäre um 22:30 ruft sie an und fragt wo ich bin ich sage ihr ich würde jetzt heim fahren und habe gefragt ob ich bei meiner freundin schlafen darf weil sie direkt in der nähe wohnt. Ich wurde dann angemotzt und beleidigt und soll in 30min zuhause sein sagt sie und soll aufpassen das ich mir keine fange weil ich sie gefragt habe was ich jetzt angestellt/getan habe und wo das Problem ist und das ich es nicht verstehe weil sie meinte ich bin leischen. War aber wie gesagt mit der Firma essen wegen einem Event wo ich den Aufbau.. gemacht habe. Habe dann ein Taxi genommen sie hat wieder angerufen sich aufgeregt... meinte nur ich kann nicht zaubern habe eh schon ein Taxi das ich zahle (29€) dann fragt sie so dinge ob ich reich bin... (bin 17,5 alt im 2ten Lehrjahr). Zuhause dann nur motzerei bekommen und in der früh geht immer mein zimmerlicht durch Alexa an damit ich besser aufstehe und dann meint sie in der früh ob ich trinke (ich trinke alle 2 monate mal) und wirft mir das vor und glaubt mir nix und meint ich erlaub mir zuviel weil ich ein gutes Zeugnishabe (bester Abschluss in der schule aus allen in meiner Stufe)... dann hat sie mich natürlich aufgeregt hab dann gefragt ob sie trinkt und sie meint ich Lüge und bin frech und und soll aufpassen was ich sage. Dann hat sie mir mein Handy entnommen und ich darf es nichtmal für die Arbeit haben und Freunde auch keine mehr sehen. Sie erzählt auch meiner Schwiegermutter zum Beispiel Dinge die garnicht stimmen und verbietet den Kontakt zu meinen Vater. Ich liebe sie trotzdem aber ich fühle 0 Bindung zu ihr und will eigentlich weg aber auch nicht. Das war nur einer der Fälle.

Mutter, Eltern, Psychologie, minderjährig, Streit

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