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Warum zeigt er keine Interesse mehr?

Hallo, ich w26 date einen m26, wir hatten bereits 7 Dates, beim 5 Date der erste Kuss, beim 6 das erste mal intim gewesen. Das ganze geht schon 2 und halb Monate. Die ganze Kennenlernphase ging von ihm aus er hat mich auf einer Veranstaltung angesprochen. Am Freitag vor einer Woche haben wir uns das letzte mal gesehen. Es war alles normal, wir hatten einen schönen Abend er hat mich zum Essen eingeladen, dann waren wir bei mir und haben einen Film geschaut und waren intim miteinander. Ich habe ihn am Montag das erste mal von mir aus nach einem Date gefragt. Er hat mich bisher immer eingeladen und auch abgeholt. Ich habe einen Ausflug vorgeschlagen, da er gesundheitlich angeschlagen ist hat er gemeint er muss schauen. Ich habe alternativ Eis essen vorgeschlagen da meinte er das würde gehen. Bis heute ist aber von ihm nichts gekommen in Richtung lass uns ein Eis essen gehen. Soll ich nochmal nachfragen? Ich wollte nicht nochmal nachfragen, da er seid Montag weniger schreibt. Er ist im allgemeinen kein guter Schreiber aber diese Woche haben seine Antworten noch länger gedauert. Ich bin sehr verunsichert. Es ging alles immer von ihm aus und bis vor zwei Wochen dachte ich er möchte mich fragen ob wir den nächsten Schritt gehen, und jetzt verhält er sich so komisch. Ich kann sein Verhalten nicht verstehen, will aber nicht bedürftig rüber kommen. Er schreibt 3-4 Nachrichten über den Tag die Woche aber immer verbunden mit fragen, er lässt das Gespräch nicht auslaufen. Was hat das zu bedeuten?
Soll ich was sagen, oder es einfach so laufen lassen? Ich bin so verunsichert hat er plötzlich doch kein Interesse? Warum hält er das Gespräch aufrecht und stellt fragen? Er hat so viel Zeit und auch Geld für die Dates investiert. Wie soll ich mich verhalten?

Vielen Dank.

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Wie dumm kann man sein, das mitzumachen?

Ich frage mich ernsthaft, wie viele hier wirklich glauben, dass der Kapitalismus „alternativlos“ ist. Dass man sich einfach damit abfinden muss, weil „das schon immer so war“. Wachet auf ihr lebt in einem System, das euch gnadenlos aussaugt – und ihr verteidigt es, als wärt ihr seine Schutzheiligen.

Während ihr euch darüber streitet, ob Bio-Fleisch oder vegane Nuggets moralischer sind, kassieren Konzerne Milliarden mit eurer Arbeitskraft, während ihr mit Hungerlöhnen und Burnout nach Hause schleicht. Ihr zahlt für Bildung, Gesundheit und Wohnung immer mehr, aber euer Chef gibt sich die jährliche Gehaltserhöhung, als wäre es Gottes Wille. Und wenn ihr dagegen aufbegehrt, heißt es nur: „Tja, such dir halt was Besseres.“

Und nein, der „freie Markt“ regelt nichts außer eure Bankkonten leer und die Umwelt zugrunde. Eure schöne Leistungsgesellschaft basiert darauf, dass Millionen schuften, damit ein paar Reiche reicher werden. Und wenn ihr eines Tages zusammenklappt? Dann landet ihr mit Glück in einem Pflegeheim, das von einem Investmentfonds betrieben wird – mit zu wenig Personal, zu wenig Essen und zu vielen Betten pro Raum.

Aber ja, Hauptsache das neue iPhone ist draußen, oder? Ich warte auf eure „Dann geh doch nach Nordkorea“-Kommentare. Spoiler: Dass euch als Gegenargument nur Diktaturen einfallen, zeigt nur, wie eng euer Horizont ist.

Eure Meinungen? Oder müsst ihr erst den Mindestlohn abarbeiten, bevor ihr antworten könnt?!

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