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Einen Frauenhelden als Freund halten?

Guten Mittag liebe Community,

Mein Freund und ich hatten zu Anfang der Beziehung sehr intensiven Kontakt, schrieben fast den ganzen Tag miteinander, trafen uns oft und gingen auch gemeinsam feiern und reisen. Er wirkte unglaublich verliebt, schien sich verändert zu haben durch die Beziehung (ruhiger, reifer) und hatte sehr engen Kontakt zu mir. Aber seine Leidenschaft scheint zu verschwinden, seit einiger Zeit flirtete er öfter mit attraktiven Frauen auf Social Media, was mich wiederum sehr verletzt hat und öfter zu Streitereien führte. Auf Social Media zeigte er an mir bislang ein geringes Interesse, auch wenn wir abgesprochen hatten, unsere Beziehung privat zu halten.

Wir sind etwa seit 6 Monaten zusammen und sein Interesse scheint zurückgegangen zu sein. Seine Fremdflirts haben mich sehr oft verletzt, Eifersucht war immer ein großes Streitthema. Er hatte eine sehr unschöne Vergangenheit mit Frauen (viele gescheiterte Beziehungen, Affären,...), hatte auch unzählige weibliche Bekanntschaften (was ich aber erst im Laufe der Beziehung entdeckt habe).

Sein Verhalten ist schwer durchschaubar, wechselhaft, fast unberechenbar. Er sagt heute das eine und morgen tut er etwas ganz anderes, es ist schwer klug aus ihm zu werden. Man könnte denken, dass er gewisse Intentionen hat, gewisse Ziele, diese aber nicht immer deutlich kommuniziert.

Ich habe den Eindruck, dass er mit mir nur gespielt hat, um mich bei Laune zu halten. Es wirkt so, als würde er sich nie wirklich anstrengen, sondern nur die Beziehung eher locker und unkompliziert halten wollen. Er war schon immer geheimnisvoll und wollte sich nicht in die Karten gucken lassen. Wie würdet ihr das beurteilen? Könnte es sein, dass er sich in der Beziehung langweilt?

Grüße,

Irgendwer

Männer, Frauen, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Partnerschaft, Streit

Warum befürwortet eine beträchtliche Anzahl an Staatsbürgern in Deutschland eine möglichst multikulturelle Gesellschaft mit so vielen Kulturen wie möglich?

Eine übermäßig multikulturelle Gesellschaft führt zwangsläufig zu tiefgreifenden Problemen, die auf lange Sicht die gesellschaftliche Harmonie, ihre Stabilität und Funktionsfähigkeit untergraben. Die wachsenden Unterschiede zwischen den Kulturen führen nicht nur zu Reibungen, sondern spalten die Gesellschaft irreparabel.

1. Soziale Spannungen und Parallelgesellschaften:

In einer Gesellschaft, in der verschiedene nichtkompatible kulturelle Gruppen nebeneinander existieren, ohne sich anzupassen bzw. gemeinsame Grundwerte haben, entstehen unweigerlich Parallelgesellschaften. Diese Gruppen folgen eigenen Gesetzen, Normen und Wertvorstellungen, die oft im direkten Widerspruch zu den bestehenden Rechts- und Gesellschaftsordnungen stehen. Das führt nicht nur zu Konflikten mit den ursprünglichen Bürgern, sondern auch zu einer Fragmentierung des Staates, der seine Kontroll- und Integrationsfunktion zunehmend verliert.

2. Verlust gemeinsamer Werte und Identität:

Eine stabile Gesellschaft braucht ein gemeinsames Fundament aus kulturellen Werten, Traditionen und einer klar definierten Identität. Wenn eine übermäßige Vielfalt ohne ein einheitliches Leitbild existiert, zerfällt dieses Fundament. Die Folge sind Orientierungslosigkeit, Entwurzelung und letztlich eine gespaltene Gesellschaft, in der einzelne Gruppen sich nicht mehr als Teil eines großen Ganzen sehen und andersherum. Dies kann zu wachsendem Misstrauen zwischen den Bürgern und einer Abkehr vom Gemeinwohl führen.

3. Kommunikationsprobleme und Sprachbarrieren:

Eine Sprache ist der Schlüssel zu funktionierender Integration und gesellschaftlicher Kohärenz. Wenn verschiedene Kulturen sich nicht an eine gemeinsame Sprache halten, entstehen unüberbrückbare Barrieren im täglichen Leben. Das betrifft nicht nur den Arbeitsmarkt, sondern auch Schulen, Behörden und den allgemeinen sozialen Austausch. Ohne eine gemeinsame Sprache wird das gesellschaftliche Leben fragmentiert, und es entstehen unzugängliche Enklaven innerhalb des Staates, in denen das eigentliche gesellschaftliche Leben für Außenstehende nicht mehr zugänglich ist.

4. Wirtschaftliche und soziale Belastungen:

Ein überlastetes Sozialsystem ist eine direkte Konsequenz, wenn Zuwanderung nicht mit Integration einhergeht. Besonders dann, wenn Migranten nicht in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden, steigen die Kosten für Sozialleistungen, Gesundheitsversorgung und Bildungsmaßnahmen. Dies führt zu einer finanziellen Belastung für die arbeitende Bevölkerung, die zunehmend für Gruppen aufkommen muss, die sich wirtschaftlich nicht eigenständig tragen. Langfristig untergräbt dies das soziale Sicherungssystem und sorgt für eine wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung.

5. Kulturkonflikte, Kriminalität und Radikalisierung:

In Gesellschaften, in denen sich zu viele kulturelle Einflüsse unkontrolliert mischen, kommt es zwangsläufig zu Konflikten. Unterschiedliche Vorstellungen über Frauenrechte, Männerrechte, Kinderrechte, Menschenbilder, Erziehungsmethoden, Rechtssysteme, Gesellschaftliche Normen, usw. kollidieren und führen zu Spannungen, die sich in Kriminalität oder sogar Radikalisierung niederschlagen. In (vielen) Ländern mit stark multikulturellen Gesellschaften sind No-Go-Areas entstanden, in denen die Polizei oder sogar das Militär kaum noch eingreifen kann und in denen das Rechtssystem der Mehrheitsgesellschaft nicht mehr durchsetzbar ist. Es führt und kann zur Bildung von Paralleljustiz führen, in der religiöse oder kulturelle Regeln das staatliche Gesetz ersetzen.

Fazit:

Eine übermäßig multikulturelle Gesellschaft kann nicht dauerhaft bestehen, weil sie die Grundlagen eines stabilen Staates untergräbt. Ohne eine gemeinsame kulturelle Basis zerfällt die Gesellschaft in einzelne Gruppen, die immer stärker auf ihre eigenen Interessen fokussiert sind. Die Folge sind Spannungen, Konflikte und eine stetige Destabilisierung des politischen und wirtschaftlichen Systems. Ein funktionierender Staat / Gesellschaft / Volk / Land braucht eine klare Identität, gemeinsame Werte und eine starke gesellschaftliche Zusammenhalt – andernfalls droht der Zerfall.

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