Hallo,

folgende Aufgabe:

25 g Natriumhydrogensulfit werden in 500 mL 0.1 molarer Natriumsulfitlösung gelöst. Wie groß ist der pH Wert dieser Lösung?

Ks1 = 1,23 × 10^(-2) Ks2=6,61 × 10^(-8)

A) pH = 7.86

B) pH= 6.80

C)pH= 6.50

D)pH=4.55

E)pH=3.75

Die Rechnung muss ohne Taschenrechner lösbar sein.

Ich danke für jede Hilfe.

Der pH einer Lösung, die 0.1 mol/L Maleinsäure (HOOC-CH=CH-COOH, pKS1 = 1.91, pKS2 = 6.33) enthält, enthält wird auf 5.00 eingestellt. In welchem Verhältnis liegen die 3 Spezies (H2A, HA- und A2-) bei diesem pH vor?

Wie kommt man da bitte auf die Verhältnisse und am ende auf die prozent angaben?

Hallo, ich habe eine Aufgabenstellung und ich komme dort gar nicht vorran :(.

Ich würde mich über Tipps freuen

Titration: 20 mL einer 2,5 N Ammoniaklösung werden mit einer 5 N HCl titriert. Der pH-Wert wird mit dem pH-Meter verfolgt. Der pKB von Ammoniak beträgt 4,76.

a) Stellen Sie die Reaktiongleichung auf!

b) Welchen pH hat die Ammoniaklösung vor der Titration?

c) Nach welchem Volumen HCl wird der Pufferpunkt erreicht?

d) Welchen pH-Wert werden Sie am Pufferpunkt messen?

e) Nach welchem Volumen HCl wird der Äquivalenzpunkt erreicht?

f) Welcher pH herrscht rechnerisch am Äquivalenzpunkt?

g) Welcher pH-Wert wird nach Zugabe von 15 mL HCl gemessen?

h) Zeichnen Sie die Titrationskurve in ein Diagramm, bei dem die X-Achse dem verbrauchten Volumen HCl und die y-Achse dem pH-Wert entspricht.

Ich meine die lilanen Dinge im Hintergrund.

In Naruto gabs das auch.

Ich baue mir gerade einen Abzug für mein kleines Heimlabor und stehe jetzt vor der Wahl eines geeigneten Rohrventilators für die Belüftung. Die Frontscheibe soll verschiebbar und auch ganz hochschiebbar sein. Die Maße der Öffnung sind 88mm x 135mm. Trotz intensiver Recherche konnte ich keine eindeutigen Angaben finden, wie viel m³/h der Lüfter letztendlich leisten muss, sodass auch bei geöffneter Front noch so abgesaugt wird, dass man gefahrlos davorstehen kann (was potentielle Gasentwicklung betrifft, ausgehend von den üblichen Standardlösemitteln und Gasen) ohne dass sich etwaige Dämpfe aus dem Abzug schleichen. Im laufenden Betrieb soll die Scheibe natürlich normalerweise nur einen Spalt offen sein.

Gibt es eventuell eine Formel mit der man das ganze ausrechnen kann? Im Notfall würde ich einfach die Overkill-Variante wählen und etwas mehr Geld ausgeben und dann beispielsweise einen 1000 m³/h Lüfter kaufen, der sollte dann vermutlich reichen.

Danke für alle Antworten und gerne auch Produktvorschläge!

hier ist eine Frage, die ich nicht wirklich verstehe, warum es so ist... beim c)

Mein Lehrer hat als Indikator Thymolblau benutzt aber ich verstehe nicht warum, denn ich bekam als pH-Wert 3,4 und das ist eine Salpetrige Säure und wenn ich die Tabelle von Indikatoren sehe, macht es für mich gar keinen Sinn warum wir Thymolblau benutzen...

Hier ist die Tabelle, mit dem wir arbeiten:

ich würde zum Beispiel Methylorange benutzen...

kann mir irgendjemand von Chemieexperten helfen?

Hi, kann mir jemand erklären, welcher pH-Wert welchem der jeweiligen Molekülstrukturen zugeordnet wird im Bezug zum chemischen Gleichgewicht?

Wir räumen gerade die Werkzeuge und Labor-Utensilien unseres Opas aus. Immer wieder findet sich darunter etwas Interessantes, das uns mehr darüber verrät, was er eigentlich getrieben hat; oder etwas, das noch jemand anderes gebrauchen kann. Leider schaffen wir selbst aber nicht, die Dinge zu identifizieren. Vielleicht kann uns ja jemand bei einem der untenstehenden Utensilien einen Tipp geben. :) Danke im Vorhinein!

Hallo

weiß jemand welchen pH-Wert Rotkohlsaft?

Hi, kann mir jemand erklären, welcher pH-Wert welchem der jeweiligen Molekülstrukturen zugeordnet wird?

pH<3 heißt ja, dass eine starke Säure vorliegt ( Konzentration H3O+ überwiegt) ph= 8 leicht alkalisch also mehr OH^- Ionen

Aber beim Zuordnen und genaueren erklären, weiß ich nicht…

Also ich würde pH=8 beim Anion zuordnen, da hier eine negative Ladung herrscht, wodurch ein Proton leichter aufgenommen wird also alkalisch als base reagiert. Beim Kation pH<3, da ja eine positive Ladung herrscht und das Molekül ein Proton eher abgeben möchte, also als Säure reagiert und das Cyanidin an sich dann pH=6-7 .. leicht als säure?

Kann mir jemand erklären, wie man Ammoniumsulfat und Natriumhydrogencarbonat ( je 0,1mol/l) mit Hilfe von Indikatoren identifizieren lassen?

Kann mir jemand die Farbänderung eines Indikators bei Veränderungen des pH-Wertes erklären?

Hey

Kann mir jemand bitte helfen.

ich muss 0.1 mol/l Phosphatpuffer herstellen mit pH 7,5 und 100ml soll das ganze sein kann mit bitte jemand erklären wie man das machen kann?

vieleicht ist die frage dumm aber ich brauche Hilfe .

danke schon mal

Hey :D

Ich mache gerade eine Schulische Ausbildung als BTA in Köln und muss nächstes Jahr ein 3 Monats Praktikum machen. Leider habe ich bisher keine wirklichen Ideen mehr, da die meisten Firmen keine Praktikumsstelllen anbieten und ich bisher nur absagen bekommen habe. Bisher habe ich in Köln/ Umkreis von Köln gesucht. Das Praktikum soll im Berreich Biologie/BTA sein, ich möchte aber keine Tierversuche machen.... habt ihr Ideen oder Vorschläge?

Liebe Grüße und vielen Dank eure Cookie :)

Ich möchte eine gewisse Käsesorte auf den Gehalt von Caprylsäure testen.

Kann man das bei einem Lebensmittellabor einreichen? Worauf belaufen sich die Kosten?

es wird ja zurzeit an lab fleish experimentiert , wie man hier sehen kann , wird hier fleisch mit menschlichen zellen gezüchtet , also menschenfleish ausm labor : https://www.youtube.com/watch?v=PRVco5nshGQ&ab_channel=K2Movies
es gibt auch noch andere methoden , aber wann wird es so weit sein , das tierfleish verboten wird , und es nur noch lab fleisch geben wird?
Was ist eure meinung zur diesem thema?

Hi, kann mir jemand die Titrationskurve zur Titration von Essigsäure (c= 0,1mol/l) von Natronlauge (1mol/l)

Am Anfang hat man den pH-Wert 2,8

am Halbäquivalenzwert 4,75

Am Äquivalenzwert 8,825

und zum Ende ca 13?

Kann mir jemand die Kurve erklären?

Wieso ist denn der Äquivalenzwert nicht bei pH-Wert 7? sonder 8,825 also im alkalischen Bereich?

Ich habe mir kürzlich eine Labor Destille mit Normschliffen gekauft. Ist da jetzt Schlifffett notwendig? Ich stelle mir vor, dass das mit dem Fett eine riesige Sauerei ist. Hier ein Link zum Kühler (sollte das irgendwie helfen): https://www.amazon.de/dp/B0785X81P8/ref=twister_B09Q8TR6TB?_encoding=UTF8&th=1

Hi, berechnet man die Probelösung einer Titration? Also wir haben zur „Maßlösung“ 1-molarer wässriger Salzsäurelösung genutzt und bei ca. 40ml haben wir den Farbumschalg von pink zu Farblos bei der Probelösung.. ( Probelösung ist Natronlauge)

Aufgabe:

1. Welche Konzentration c(HCIO,) ist mit c(H+) = 0,030 mol/L im Gleichgewicht in einer Lösung von reiner chloriger Säuге?
2. Welche Stoffmenge HCIO, wird benötigt, um 1,0 L dieser Lösung herzustellen?

ich habe bei 1 eine konzentration von 0,081 Mol pro Liter gefunden, was auch nach den Lösungen richtig ist. Aber bei 2 verstehe ich nicht warum da 0,112mol in den Lösungen steht.. kann mir jmd. dabei bitte helfen

Heute im Labor ist mir Pikrinsäure (nicht pur sondern schon im Gemisch bei der Kreatininbestimmung im Serum) aufs Handy ausgeleert (ich hatte meinen Taschenrechner vergessen). Ich bin mir nicht sicher, ob sie auch ins Handy selbst eingelaufen ist. Oberflächlich habe ich Sie sehr schnell entfernt. Ich habe nun etwas Angst, da im Internet überall steht wie explosiv sie im trockenen Zustand ist & wegen der Reaktivität mit Metallen. ( Ich studiere Medizin ich kann das nicht einschätzen , vor allem bei einer sehr kleinen Menge) Kann mir da jemand helfen?

Hi, kann mir jemand bei der Essigsäure-Aufgabe helfen? 35ml Essigsäure ( Dichte= 1,0g/ml) wurde mit Wasser auf einen Liter aufgefüllt… Nan soll den pH-Wert der Lösung berechnen… Ich habe da m= 1,0g/ml • 35ml= 35gr Essigsäure..

dann n= m/M

also n= 35g/ 60,052g/mol = 0,5828 mol nimmt man jetzt hier den -log? also pH= -log(0,5828) und dann kommt da raus 0,234..? kann nicht sein oder?

Guten Abend

Sind Wissenschaftliche berufe wie: Chemiker, Physiker oder sonstige Labortätige Berufe durch ki gefährdet?

Danke

Hallo alle zusammen,

wer weiß wie ich aus Zitronensäuregrieß eine 2% Lösung herstelle? bezogen auf 100 ml Wasser.

müsste diese nicht eigentlich 242 kJ pro mol sein?

Hi,

in der Schule wiederholen wir kurz die Titration durch Neutralisation und schreiben eine Übung.

Mit Sicht auf spätere Zeiten denke ich, dass die richtige Notation Vorteile mit sich bringt.

Könnte mir deshalb bitte jemand eine Rechnung -in welcher, um es einfach zu machen, NaOH und HCl genutzt wird - richtiger Schreibweise aufschreiben bzw. hochladen?

Mit Bsp:

c(NaOH)=0,1mol V(NaOH)=5ml

c(HCl)=??? V(HCl)=10ml

……

dankeschön und

Liebe Grüße 🙂

200 mL einer 0.56 %igen Natriumhypochlorit-Lösung werden mit 1 L Wasser verdünnt (also insg. 1200 mL). Welche Konzentration enthält die entstandene Lösung? Bitte mit Rechenweg!

Wenn ich die gleiche Verdünnung aber weniger Volumen haben will, könnte ich z.B. 50 mL der Chlorit-Lösung + 250 mL Wasser vermischen?

Danke :)

Vielen Dank schonmal im Voraus für eure Hilfe!

Wir haben in einem Versuch eine Essigsäure unbekannter Konzentration mit einer NaOH-Maßlösung titriert. Dabei haben wir auch ein pH-Meter eingesetzt.

Wir sollen dafür auch wieder ein Protokoll schreiben und ich bin mir unsicher, was ich in dem Teil "Beobachtung" reinschreiben soll. Normalerweise schreiben wir da immer die Farbwechsel von Indikator rein, den haben wir aber diesmal nicht gebraucht.

Geht es da, auch zu schreiben: Es konnte ein rascher pH-Anstieg beobachtet werden, im Bereich pH 6 bis pH 10. Oder nicht? Soll ich auch dazu schreiben, wie viel Maßlösung in dem Bereich verbraucht wurde oder ist das schon die Auswertung?

Kann mir jemand bei der Berechnung des pH-Wertes helfen?

a) Ameisensäure (0,01mol/l) ; pKS= 3,65

b) Bromwasserstoffsäure (0,02mol/l) ( starke säure glaube ich?)

c)Natriumacetat (0,1mol/l)

d) Kaliumfluorid (0,25mol/l) ; pKB= 11

e)Natriumhydrogensulfat (0,5mol/l)

bei b) Bromwasserstoffsäure habe ich -log (0,02) = 1,698

den rest weiss ich nicht wie ich das berechnen soll.. Bei schwachen und starken Säuren gibt es nämlich verschiedene Rechenwege

Nach einer Probenahme soll der Säuregehalt durch eine Titration mit Natronlauge bestimmt werden.Welche Arbeitsschritte mit welchen Mengen muss man machen?

Hi, wieso ist der pH-Wert von Ammoniumchlorid im Wasser bei pH= 5-6

bei Natriumchlorid pH- 7 ( neutral)

bei Natriumkarbonat pH 8 und bei Ammoniumcarbonat pH 11 (alkalisch)

Also, grundsätzlich ist ja eine Lösung alkalisch, wenn die Konzentration der (OH)^- Ionen der Konzentration der Hydronniumionen überwiegt, und sauer wennn Die Konzentration der. Hydroniumionen (H3O+) überwiegt…

Aber warum ist das genau so? Bei Natriumchlorid ist ja der pH-Wert neutral… heißt, dass das Natrium ion irgendwas mit dem Chlorid-Ion macht? denn bei Ammoniumchlorid ist ja der pH wert säuerlich ( pH=6)

Eine Erklärung wäre sehr hilfreich, danke im voraus

Wir sollen in einem kompetenten anderem labor königswasser machen und keiner hat einen plan wo was ist also gibt es irgendwelche Plätze wo sachen sein müssen ?

Ich habe aus einer Laborauflösung jede Menge Glasgeräte gekauft, einige davon sind mir völlig unbekannt und ich kann mir teilweise keinen großen Reim darauf machen wie sie verwendet werden, Internet Recherche hat größtenteils auch nichts ergeben.

Vielleicht kann mir ja jemand helfen die Sachen zu identifizieren. Bilder sind dabei.

Vielen Dank für alle Antworten!

Auf welchen Online Foren könnte ich bezüglich der Laborarbeit Fragen stellen? Kennt ihr solche Seiten, wo man sich mit wissenschaftlichen Mitarbeitern/ Phd Students etc. austauschen kann?

Wieso kann bei der Berechnung des pH Werts von schwachen Säuren Punkt 3 angenommen werden?

LG

Hallöchen, kann mir jmd erläutern, wieso es in der Aufgabe so geschrieben steht: c(1/2 H2SO4) = 0,1 mol/L?

Gibt es an der Stelle etwas Bestimmtes zu beachten beim Rechnen?

Das war die ganze Aufgabenstellung:

Zum Bestimmung eines Titers einer Schwefelsäurelösung mit (1/2 H2SO4) = 0,1 mol/L wurden 25,00 mL einer Natronlauge (c(NaOH = 0,1 mol/L, t(NaOH) = 0,9982) vorgelegt und gegen Phenolphthalein titriert. Der Verbrauch an Schwefelsäurelösung betrug 24,60 mL. Berechnen Sie den Titer der Schwefelsäure.

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jmd auch den Rechenweg beschreibt, wie man auf den Titer von H2SO4 kommt? Ich hab leider keine Idee :(

Ich komme an einer Stelle nicht mehr weiter. Ich zeige euch erstmal die Aufgabe:

Es soll für alkalimetrische Bestimmungen 1 Liter einer 0,2 mol/L Natronlauge hergestellt werden. Für die Titerbestimmung wird sie gegen Oxalsäure titriert.

a) Berechnen Sie die Einwaage an Oxalsäure-Dehydrat, wenn der Verbrauch der Maßlösung ca. 20 mL betragen soll.

Also gesucht ist ja m(H2C2O4 ⋅ 2 H2O).

Ich habe schonmal die Stoffmenge von NaOH berechnet.

n(NaOH) = V (NaOH) ⋅ c soll (NaOH) = 0,004 mol.

Wie finde ich nun heraus, was die Stoffmenge von dem Oxalsäure-Dehydrat ist?

Mein Lehrer hat das mit z* berechnet, aber ich bin da nicht hinterhergekommen. :/

Weiß jmd weiter?

Hallo,

nach einer Synthese und anschließenden Filtration habe ich eine Mutterlaugenlösung die sich nach der Reaktion dunkelbraun gefärbt hat. Als Ausgangsstoff war Phenol als Komponente mit dabei und ist immer noch überwiegend als organische Phase in der Mutterlauge vorhanden. Das bedeutet das meine Mutterlauge aus einer 50% wässrigen Phase und einer 50% organischen (phenol, Produkt, Nebenprodukte etc.) besteht. Die unbekannte Farbverbindung befindet sich in der organischen Phase und migrieren in die wässrige.

Nun würde ich gerne diese Farbe aus meiner Mutterlauge entfernen, allerdings hat dies mit Aktivkohle bereits nicht funktioniert. Gibt es eine andere Alternative als Aktivkohle zu verwenden? Oder weiß jemand wieso die Farbe mit Aktivkohle nicht gebunden wurde?

Vielen Dank für eure Hilfe!

Hi, kann mir jemand bei der folgenden Aufgabe helfen?

Begründen Sie, warum wässrige Lösungen der Salze Natriumhydrogencarbonat und Natriumhydrogenphosphat alkalisch reagieren.

Mein Ansatz:

Bei Natriumhydrogencarbonat erfolgt die Reaktion durch die Bildung von Hydroxidionen (OH-) aus dem Wasser und der Carbonation (HCO3-) aus dem Salz. Bei Natriumhydrogenphosphat entstehen ebenfalls Hydroxidionen. Diese Hydroxidionen machen die Lösung alkalisch.

Die Konzentration der OH-Ionen überwiegt der Konzentration an Hydroniumionen (H3O+), weshalb die Lösung alkalisch reagiert.

Stimmt das so? was kann ich verbessern?

Hi, kann mir jemand helfen, den pKB Wert von (NH3) zu berechnen? ich verstehe das ganze nicht…

Liebe Chemiker,

wie kommt man auf diese beiden Konstanten Stoffes, z.B. Wasser oder Schwefelsäure, der Autoprotolyse betreibt?

Die Gleichgewichtskonstante berechnet man ja als Quotienten der Summe der Produkte durch die der Edukte.

Aber wie komme ich auf diese Werte, wenn ich die Konzentrationen der Stoffe nicht gegeben habe?

Wir haben uns zwar den Wert aufgeschrieben, ich kann ihn mir aber nicht herleiten. Ebensowenig den daraus folgenden Wert Kw, also das Ionenprodukt, welches ja auch das Produkt der Konzentration der Hydroxid- und Oxoniumionen ist.

Ich habe hier auch die Berechnung für Schwefelsäure, weiß aber nicht, wie man auf einen Wert des Ionenprodukts reiner Schwefelsäure von 1,26•10^-3 mol^2/l^2 kommt, ohne die Konzentrationen gegeben zu haben.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Liebe Chemiker unter euch,

wie berechne ich die Säurekonstante Ks, wenn ich nur die Anfangskonzentration einer Säure in mol/l und deren pH-Wert gegeben habe?

z.B. Essigsäure der Anfangskonzentration Co = 0,3mol/l hat einen pH-Wert von 3.

Säurekonstante ist ja c[(H3O+)•c(A-)]/HA.

Mich verwirrt diese Rechnerei zugegebenermaßen ziemlich... Ich bin ständig auf der Suche nach den zu verwendenden Werten und ich auf diese komme.

Woher nehme ich bei einer solchen Aufgabe dann die im GG noch vorhandene Konzentration von HA? Die wäre ja zwischen diesem Beispiel, bei dem sie ähnlich zur Anfangskonzentration sein dürfte, und Salzsäure ganz anders...

Vielen Dank und schöne Grüße

Hi, wie berechnet man den KS und K Wert? Anbei die Aufgabe

Der pKs Wert gibt ja an, wie stark eine Säure ist.

Wie berechnet man sowas? Also der pH-Wert verringert sich doch.. weil mehr Hydronium-Ionen sich befinden… Natriumhydroxid ist ja sauer?

Hallo,

ich hänge gerade sehr an der Erklärung zu einem Versuch, den wir durchgeführt haben.

es handelt sich um den Eisen-Ionen Nachweis von Fe2+ bzw Fe3+ mittels Kaliuemhexacyanoferrat (II) bzw. - (III).

für Eisen (II) wurden 10 mg Fe2+ in 1ml Wasser gelöst und mit Kaliumhexacyanoferrat (III) versetzt, am Ende wurde versucht das Ganze mit ca 5ml HCl zu lösen

für Eisen (III) 10mg Fe3+ in 1ml Wasswe mit Kaliumhexacyanoferrat (II) und versuchen mit HCL am Ende zu lösen

jetzt zu meinen Fragen:

1. Was ist chemisch denn passiert, dass wir am Ende das Berliner blau bekommen?
2. wofür tun wir am Ende HCL dazu?
3. wieso ist es wichtig, dass wir bei Eisen (III) Kaliuemhexacyanoferrat (II) benutzen und umgekehrt bei Eisen (II)?

ich wäre unendlich dankbar um Hilfe. Google seit einer Stunde hin und her und komme überhaupt nicht weiter.

Brauche ich zur Titration

Ich möchte mich auf meine zukünftige Arbeit selbstständig vorbereiten. Es geht darum das ich im Labor als Quereinsteiger beginnen werde, das Labor untersucht unter anderem Wasser aus den Seen, oder Erdsubstrate und vieles mehr was unsere Umwelt betrifft.

Da ich gerne vorab mir schon Ahnung und Wissen aneignen möchte suche ich mir passende Lernkurse oder Online PDF Dateien, aus denen ich Wissen schöpfen kann. Auch Bücher sind für mich interessant, ich bin neugierig für alles was mir hilft in der Chemi Branche einen sicheren Fuß zu fassen.

Ich freu mich sehr auf Vorschläge, wo eventuell euch auch geholfen wurde.

Lieben Gruß

1. Wenn der pH und pKa (oder nur eines von den beiden?) tief ist?
2. oder wenn der pH und pKa hoch ist?

Müsste der pH UND pkA nicht hoch sein, denn dann gibt das Molekül doch weniger von seinen H3O+ ab?

Wirken sich die Geschlechter der Bestandteile überhaupt auf das Ergebnis aus? Und wenn die Chimäre männlich wird, kann man sie (vor der Geburt) gentechnisch in ein Weibchen verwandeln?

1. In der Biologie gibt es ja 4 Sicherheitsstufen, gibt es auch in der Chemie Sicherheitsstufen?

2. Falls ja, in welchem sind Chemielaboranten ohne Fort- und Weiterbildungen (oFuW) berechtigt Chemielabore führen zu dürfen?

3. Dürfen Chemielaboranten (oFuW) ein eigenes privates Chemielabor betreiben und irgendwelche private Forschungen betreiben?

Folgende Aufgabe:

in einem Messkolben befindet sich eine Lösung, die Natronlauge beinhaltet. Die Masse der Natronlauge soll berechnet werden, allerdings wird nur ein aliquoter Teil entnommen. 25mL werden somit aus dem Messkolben entnommen und mit H2O und Phenolphthalein befüllt. Nun wird das ganze titriert mit HCl der konzentration 1,0 M und es wird ein Volumen von 20,2 mL erzielt. Nun soll die Masse berechnet werden. Meine Frage wäre jetzt aber nicht wie ich das ganze ausrechne, sondern, ob ich den aliquoten Teil berücksichtigen muss. Ich rechne in dieser Aufgabe mit stoffmengen und nicht mit der konzentration. Deshalb muss ich das ganze doch nicht noch mal 4 machen? Oder hätte da jemand eine andere Erklärung?

Könnt ihr mir hierbei helfen? Wir haben den Acetatpuffer hergestellt, indem wir Essigsäure und Natriumacetatlösung zusammen gegeben haben. Den Ammoniumpuffer haben wir durch Ammoniak und Ammoniumchloridlösung hergestellt.

Dann haben wir HCl und NaOH zu beiden Puffern hinzugegeben.

Wieso steht bei dem Acetatpuffer, dass dieser aus CH3COOH und CH3COO- besteht? Wo ist das Natrium aus dem Natriumacetat?

Und wieso besteht der Ammoniumpuffer aus NH3 und NH4+?

Könnt ihr mir die Reaktionsgleichungen nennen?

Hey,

Kann man sich irgendwie ausrechnen, welchen pH-Wert z.b. 10%ige Salpetersäure hat? Oder gibt es irgendwo einen Rechner, eine Tabelle oder einen Graph, auf dem das beschrieben ist? Im Internet hab ich nicht wirklich was gefunden.

Meine Überlegung:

Es gibt z. B. am Anfang 100 Mol von CH3COOH bei der Eduktseite Und nach der Gleichgewichtseinstellung gibt es 0,1 Mol CH3COO- (und H3O+) bei der Produktseite. (Was nicht stimmt, aber der Realität schon nah ist)

In diesem Zustand befindet die Probelösung, deren Konzentration zu ermitteln ist. (Angenommen, dass 100 Mol nicht bekannt ist)

Wenn man jetzt bei der Titration 1 Mol NaOH-Lösung zugibt (durch mehrere Tropfen), dann entsteht OH- -Ionen.

Dann reagieren zuerst 0,1 Mol OH- und 0,1 Mol H3O+ Ionen zu Wasser. Das bewirkt die Gleichgewichtsverschiebung, sodass mehr CH3COO- und H3O+ entstehen. Um die verbliebene Menge von OH- - Ionen, nämlich 0,9 Mol, weiter zu neutralisieren, reagieren im weiteren Verlauf auch zusätzliche 0,9 Mol CH3COOH-Moleküle mit Wasser (Weil es genug Wasser gibt, ist dessen Menge zu vernachlässigen) zu 0,9 Mol CH3COO- und H3O+.

Das heißt, wenn man 1 Mol NaOH zugibt, dann reagiert insgesamt 1 Mol CH3COOH zu CH3COO- und die verbliebene Menge von CH3COO- ist dann 1,1 Mol.

Weil bei der Produktseite tatsächlich viel weniger als 0,1 Mol CH3COO- gibt, kann man sagen, dass wenn man 1 Mol starke Säure in die Probelösung zugibt, genau so viel schwache Säure mit Wasser zum Säurerest (in diesem Fall CH3COO-) reagiert.

Schlussfolgerung: Wenn also die Hälfte der für die vollständige Dissoziation der schwachen Säure benötigte Menge von NaOH zugegeben wird (Halbäquivalenzpunkt), kann man gemäß der Begründung oben sagen, dass ca. genau die Hälfte der Ausgangskonzentration der schwachen Säure bei der Produktseite vorhanden sind. (Wenn die Ausgangskonzentration 1 Mol beträgt, dann ist es jeweils 0,5 Mol bei Edukt- und Produktseite)

Dann sind die Konzentration von H3O+ und von der schwachen Säure(die an der Eduktseite steht, in diesem Fall CH3COOH) gleich, sodass gilt:



Die HAC stammt von dieser Gleichung: HAC + H2O ⇌ AC- und H3O+)



   

Gibt es logische Fehler? Vielen Dank für Ihre Bemühung im Voraus.

In der Aufgabe geht es um eine Volhard Titration mit NaCl. Als Probe (NaCl) wurde 1,0326 g abgewogen und mit 100 mL Wasser in Lösung gebracht. Davon werden jetzt 10 mL mit 50 ml Wasser, 5 mL verd. HNO3, 25,0 mL AgNO3 (c= 0,1) und 2 mL NH4Fe(SO4)2. das ganze wird nun mit NH4SCN titriert (c= 0,1). Es wurde schließlich ein V von 12,4 mL ermittelt. Wie berechnet sich das Ganze nun?

meine Überlegungen:

1.) n(Ag+) = V * c -> 0,0250L * 0,1mol/L

2.) n(SCN-) = V * c -> 12,4 mL * 0,1 mol/L

3.) n(NaCl) = n(Ag+) - n(SCN-)

4.) m(NaCl) = n * M

5.) w = m(NaCl)/ m(Einwaage)

meine Frage: brauche ich noch die 1/10 oder ist das Egal.

Ich hätte einige Fragen zu zwei Themen.

In der Biologie gibt es ja 4 biologische Sicherheitsstufen (S1, S2, S3, S4) zur Gefährlichkeitseinstufung für gentechnische Arbeiten in gentechnischen Anlagen.

Ab wann darf man ein eigenes S1 Labor führen?

Bzw. Darf man als Biologielaborant oder als Bachelor-Biologe ein S1 Labor betreiben, oder was braucht für Abschlüsse / Berechtigungen um ein S1 Labor betreiben zu dürfen?

Gibt es auch in der Chemie Sicherheitsstufen?

Falls es da auch Stufen gibt, darf man als Chemielaborant das erste / niedrigste Labor betreiben?

Mineralwasser wurde mit EDTA titriert, wie berechnet man dann die Konzentration der Kationen?

Irgendwie passen für mich alle Aussagen außer, dass es keine Konzentrationsangabe ist. Also ich würde alles ankreuzen außer das

Jetzt verstehe ich diese ganze Aufgabe nicht, weil ja nicht alles richtig sein wird. Aber wüsste auch nicht, weshalb manche Aussagen falsch sein sollten.

2 molar sind doch 2mol/L?

Es geht um diese Aufgabe:

200.0 mg Kaliumbromid in 10.0 mL Wasser werden mit 50.0 mL Wasser, 5.0 mL verdünnter Salpetersäure, 25.0 mL 0.1 mol/L Silbernitrat-Maßlösung versetzt und anschließend nach Volhard titriert. M(KBr) = 119.0; KLAgBr = 5.0 . 10-13 Wie hoch ist pAg+ (für gelöstes Ag+), bevor mit Ammoniumthiocyanat- Maßlösung zurücktitriert wird? 

ich kann mir die beschriebene Situation 1. schwer vorstellen, aber habe trotzdem erstmal die stoffmenge von KBr berechnet. Auf n von AgNO3 bin ich auch gekommen, aber wie auf den Überschuss & warum?

über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!

schönen Abend euch noch :)

200.0 mg Kaliumbromid in 10.0 mL Wasser werden mit 50.0 mL Wasser, 5.0 mL verdünnter Salpetersäure, 25.0 mL 0.1 mol/L Silbernitrat-Maßlösung versetzt und anschließend nach Volhard titriert. M(KBr) = 119.0; KLAgBr = 5.0 . 10-13 Wie hoch ist pAg+ (für gelöstes Ag+), bevor mit Ammoniumthiocyanat- Maßlösung zurücktitriert wird? 

hierbei hab ich zunächst n(KBr) berechnet und dann n(AgNO3) der gegebenen Werte.

wie komme ich nun auf den Überschuss an n(AgNO3)?

Ich hab zwar nicht vor so einen DNA Test zu machen wo man sehen kann aus welchen Ländern deine Vorfahren kommen aber würde gerne wissen ob es seriös ist bzw. der Staat mal das Unternehmen unter die Lupe genommen hat ?
Kriege ich alle belege dafür wer meine vorfahren genau waren und woher sie die Daten haben.
Es kann ja nicht sein dass die da Millionen menschen täglich um 80€ verarschen und das es so in der Art abläuft :

Wenn du Max Mustermann heisst und wir ein bild haben um sicher zu gehen sagen wir einfach 90% Deutsch, 5% Japaner, 5% Ghana damit du dich besonders fühlst.

Hast eine neue Kultur freigeschaltet ohne das es stimmt und du fängst an dich für Japan oder Ghana zu begeistern.

Ausserdem was ist wenn die nichts in ihren Datenbanken haben ? Meine Vorfahren sind Kurden die weit weg von Zivilisation in bergigen Dörfern leben und es ist nicht wahrscheinlich das in den 10 Generationen irgendeiner irgendwo eine DNA Probe hinterlassen hat während er verfolgt wird.

Höchstens hat man eine Frau aus einem anderen Dorf geheiratet oder mit Tieren gehandelt.

Ist Ahnenforschung tatsächlich so seriös ?
Hat jemand mal einen Test gemacht dessen Stammbaum man bereits genau nachverfolgen konnte ?

Sie haben V = 409 mL Salzsäurelösung mit einem Massenanteil von w = 0,28 und einer Dichte von ρ = 1,1000 g/cm3 und sollen diese mit Wasser so verdünnen, dass Sie eine Stoffmengenkonzentration von c = 2,5 mol/L erhalten. Geben Sie an, wie viel mL Wasser Sie zugeben müssen.

(Abgabe auf eine Nachkommastelle und ohne Angabe der Einheit im Ergebnisfeld)

Hallo zusammen.

Kann mir jemand an folgendem Beispiel erklären, wie man vorgehen würde:

Beispielaufgabe:

Die unreine Probe (0,1g) wird in 1000 ml H2O verdünnt. 20 ml dieser Lösung wird mit einer Maßlösung titriert.

Zusätzliche Angabe: 1mL der Maßlösung (ML) entspricht 2,4 mg Substanz (zb. Cystein)

-->Wie würde man jetzt den Gehalt allgemein bestimmen, wenn man für die ML =1,5 mL bekommt? Wie sieht es mit aliquot aus, wie bezieht man dies in die Rechnung mit ein?

Hi, ich mache gerade eine IHC. Blöderweise habe ich vor dem Blocken den Schritt vergessen, bei dem man mit Methanol und H2O2 die endogene Peroxidase in Gewebe blockiert. Ich habe jetzt den Primärantikörper schon über Nacht drauf. Könnt ihr mir sagen, ob das schlimm ist bzw. ob ich das Inkubieren in 3% H2O2 und Methanol auch am 2. Tag der Färbung machen kann (zum Beispiel bevor ich den Sekundärantikörper drauf tue)?

Hey, wir im Labor spielen uns ab und zu streiche (meist nur sowas wie Essen verstecken etc).

Nun haben wir allerdings einen Praktikanten und ich möchte ihm einen kleinen Streich spielen. Fällt euch was ein?

Hallo,

Ich habe bei mir ein Research institute gefunden, was aus insgesamt 83 Laboren besteht.

Ich habe sie mir durchgeschaut und bin an fünf von Ihnen sehr interessiert.

Diese suchen explizit nicht nach Werkstudenten, ich wollte es jedoch trotzdem mit einer Bewerbung versuchen, da es sich alles extrem interessant angehört hat.

Die Labore befinden sich alle im selben Institut, weshalb ich nicht weiß wie ich da rangehen soll.

Sollte ich einfach allgemein vorbeifahren oder anrufen und nachfragen, ob eines dieser Labore einen Werkstudenten einstellen würde?

(weil allen eine Bewerbung zu schicken, wenn sie quasi nebeneinander liegen ist ja ein wenig schwierig)

Ich bin mir sicher dass Graphit gehen würde, aber damit ist es nicht leicht, eine große Oberfläche zu bekommen und Platin ist zu teuer. Bei NaOH hält Edelstahl ziemlich lange durch, denkt ihr dass das hier auch geht?

Den Gefahren durch entstehendes Chlor und Wasserstoff bin ich mir bewusst, ich werde das nur im Freien durchführen.

Guten Abend,

Ich zitriere 100 ml Oxalsäure mit einer Konzentration von 0,1 mol pro Liter mit Natronlauge der Konzentration ein Mol pro Liter.

Nun ist die Frage, an welchen Stellen der Titrationskurve sich die Äquivalenzpunkte befinden

Mein Ansatz folgender:

Da beide Stoffmengen gleich sein müssen, komme ich auf den ÄP 0,01 L NaOH. Somit ist der Halbäquivalenzpunkt bei der Hälfte, also 0,005L.

Wie komme ich nun aber auf die pKs Werte?

Brauche ich die Henderson Hasselbalch Gleichung? Wenn ja, woher weiß ich, was ich einsetzen muss?

Vielen Dank im Voraus für Antworten!!

Liebe Grüße und einen schönen Abend!

Hallo, ich mache gerade mein Fachabitur und schwanke schon seit Jahren hinbringen her, welchen der beiden Berufe ich machen soll. Ich würde gerne später in die Krebsforschung gehen, weil es mich total interessiert. Meine Fragen wären, mit welcher Ausbildung man eher in die Forschung kommt, bei welcher Ausbildung die Schule einfacher ist, und wo man mehr Gehalt bekommt. Würde mich über Rückmeldung freuen

Was kann man sich darunter vorstellen, wenn jemand von sich sagt, er arbeitet als medizinischer Fachangestellter?

Hallo,

Ich bin 15 und nehme an Naturwissenschaftlich en Wettbewerben Teil, außerdem mikroskopiere ich in der Freizeit, kultiviere Bakterien, färbe sie an usw.

Auch versuche ich Krankheiten mit verschiedenen Wegen zu diagnostizieren, bspw. Konnte ich eine Krankheit der Milz mittels einen nach Pappenheim gefärbten Blutausstrich ermitteln, denn in den Erythrozyten gab es Zellkerne. Diese Diagnose wurde von einem Arzt bestätigt. Kurzzeitige Infektionen habe ich auch entdeckt. Meine Mutter hat MRSA, ich versuche herauszufinden, wo diese Staphylokokken, in den Körper eingedrungen sind. Da meine Mutter Eine Wunde am Fuß hat die seit Monaten schlecht abheilt, werde ich einen Abstrich vom Fuß und vom Hals und Nase machen, um es auf Blutagar zu verteilen. Wachsen Bakterien drauf, werde ich sehen ob es staphylokokken sind oder nicht( Mikroskop), schließlich werde ich Untersuchung im Labor anfordern (Massenspektrometrie) um weitere Ergebnisse zu bekommen.

Da wissenschaftliche Geräte teuer sind, Chemikalien etc. Ist es schwierig sie zu beschaffen um die Qualität der Ergebnisse zu verbessern. Meine Frage ist, ob es Organisationen gibt, die Junge Menschen wie mich finanziell fördern.

Danke für die Antworten!

Wir titrieren eine unbekannte Konzentration von Iodid-Lösung. Das Volumen dieser beträgt 10 ml. Bei der Titration in neutralem Milieu werden 8,5 ml 1 mol/l KMnO4 Lösung verbraucht. Wie viele mol, Iodid-Ionen waren in der Lösung?

Welche konzentration ist notwendig um mit Salzsäure Aluminium zu ätzen und soviel wasserstoff daraus entstehen lassen dass man es anzünden kann und es von selbst weiter brennt

Eine schätzung ist gefragt, KEINE BERECHNUNG

ich könnte mir vorstellen, dass wenn die Konzentration zu klein ist, dass es dann immer zu wenig zum anzünden ist, es aber kontinuierlich freigesetzt wird

Ich beginne nächste Woche ein freiwilliges Praktikum in einem Krankenhaus als Medizinisch-technische Laborassistentin. Ich möchte nicht einfach unvorbereitet dahin gehen, dass ich garnichts weiss. Ich möchte die Leute um Hilfe bitten, die in einem Labor arbeiten oder vielleicht in diesem Beruf tätig sind; was muss ich vorher wissen, gibt es Grundlagen, die ich unbeding wissen soll und was muss ich beim Laborarbeit beachten?

Ich befasse mich gerade mit Kristallwasser aber manches hab ich noch nicht ganz verstanden. Erdalkali- und Alkalisalze soll man recht gut entwässern können, aber wie ist es bei Übergangsmetallen? Bei Eisen(3)-Nitrat Nonahydrat bin ich mir nicht sicher ob man ihm ohne Probleme Kristallwasser entziehen kann durch Erhitzen. Mir wurde gesagt bei Übergangsmetallen ist es schwierig.

Kann man es eventuell nur zu einem Hexahydrat abdampfen lassen oder geht es sogar bis es wasserfrei ist? Zersetzungstemperatur des Nonahydrats soll nach GESTIS-Stoffdatenbank bei 125°C liegen, thermische Zersetzung mit Kristallwasserabspaltung bei 100°C.

Was bekommt man wenn man jetzt ein Mol Nonahydrat auf 100 °C erhitzt? Je nachdem wann man den Versuch stoppt erst eine Mischung aus Hexahydrat und Nonahydrat? Danach irgendwann nur noch Hexahydrat und am Ende ein wasserfreies Produkt? Oder verändert sich die Zersetzungstemperatur und Kristallwasserabspaltungstemperatur für jedes Hydrat, ich konnte leider für kein Beispiel gute Daten für alle Hydrate finden.

Danke für eure Antworten!

Hallo,

der pH-Wert gibt eine Aussage über die Stoffmengenkonzentration der Oxoniumionen an. Wasser hat den pH-Wert 7, weil infolge der Autoprotolyse eine geringe und gleiche Menge an Oxonium- und Hydrixidionen entstehen.

Heißt das, dass Basen, die einen hohen pH-Wert haben, also noch weniger Oxoniumionen als Reinstwasser besitzen, dafür aber viele Hydroxidionen?

Und ist der pH-Wert nur auf wässrige Lösungen anwendbar? Weil bei z.B. der Neutralisation von NaOH + HCL --> NaCl + H2O liegen keine solche Ionen vor? Also kein pH-Wert, wobei es ja eigentlich sieben sein müsste?

Danke für Hilfe!

Die Angabe lautet wie folgt:

c(NH3/NH4Cl)= 1mol/L; pH= 10

Wie muss ich nun beide Teile zusammenmischen (mL) damit ich den gewünschten Puffer hab. Eigentlich eine triviale Aufgabe hänge grad aber trotzdem:(

Hi, nur eine kleine und kurze Umfrage, was eure liebste Messmethodik ist.

Könnt auch gerne einmal kurz begründen, warum ihr die von euch gewählte Methode am besten findet, bin auf jeden Fall schon gespannt auf Antworten.

Bis jetzt hab ich nur das aber weiß nicht weiter.

Hey, ich will gerne Chemie studieren zum Sommersemester und da sind ja auch Labore mit einer Anwesenheitspflicht. Ich plane aber auch mich für den Beruf des Fluglotsen zu bewerben und wenn ich die ersten Tests bestehe gibt es ein Auswahlverfahren in Hamburg, welches wahrscheinlich ein paar Tage dauert. Deswegen frage ich mich ob es möglich ist sich auch mal von den Laboren befreien zu lassen deswegen ohne jetzt irgendwie ein Semester länger zu studieren?

danke schon mal im Voraus für die Antworten :)

Hi, kann jemand helfen:

1,211 g der schwachen Base Trometamol (pKB = 5,90) werden in 50,0 mL Wasser gelöst und

mit 10,0 mL einer 0,5 M HCl-Lösung (pKS = -6,00) versetzt. Wie groß ist der pH der Lösung?

Welcher PH Wert ergibt sich bei 0,2 mol je HPO4-2 (Hydrogenphosphat) und H2PO4- (Dihydrogenphosphat), wenn dies in 1,4 l Wasser gelöst wird.

Ich habe bisher:

V = 1,4 l

n = 0,2 mol je

Pufferoptimum pKs Wert = 7,21

c = n/V also 0,2 mol/ 1,4 l = 0,143 mol/l

Das in die Henderson Hasselbalch Gleichung einsetzen

pH = 7,21 + log(1) = 7,21

Das kann ja irgendwie nicht sein, was habe ich falsch gemacht

In welchem Verhältnis muss man ein NH₄⁺ und NH3 zusammenmischen, um eine Pufferlösung mit einem ph Wert von 9,05 zu erhalten, dies entspricht dem pKs Wert von 9,25

Ich weiß, das ich die Henderson-Hasselbalch Gleichung anwenden soll, aber weiß nicht wie.

Hallo :)

Wie berechne ich die Konzentration einer Säure, die den PH-Wert 0-1 und eine, die den PH-Wert 2 besitzt?

Arbeitsauftrag: 

Gegebene Informationen:

1: WC-Reiniger 

Inhaltsstoff: Salzsäure 

(Konzentration unbekannt)

2: Essig-Reiniger 

Inhaltsstoff: Essigsäure 

(Konzentration unbekannt) 

1. Überlegen Sie sich basierend auf den präsentierten Informationen eine zu untersuchende Fragestellung, die beide Reiniger beinhaltet.
2. Stellen Sie eine Hypothese auf.
3. Planen Sie ein Experiment, das die Hypothese überprüft.
4. Führen Sie das Experiment nach Absprache mit der Lehrperson durch.
5. Werten Sie das Experiment auf Grundlage ihres Fachwissens über Säuren aus.
6. Nennen Sie eine mögliche Reaktionsgleichung.
7. Nehmen Sie Bezug auf die pKs-Werte der Säure n und die Stärke der Säure.

Aufgabe 1-5 habe ich schon gemacht, jedoch ist jetzt meine Frage, was ich bei Aufgabe 6 und 7 machen muss?

Danke!! :)

Hallo zusammen

Heutzutage können Frauen Eizellen einfrieren. Auch Sperma wird eingefroren und dann ja irgendwann auch wieder aufgetaut und "normal" verwendet. Soweit so gut.

Das geschieht mit Flüssigstickstoff. Nach meinem Verständnis ist das N2 (also Nitrogenium bzw. normale Luft) die auf -196 Grad Celsius abgekühlt wird. Luft wird dann Flüssig = Flüssigstickstoff, korrekt?

Nun verstehe ich nicht, wie die Prozedur genau funktioniert und wie hoch der Wartungsaufwand hinter einer solchen Konservierung ist.

Use-Case:
Ich lege eine Erbse in ein Behältnis (was muss das für ein Material sein, Edelstahl?) und giesse -196°C kalte Luft, also Flüssigstickstoff dazu. Dann lege ich das Behältnis mit der Erbse und dem Flüssigstickstoff in einen Gefrierer der auf -196° Celsius gehalten wird.

Im Grunde muss ich dann nur dafür sorgen, dass der Kühler immer mit Strom versorgt ist, sodass ich die -196°C halten kann, ist das korrekt? der Wartungsaufwand beschränkt sich somit nach dem Einfrieren / Konservieren lediglich darauf, dass ich die Temperatur konstant halte.

Besten Dank für eine Erklärung / Korrektur.

Ich hätte mal euren Rat. Hab eine abgeschlossene Ausbildung zum Chemielaboranten und mir macht die Arbeit im Labor auch relativ viel Spaß. Ich hatte einen sehr guten Abschluss, also will ich noch etwas weiter machen. Hatte vor der Ausbildung schon mal 3 Semester Chemie studiert und war mir einfach zu theoretisch.

Jetzt steh ich vor der schwierigen Entscheidung was ich nun machen soll. Fürchte Chemietechniker ist mir einfach zu theoretisch und sehr Zeit intensiv, da dies nur in Teilzeit in Frage kommen würde. Würde gerne das machen was ich zur Zeit arbeite, und halt noch ein paar mehr Aufgaben übernehmen.

Lohnt sich da ein Industriemeister wenn man noch im Labor arbeiten will, oder ist man damit quwasi immer aus dem Labor in der Produktion?

Kann mir das jemand erklären?

Können Chemielaboranten auch pharmazeutische Produkte herstellen, wie sie es Pharmakanten, oder Pharmazeutisch-technische Assistenten können?

Ich verbessere gerade mein Labor und forsche nichts… Ich frage mich, ob ich in der Zeit, in der ich das Labor verbessere, eine Truppe verbessern kann oder das Verbessern erst startet, wenn das Labor fertig ist?

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Es wird 5.1 g Ammoniumnitrat (NH4NO3) in 10 mL Wasser gelöst. Die Lösungsenthalpie von Ammoniumnitrat ist +25.7 kJ/mol. Um wie viel Grad kann das Wasser maximal kälter/wärmer werden?

• Wie muss ich vorgehen? Welche Grössen sind gesucht und welche Formel muss ich benutzen?

Hallo zusammen,

ich würde mal gerne eure Meinungen und Erfahrungen bezüglich der Laborauswertungen von Tieren des Labors IDEXX GmbH Laboratories hören. Sind die Laborauswertungen bei euren Haustieren immer zuverlässig und richtig gewesen? Gab es mal falsche Auswertungen etc.? Wieso ich dies wissen möchte, schreibe ich unten.

Ich habe mir vor einigen Jahren einen Hund über eine Tierschutzorganisation geholt, welcher bereits (mir auch bekannt) gegen Herzwürmer und Ehrlichiose in Behandlung bei mir ankam welche ich dann auch fortgeführt habe (als Nebeninfo). Die Ehrlichiose auch mit „Erfolg“.

Seitdem meine Tierärztin jedoch die Laborauswertungen bei IDEXX erstellen lässt, kommen !angeblich! Gefühlt eine Krankheit nach der anderen zum Vorschein. Die Ehrlichiose Werte sind in die Decke gegangen (enorm hoch) welche 4 Wochen mit Antibiotika behandelt wurden - ohne Wertänderung. Dann soll mein Hund nun Anaplasmen Antikörper haben (steht nur positiv, kein Wert dabei) und aufeinmal hat er einen höhen Leishmaniose Wert, innerhalb von paar Monaten von 0,3 auf fast 12?

Ebenso sind bei jedem Laborwert immer mal wieder andere Sachen mitgetestet worden oder auch eben nicht. Dass dieses Mal auf Leishmaniose getestet werden sollte, war nichtmal abgesprochen. Dazu kommt, dass mein Hund bei der letzten Blutabnahme eine fiese Erkältung hatte - auf Rückfrage ob dann ein Labor Sinn macht wurde nur gesagt „machen wir trotzdem“. Laut Recherche kann nämlich das Labor falsch ausfallen, wenn der Körper aktuell sowieso auf Hochtouren am „kämpfen“ ist.

Irgendwie glaube ich dem ganzen nicht ganz, da mein Hund null Anzeichen, Symptome oder Ähnliches an den Tag legt. Er isst jeden Tag ordentlich, rennt ohne Ende durch den Garten, springt, macht und tut… mehr als so manch gesunden Hund den ich kenne. Über Antworten würde ich mich freuen.

Gegeben: c0(h2) = 5mmol × l-1 ; c0(l2)= 10mmol×l-1 ; Kc= 45,5 viskosität= 490°c

Gesucht : alle Gleichgewichtsonzentrationen

und bitte gebe die Lösung an

Stellen sie fest, ob sich die Reaktion für die gegebene werte im Gleichgewicht befindet. c(h2)=mmol ×l-1 ; c(l2)=10,0 mmol×l-1 c(hl)=40,0mmol×l-1, Ich=45,5; Viskosität =490°c

Gesucht: Wert des Konzntrationsquotienten.