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Taekwondo? Styles?

Wir kennen es alle, TKD eine sehr alte Kampfkunst jedoch unterscheiden sich einige Arten und manche sind fast gleich. (Für die, die diese Kampfkunst nicht kennen lesen wenn sie möchten weiter.)

Taekwondo hat eine faszinierende Geschichte, die bis in die Zeit der drei Reiche in Korea zurückreicht, etwa um 50 v. Chr. Die ursprünglichen Zwecke von Taekwondo lassen sich in mehreren Punkten zusammenfassen:

  1. Selbstverteidigung: Taekwondo wurde als eine effektive Methode zur Selbstverteidigung entwickelt. Die Techniken sind darauf ausgelegt, Angreifer abzuwehren und sich in gefährlichen Situationen zu schützen.
  2. Kriegsführung: In der Vergangenheit wurde Taekwondo von Kriegern, insbesondere den Hwarang der Shilla-Dynastie, als Teil ihrer militärischen Ausbildung genutzt. Es diente dazu, die Kampffähigkeiten und die Disziplin der Soldaten zu stärken.
  3. Körperliche Fitness: Die Praktiken des Taekwondo fördern nicht nur die Selbstverteidigung, sondern auch die körperliche Fitness, Flexibilität und Koordination. Dies war besonders wichtig für die Krieger, um in Form zu bleiben.
  4. Philosophische und ethische Werte: Taekwondo vermittelt auch Werte wie Respekt, Disziplin und Höflichkeit. Diese Aspekte sind entscheidend für die persönliche Entwicklung der Praktizierenden.
  5. Kulturelle Identität: Taekwondo hat sich auch zu einem Symbol der koreanischen Kultur entwickelt und wird oft als Ausdruck nationaler Identität angesehen.
ITF (International Taekwon-Do Federation) 100%
WTF (World Taekwondo Federation) 0%
ATA (American Taekwondo Association) 0%
Muskelaufbau, Muskeln, Selbstverteidigung, Kampfkunst, Taekwondo, UFC, Wettkampf

Kampfsport/ welchen?

Moin, kurz zu mir.

Ich bin 25 und hab auch schon Kampfsport Erfahrung in den Bereichen Boxen, Kickboxen, Taekwondo und Kung Fu, ich war auch für kurz beim Luta Livre, aber der Verein hatte sich nachher aufgelöst.

Seit dem ich 16 bin mach ich kein Kampfsport mehr und seitdem ich 19 bin garkein Sport mehr, hab Ordentlich zu genommen und Skoliose, ich muss also Muskulatur aufbauen und wollte eh wieder mit dem Kampfsport anfangen.

Da ich aus dem Strike und Kick Bereich komme, hatte ich mit den Gedanken gespielt jetzt eher was in Richtung Grappling zu machen, ich hab hier nur einen Ring Verein in 50 KM nähe und der ist leider komplett voll, hab dort angerufen.

Hier wäre einmal noch Luta Livre, BJJ und Judo

Ich hätte an Judo gedacht, aber ich hab da irgendwie Angst, dass es "humbug" ist, da die meisten Judoka und vorallem auch die Meister/Lehrer oftmals so rüber kommen,ob sie garkeine Ahnung haben und sich selber im Ernstfall gegen jemanden der wirklich was kann nicht verteidigen könnten.

Ich weiß das Judo sehr effektiv sein kann, da es ja der Ursprung von Kampfsportarten wie Sambo, BJJ und Luta Livre ist und ich find auch das Konzept im Stehen zu Grappeln und mit Würfen die Gegner zu Boden zu bringen gut, zumal es ja im Judo auch Bodenkampf geben soll und auch fußtechniken gibt. Aber wie gesagt, die Ausbilder dahinter sind oftmals sehr lasch und voll auf diesem Zen Trip, ich hab schon 2 mal mit Judokan gekämpft und die gingen gnadenlos unter auf der Straße, ein hab ich mit n Lowkick und n Schlag weg geballert und bei dem anderen (etwas kleiner und leichter als ich) bin ich sogar in den Infight gegangen, der hat mich zwar mit n Feger zu Boden gebracht, aber ich konnte ihn einfach mitziehen und hatte ihn dann im würgegriff, woraufhin ende war. Seitdem denk ich immer das Judo bei uns in Deutschland eher Geldmacherei ist und wollte mal eure Meinung dazu wissen und welche Erfahrungen ihr mit Judo habt.

Ja, und bei Luta Livre oder BJJ, ist ja eigentlich beides der selbe Sport nur das BJJ mit Anzug und Luta Livre ohne ist, oder? Manche sagen ja, Luta Livre wäre noch etwas brutaler.

Wäre halt auch cool um takedowns zu können und eigentlich gibt's ja nichts stärkeres im Bodenkampf als das, oder? Dort hat man ja eigentlich auch Würfe, Takedowns wo man die Gegner rum scmeißt und hebel Griffe, oder?

Karate fand ich auch immer ganz interessant, ist zwar keine Grappling kampfsport, aber wollte ich auch nochmal in Raum werfen, ich fand immer nur das sah so albern aus mit diesem rum gepose. Vielleicht könnten ja paar Karateka auch n bisschen darüber erzählen wie das eigentlich ist und wie dort gekämpft wird. Denn viele Kampfsportler und auch Hollywoodstars haben ja Karate background und schwören darauf.

Würde dann vielleicht sogar wieder 2 Kampfsportarten machen, einmal Grappling und einmal wieder was für die Distanz.

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Karate trotz unsportlichem Körper?

Ich (Männlich 24 Jahre alt) wollte mich gerne für Karate oder Kung Fu anmelden, aber traue mich nicht so ganz.

Ich würde mich eher für Karate anmelden wollen, da dieses auch als Wettkampf durchführen kann, also in Bezug auf Kumite. Bei Kung Fu wird sowas ja nicht angeboten.
Ich habe zwar direkt einen EWTO Wing Chun Schule wortwörtlich direkt vor der Tür, aber würde eher zum Karate tendieren.

Die nächste Karate Schule ist 20-30km entfernt. Doch dies ist nicht schlimm. Ich bin zwar nur mit Bus & Bahn mobil, aber die Fahrzeit dauert nicht so lange -> nur 10-15 Minuten + ca. 15 Minuten Fußweg vom Bahnhof zur Karate Schule. Zum Bahnhof von meiner Wohnung brauche ich auch nicht lange je nachdem wo ich einsteige entweder 7 Minuten oder 12. Der Karateverein ist auch vermutlich günstiger da dies monatlich nu 7,5-10€ kostet und Jährlich nochmal so um die 30-50€ für den Karatepass und so. EWTO Wing Chun soll ja recht teuer sein und auf meine Nachfrage wie die Tarife sind wisch man mir aus und sagte immer ich soll erst mal zum Probetraining kommen und über die Preise kann man nachher reden.

Ich traue mich nicht da ich in den letzten 3 Jahren ziemlich faul oder so was in der Art geworden bin. Ich bin von allem Weg gezogen und habe nach 2 Monaten direkt 10kg zugenommen, da ich unmengen esse und mich nicht mehr bewegt habe (nur noch geschlafen & gegessen), dadurch bin auch nicht mehr zur Uni, da ich keine Lust mehr hatte und nur im Bett liegen wollte. 6 Monate später habe ich erneut 5kg zugelegt jetzt hat sich mein Gewicht bei 105kg eingependelt. Davor war ich bei 87-90kg und regelmäßig aktiv mit Stundenlangen Gassi gegen, Firmentätigkeiten (Lagerhelfer, Produktionshelfer, bei DPD usw.) und täglichen Unternehmungen mit Freunden. Jetzt bin ich schon am Schwitzen wenn ich für 30-50 Minuten Einkaufen bin.

Ich will wieder aktiver werden und zumindest diese 15kg wieder verlieren zudem wollte ich von Kind an immer gerne Kampfsport betreiben, doch mehr als ein Probetraining wurde es nie da es mir von meinen Eltern verboten wurde wegen Verletzungsgefahr und da ich Asthma habe.

Jetzt wo ich alleine wohne und mich wieder fit machen will bis zum Uni start im kommenden Wintersemester. Will ich gerne mich beim Karate anmelden und um auch mal „Disziplin“ zu bekommen. Doch ich bin zurückhaltend.

Da ich schon 24bin und mit 1,83m & 105kg und meiner Faulheit oder was auch immer das ist, zu unsportlich dafür. Zudem bin ich vom Charakter her auch sehr zurückhalten bei Fremden & bin daher gerne lieber Nachtaktiv wo weniger Licht ist und Menschen sind. Ich gehe auch nicht ohne Kopfhörer und Planen was ich will raus.

Ich wohne in einem Kaff, viel mehrAuswahl gibt es nicht.

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