Kein Internet auf PC nachdem Router ausgesteckt?

Hallo ich habe eine TP-Link DSL Internet Box (TD-W9960v) und ich musste sie gestern kurz vom Ethernet trennen. Anschließend habe ich sie wieder angeschlossen. Nach einiger Zeit haben mein Handy und mein iPad sich wieder verbinden können - mein Laptop aber nicht.
Ich habe auch einen Internetprovider, den man nicht wirklich kennt, da ich in einem Studentenwohnheim wohne und wir so Tickets mit Passwort haben. Nachdem man sich mit dem WLAN verbindet, hat sich bis jetzt immer automatisch der Browser geöffnet und nach dem Ticket gefragt.

Nun verbinde ich mich mit dem WLAN und der Browser öffnet sich nicht automatisch, es steht entweder, dass es kein Internet gibt oder der DNS-Server wurde nicht gefunden (das kommt bei jeder Adresse, den man probiert und auch bei allen Browsern).
Ich habe heute mit dem Internetprovider telefoniert und er meinte, ich solle es mal mit einem LAN-Kabel probieren, was ich auch getan habe. LAN Verbindung klappt, als ich das gemacht habe, hat sich auch wieder der Browser mit dem Ticket gemeldet.
Ich habe heute auch meinen PC beim Internetprovider komplett von meinen Geräten entfernt, d.h. als ich mich danach mit dem WLAN verbunden habe, wäre es eigentlich ein komplett neues Gerät gewesen, aber der Browser kam trotzdem nicht. Nur wieder mit dem WLAN verbunden aber kein Internetzugriff.
Ich werde morgen nochmal mit denen telefonieren, aber ich wollte trotzdem auch hier um Rat bitten. An was kann das liegen? Ich habe auch schon meinen Laptop und den Router mehrmals neugestartet/resettet, aber nur bei meinem Laptop geht anschließend das Internet nicht. Netzwerkeinstellungen habe ich auch schon zurückgesetzt.

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PPP Aushandlung ist Fehlgeschlagen?

Ich habe von der Telekom zu Vodafone gewechselt und heute sollte die Leitung freigeschaltet werden.

Habe sachgemäß den Router (Fritzbox 7412) zurückgesetzt und neu eingerichtet mit den Vertragsdaten.

Die DSL Verbindung funktioniert, was mir die Lampe am Router und die Fritz.box Website auch aanzeigt. Dennoch habe ich keine Internetverbindung.

Die Diagnose ergab, dass aller ein paar Sekunden die Fehlermeldung "PPP-Aushandlung ist fehlgeschlagen" kommt. Auf der Übersicht der Fritz.box Website steht, dass das Internet nicht verbunden sei.

Habe dann 2x angerufen über die Hotline, wo mir gesagt wurde, dass ich einfach warten soll und beim 2. Anruf wurde ich nochmal vom Netz komplett getrennt. Der Mitarbeiter meinte, dass er bis zur Telefonbuchse durchkomme aber dann nicht mehr. Er sagte dann, es liege an meiner Fritzbox und dass ich AVM kontaktieren soll.

Kann aber nicht sein, weil a) die Fritzbox die Geschwindigkeiten vom Vertrag GigaZuhause 100 DSL unterstützt und b) das Problem bei der Telekom nie da war, sondern erst seit dem heutigen Wechsel.

Ach und dieser Netzwerkassistent/Bot hat mir beim Prüfen des Anschlusses folgende Fehlermeldung gegeben: "Wir haben ein Problem bei der Bereitstellung Deiner Leitung festgestellt. Ruf uns bitte an. Du erreichst uns unter 0800 172 12 12."

Hat irgendjemand sinnvolle Ideen, woran das liegen könnte und wie man das beheben kann?

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YouTube: Maßnahmen gegen Werbeblocker?

Guten Abend liebe GF-Community.

YouTube: Maßnahmen gegen Werbeblocker sorgen für hunderttausende Deinstallationen.

YouTube hat damit begonnen, weltweit gegen die Nutzung von Werbeblockern vorzugehen. Und das macht sich nun auch bei den Entwicklern dieser Tools bemerkbar.

Ein Werbeblocker galt lange Zeit als bester Freund des YouTube-Nutzers. In den vergangenen Jahren wurde die Menge an Werbung auf der Videoplattform kontinuierlich erhöht, was für viel Unmut unter den Zuschauern sorgte. Wer keine Lust hatte, ein kostenpflichtiges Premium-Abonnement abzuschließen, griff also kurzerhand zu einem der zahlreichen Adblocker.

Für YouTube war das natürlich ein Problem. Immerhin sind geblockte Werbungen gleichbedeutend mit entgangenen Einnahmen. So entschied man sich vor ein paar Wochen dazu, die Nutzung solcher Werbeblocker ein für alle Mal zu bekämpfen. Wer trotzdem versucht einen zu verwenden, bekommt seit neustem störende Hinweisbanner eingeblendet, welche die Nutzung der Plattform teilweise komplett verhindern.

Offenbar war YouTube für viele Nutzer der ausschlaggebende Grund, warum sie überhaupt einen Adblocker installiert hatten. Denn seitdem die Maßnahmen ins Leben gerufen wurden, seien bereits hunderttausende Werbeblocker wieder deinstalliert worden. Das geht aus einem Bericht von Wired hervor.

Durch die Bank weg seien alle Anbieter von Werbeblockern betroffen – manche mehr, andere weniger stark. AdGuard beispielsweise verzeichnete allein am 18. Oktober rund 52.000 Deinstallationen der eigenen Software. Gleichzeitig sollen sich seitdem aber auch mehr Menschen für ein Abonnement des AdGuard Premiumservices entschieden haben.

Generell soll sich nicht nur die Anzahl der Deinstallationen, sondern auch die der Installationen im Oktober erhöht haben. Scheinbar sind viele Nutzer noch am ausprobieren, welche Werbeblocker weiterhin auf YouTube funktionieren und welche nicht. Es ist wahrscheinlich der Beginn eines klassischen Katz-und-Maus-Spiels, bei dem sich die beiden Parteien immer wieder mit neuen technologischen Lösungen überbieten. Wie lange die Adblocker-Betreiber dieses Spiel durchhalten können, wird sich zeigen müssen.

| Artikel:

YouTube: Maßnahmen gegen Werbeblocker sorgen für hunderttausende Deinstallationen

| Frage:

Findet ihr diese Entscheidung gut?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. :)

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