Hirnforschung – die neusten Beiträge

Hat eine Synästhesie etwas mit Assoziationen zutun?

Wenn ja, was wird da alles assoziiert? Das z.B. die 16 immer mit grün assoziiert wird.

Wenn ich folgendes mache:

  • In Adobe Photoshop öffne ich ein Foto von mir
  • Schneide mein Gesicht aus und verkleinere es auf z.B. 100x120 Pixel
  • Öffne das Foto von Person XY
  • Schneide das Gesicht von Person XY aus
  • vergrößere das Gesicht von XY auf z.B. auf 2500x3000 Pixel.
  • Platziere mein Gesicht auf die Wange von XY
  • Speichere das Bild auf mein Desktop
  • Hintergrundbild hätte eine Hautfarbe.
  • Bild bleibt dir ganze Zeit in Sichtfeld, während ich z.B. ein Computerspiel spiele.

^ Innerhalb von Sekunden ändert sich mein Hautgefühl und bekomme das Hautgefühl von Person XY, meine Haut fühlt sich weiterhin wie Haut an, aber anders.

Wenn Kleidung dabei ist, ist das Gefühl verändert, da noch andere Materialien und Farben mit dabei sind. Ist das Hintergrundbild eine Umgebung z.B. Wohnung, ist das Hautgefühl ebenfalls anders.

Wenn es statt eine Person, ein Gegenstand ist, fühlt sich meine Haut dem Material des betreffenden Gegenstandes an.

^ Sind das auch Assoziationen?

Nur Haut und Haare:

  • Assoziation, als hätte ich mit der betreffenden Person einen längeren intimen Hautkontakt gehabt.
  • Als hätte ich für eine halbe Stunde die Hände der betreffenden Person gehalten.

Haut, Haare und Kleidung:

  • Kombination mit Haut und Kleidung
  • Ist noch die Umgebung dabei, ist das Hautgefühl ebenfalls etwas anders.

Gegenstand:

  • Als hätten meine Handflächen mehr als halbe Stunde lang z.B. auf der Bettdecke gelegen. (Klappt ebenfalls, selber ausprobiert)
  • Als wäre ich für 1 Stunde im Material des betreffenden Gegenstandes verschwunden gewesen und hätte dadurch ein verändertes Hautgefühl (Physikalisch unrealistisch, in der Realität nicht möglich)

Welche Assoziationen kennt Ihr bei einer Synästhesie? Was sind Eure Erfahrungen?

Kreativität, Menschen, Farbe, Gehirn, Wissenschaft, Autismus, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Synästhesie, Unterbewusstsein, Verbindung, Wahrnehmung, Assoziation, Verknüpfung, Assoziieren, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen

Wie lange könnte es nach dem Tod dunkel bleiben?

Wenn man stirbt, ist erstmal alles schwarz.

Könnte es sein, das wir in dem Moment gerade als Baby neugeboren werden, aber wir es nur nicht mitbekommen?

Theorie:

  • Person XY stirbt
  • Es ist alles schwarz und dunkel
  • Person XY wird als Baby neugeboren (wird nicht wahrgenommen)
  • 1 Jahr lang bleibt es traumlos, es kommen noch keine Träume.
  • Person XY wird 1 Jahr alt (bekommt man nicht mit)
  • In der Nacht nach dem ersten Geburtstag taucht der allererste Traum des Lebens auf.
  • Person XY wird 2 Jahre alt (bekommt man ebenfalls nicht mit)
  • Die Träume sind mit der Zeit intensiver und detaillierter geworden.
  • Person XY wird 3 Jahre alt (es können erste Erinnerungen auftauchen)
  • Erlebte Situationen können als Träume auftauchen, sobald Person XY sich später noch daran erinnert und es dem Eltern erzählt, stimmen die Eltern zu, das es so gewesen ist.
  • Die Intensivität der Träume hält bis zum 6. oder 7. Lebensjahr an.
  • Ab dem 6. oder 7. Lebensjahr ist es Person XY bewusst, das man einen Tag komplett miterlebt, also nicht nur in Form von Träumen.
  • Person XY träumt seit dem 6. oder 7. Lebensjahr genauso wie Erwachsene.
  • An die ersten 6 oder 7 Lebensjahre hat Person XY keine Erinnerung, außer bei hängengebliebenen Träumen (z.B. bei Erlebnissen, die von dem Eltern bestätigt werden), Erzählungen, Fotos oder Videos.
  • Die ersten 6 oder 7 Lebensjahre schienen für Person XY schnell vergangen zu sein.

Was meint Ihr?

Leben, Fortsetzung, Menschen, Baby, Kleinkind, Tod, Gehirn, Wissenschaft, Kreislauf, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Entwicklung, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Philosophie, Psyche, Theorie, Traumforschung, Unterbewusstsein, Wahrnehmung, Eindrücke, Multiversum, These

Chronologische Träume durch No Man´s Sky?

In No Man´s Sky gibt es dem Kreativ Modus, wo man nicht sterben kann und man ganz in Ruhe Tage, Wochen, Monate oder Jahre lang Planeten erkunden kann.

Wenn man Wochen lang nur No Man´s Sky spiel und Planeten erkundet und es wird auch im Schlaf verarbeitet, sind dadurch auch chronologische Träume möglich?

Habt Ihr eine längere Zeit No Man´s Sky gespielt und habt in der Zeit auch mehrere Jahre eines Lebens geträumt?

Wenn man mehrere Jahre eines Lebens träumt, sind es folgende Bilder:

  • Wohnung XY (taucht öfter in dem Träumen auf)
  • Arbeitsstelle XY (taucht öfter auf)
  • durch eine Stadt gehen/fahren
  • Computerspiel spielen
  • Wohnung aus der Kindheit (in einer der Nächte nach der letzten traumlosen Nacht)

usw., also Alltägliche Dinge.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Anfang 2017 habe ich eine längere Zeit No Man´s Sky gespielt, ohne ein einziges mal zu sterben. In der Nacht zu 6. März 2017 hatte ich einen Traum gehabt, wo ich in Jahr 2025 war, am Ende des Traumes wurde gesagt "2026 ist das unsere neue Werkstatt".

Anfang März 2017 habe ich es in der Traumwelt bis zum Jahr 2025 geschafft. Wäre ich am 5. März 2017 in No Man´s Sky gestorben, wäre die Nacht zum 6. März 2017 eine traumlose Nacht gewesen und das geträumte Leben wäre unterbrochen und es hätte in der Traumwelt ein neues Leben begonnen.

Computerspiele, Fortsetzung, Kreativität, Träume, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Erkundung, Forschung, Gamer, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Weltraum, No Man's Sky, Erfahrungen, Alternative Realitäten

Wie kam mein Unterbewusstsein im Traum auf dem dritten Weltkrieg?

Ich wurde 1981 geboren, am 26. September 1983 wurde der dritte Weltkrieg verhindert, es wurde bis 1998 geheim gehalten.

Um 1983 herum hatte ich einem Traum gehabt, das in Jahr 2021 (im Traum) spielte, wo ich mich als Erwachsener auf meiner Arbeitsstelle befand, meine Mutter hatte mich von der Arbeit abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag ging. Im Traum hatte der Trump dem dritten Weltkrieg ausgelöst.

Wie kam mein Unterbewusstsein auf sowas, obwohl man das Ereignis von 26. September 1983 noch nicht mitkriegen konnte?

Kann es vielleicht etwas anderes gewesen sein, was verarbeitet wurde? Kann es sein, das ich als Kleinkind zufällig durch dem Fernsehen oder durch Unterhaltungen zwischen Leuten mit dem Tod konfrontiert wurde, es ebenfalls etwas schlimmes war und es im Traum als der dritte Weltkrieg verarbeitet wurde?

Im Traum wird alles neu kombiniert und verarbeitet z.B. Unterhaltung zwischen zwei Leuten (jemand gestorben) + Nachrichten über Trump in Fernsehen = im Traum wurde der dritte Weltkrieg durch Trump ausgelöst.

Was meint Ihr?

Wie sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr ähnliche Träume?

Ich bin Autist, hat es etwas mit Autismus zutun oder kommen solche Träume auch bei nicht Autisten vor?

Menschen, Träume, Schlaf, sterben, Tod, Traum, Gehirn, Unterhaltung, Wissenschaft, Thema, Autismus, Forschung, Hirnforschung, Medien, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Wahrnehmung, Eindrücke, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen

Haben Autisten chronologische Träume?

Autisten träumen anders als nicht Autisten.

Haben Autisten oft Träume, die sich in realistischen Umgebungen abspielen und sich wie alternative Leben fortsetzen?

Ich habe Autismus, 2017 hatte ich eine Zeitlang No Man´s Sky gespielt, nach einer bestimmten Zeit habe ich in der Traumwelt bis 2025 schaffen können, weil ich immer in Kreativ Modus gespielt habe und eine längere Zeit nicht gestorben bin.

Wenn Autisten mit Dingen konfrontiert werden, die etwas mit sterben zu tun haben und auch Gefährlich sind z.B.:

  • Charakter stirbt in Computerspiel
  • In dem Nachrichten hören, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde (in der Traumwelt ist es das Gegenteil und der dritte Weltkrieg ist ausgebrochen)
  • Krimis gucken.
  • Akte XY schauen

usw., also das betreffende Autisten in der Fantasiewelt mit sterben und demzufolge die nächste Nacht nicht richtig träumen können und die Nacht traumlos erscheint.

Kann es sein, das bestimmte Dinge in der Traumwelt mit dem eigenen Tod assoziiert werden und man wieder von vorne beginnt:

Beispiel für mögliche Träume eines Autisten:

  • Nacht 1: erscheint traumlos (Person XY befindet sich möglicherweise innerhalb der ersten 6-7 Jahre einer Kindheit)
  • Nacht 2: Person XY befindet sich in Kindergarten
  • Nacht 3: Person XY ist in der Schule
  • Nacht 4: Person XY spielt Super Mario Bros 3
  • Nacht 5: Person XY macht in Firma XY eine Ausbildung
  • Nacht 6: Person XY arbeitet in Firma XY
  • Nacht 7: Person XY befindet sich in Wohnung XY
  • Nacht 8: Person XY läuft durch eine Stadt
  • Nacht 9: Person XY sitzt in Wohnung XY am Computer und spielt ein Computerspiel.
  • am nächsten Tag: Person XY stirbt in einen MMORPG
  • Nacht 10: erscheint traumlos (Person XY befindet sich möglicherweise wieder innerhalb der ersten 6-7 Jahre einer Kindheit)

^ Wäre in dem Beispiel der Charakter der betreffenden Person in einen MMORPG nicht gestorben, wäre das mit dem Traum in der 10. Nacht anders gewesen und es hätte sich so weiter fortgesetzt.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

Habt Ihr Autismus? Wenn ja, wie laufen Eure Träume ab?

Haben Autisten oft Träume, die sich wie eine Story anfühlen und es nach dem Tod wieder von vorne in einer anderen Umgebung beginnt?

Computerspiele, Fernsehen, Unfall, Geschichte, Fortsetzung, Kreativität, Menschen, Schlaf, Story, Krieg, Tod, Gehirn, Psychologie, Autismus, Fantasie, Hirnforschung, Krimi, Medien, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Katastrophe, Autismusspektrumsstörung, Autismus Spektrum, Erfahrungen

Wie wirkt sich eine Endlosschleife auf dem Schlaf aus?

  • Abschnitte aus Videos mehrmals wiederholen
  • Gif Bilder längere Zeit betrachten
  • Animationen in Computerspiel anschauen

usw.

Wenn man vorm schlafen gehen halbe Stunde lang sich die selben Animationen anschaut, wie wirkt es sich auf dem Schlaf und unsere Träume aus?

Wenn ein Video z.B. 10 Minuten lang ist und Abschnitt XY dauert 2 Minuten, wenn man für eine halbe Stunde Abschnitt XY wiederholt, würde der Abschnitt 15 mal wiederholt werden.

Habe es gestern Abend vorm schlafen gehen ausprobiert, habe mir einen 3 minütigen Ausschnitt aus meinen Kindervideo ca. 10 mal angeschaut, wo ich als Kleinkind an einer Maltafel gemalt habe.

Heute Nacht habe ich gut geschlafen und hatte viel geträumt, waren 2 lange Träume. Von Mandala malen habe ich nicht geträumt, hatte was anderes geträumt.

Also wenn man sich Abschnitte aus dem Videos, Gif Bilder oder Animationen in Computerspielen halbe Stunde lang anschaut, was wird im Traum genau verarbeitet? Das was man sich angeschaut hat oder was man irgendwann in Leben erlebt hat?

Wenn man sich Beispielsweise einen Ausschnitt aus einen Video aus der Kindheit mehrmals vorm schlafen gehen anschaut, würde das Erlebnis genauso verarbeitet werden wie damals und man würde demselben Traum nochmal bekommen, so wie es früher verarbeitet wurde oder ist es immer anders, wenn man sich dem Ausschnitt täglich vorm schlafen gehen anschauen würde?

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

Video, Bewegung, Bilder, Experiment, Animation, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Studie, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Wiederholung, Erfahrungen, Langweilig

Folgt nach dem Tod des Charakters (in Spiel) immer eine traumlos erscheinenden Nacht?

Wenn man Beispielsweise um 21:00 Uhr in einen MMORPG gestorben ist, da ein Gegner zu stark war, anschließend macht man 1 Stunde noch etwas anderes und geht um 22:00 Uhr schlafen, aber die Nacht erscheint traumlos und man sieht keine Bilder und man kann sich nicht daran erinnern.

Wenn man trotzdem etwas träumt und man kann sich nur nicht daran erinnern, könnten es vielleicht Stellen sein, wo man im Traum ein Kleinkind ist? In realen Leben kann sich auch keiner an die ersten 6 Jahre des Lebens erinnern, nur durch Erzählungen, Videos und Fotos.

Könnte es so sein:

Ich bin als Beispiel 1981 geboren.

Beispielszenarien:

  • Tag 1: Charakter in Computerspiel stirbt um 21:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 1: Traum spielt in Jahr 1984, aber es erscheint traumlos.
  • Tag 2: Charakter in Computerspiel stirbt um 20:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 2: Traum spielt in Jahr 1989, man sieht irgendwelche Bilder.
  • Tag 3: Charakter in Computerspiel stirbt um 19:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 3: Traum spielt in Jahr 1994, man sieht irgendwelche Bilder.
  • Tag 4 Charakter in Computerspiel stirbt um 18:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 4: Traum spielt in Jahr 1999, man sieht irgendwelche Bilder.
  • Tag 5: Charakter in Computerspiel stirbt um 17:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 5: Traum spielt in Jahr 2004, man sieht irgendwelche Bilder.
  • Tag 6: Charakter in Computerspiel stirbt um 16:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 6: Traum spielt in Jahr 2009, man sieht irgendwelche Bilder.
  • Tag 7: Charakter in Computerspiel stirbt um 15:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 7: Traum spielt in Jahr 2014, man sieht irgendwelche Bilder.
  • Tag 8: Charakter in Computerspiel stirbt um 14:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 8: Traum spielt in Jahr 2019, man sieht irgendwelche Bilder.
  • Tag 9: Charakter in Computerspiel stirbt um 13:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 9: Traum spielt in Jahr 2024, man sieht irgendwelche Bilder.

Wenn Ihr in dem Beispiel in einen MMORPG gestorben seid, hatte es auch irgendwie Auswirkungen auf Eure Träume?

Kann es sein, das es in der Traumwelt nach dem Tod eines Charakters auch ein neues Leben (im Traum) beginnt? Wird der Tod eines Charakters in der Traumwelt vielleicht so verarbeitet, als wäre es der eigene Tod und es geht dort nach dem Tod irgendwie weiter?

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

Bild zum Beitrag
Computerspiele, Menschen, Träume, Schlaf, Tod, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Bewusstsein, Charakter, Erinnerung, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, 3d-spiele, Erfahrungen, Alternative Realitäten

Wie kommen Träume zustande, die sich in einer Wohnung aus der Kindheit abspielen?

Wenn man schon längst erwachsen ist und es tauchen Träume auf, wo man sich in einer Wohnung aus der Kindheit befindet.

Was ist die Ursache dafür?

Hängt es vielleicht damit zusammen, das man in Laufe des Tages mit dem Thema Tod und sterben konfrontiert wurde z.B. Medien, Fernsehen, Nachrichten, Computerspiel? (Krimi, Morde, Kriege, Weltkrieg, Tod des Charakters in Computerspiel usw.)

Wird es vielleicht so verarbeitet, das man in der Traumwelt selber gestorben wäre und hätte in der Traumwelt wieder mit der Kindheit angefangen?

Wie sind Eure Erfahrungen? Was hattet Ihr für Träume, wenn Ihr Tag vorher etwas über schlimme Dinge gesehen/gehört hattet oder Euer Charakter in Computerspiel gestorben war?

Wie häufig ist es, das man im Traum (in der Nacht darauf) wieder ein Kind ist und man befindet sich als Beispiel in der Wohnung der Kindheit, wo man schon lange nicht mehr wohnt?

Ich bin 1981 geboren, ich muss 1983 zufällig mitbekommen haben, das am 26.09.1983 der dritte Weltkrieg verhindert wurde.

Irgendwann danach hatte ich einen Traum gehabt, wo ich als Erwachsener auf der Arbeit war, im Traumleben war es das Jahr 2021 und Trump hatte dem dritten Weltkrieg ausgelöst.

Da es Schlag auf Schlag ging, hat meine Mutter mich von der Arbeit abgeholt.

In dem Träumen danach war ich wieder ein Kind, der erste Traum davon war eine Szene, wo ich in Bett meiner Eltern gelegen habe, bin aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen.

^ Also etwas ähnliches als Erwachsener.

Haus, Fernsehen, Wohnung, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, sterben, Tod, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Ereignisse, Charakter, Erinnerung, Fantasie, Hirnforschung, Kindheit, Medien, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Erfahrungen

Sterben wir in der Fantasie mit, wenn wir mit dem Thema Tod konfrontiert werden?

Beispiele:

  • Man erfährt, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde z.B. Nachrichten.
  • Man schaut sich ein zweiten Weltkrieg Film an
  • Man guckt ein Film, wo jemand stirbt z.B. Krimi.
  • Man guckt Nachrichten
  • Man spielt ein MMORPG, der eigene Charakter stirbt, da z.B. die Gegner zu stark sind.

Also Themen, wo es um das Thema Tod geht und es auch entsprechend verarbeitet wird.

Hat es auch Auswirkungen auf unsere Träume danach?

Es gibt auch Zukunftsträume, die 1:1 eintreffen.

Möglichkeit 1: Am Tag wurden wir nicht mit dem Thema Tod konfrontiert.

  • In der Nacht träumen wir etwas, was Tage, Wochen, Monate oder Jahre später tatsächlich so eintreffen wird.

Als Beispiel haben wir in Januar 2018 ein Traum, wo wir in unserer jetzigen Wohnung ein Mandala malen, aber genau dieses Mandala malen wir in Februar 2018.

Möglichkeit 2: Am Tag wurden wir mit dem Thema Tod konfrontiert.

  • In der Nacht drauf träumen wir etwas, etwas ähnliches wird Tage, Wochen, Monate oder Jahre später tatsächlich eintreffen.

Als Beispiel haben wir in Januar 2018 ein Traum, wo wir in einer Wohnung ein Mandala malen, das unserer aktuellen Wohnung ähnelt, aber genau dieses Mandala malen wir in Februar 2018 in unserer jetzigen Wohnung.

Die geträumte Wohnung stünde als Beispiel in Dortmund und unsere jetzige Wohnung stünde in Köln, da wir in diesen Beispiel in Köln wohnen.

Wenn wir am Tag als Beispiel in einen MMORPG gestorben sind, gehen Stunden später schlafen und träumen etwas.

Wenn etwas nach dem Tod des Charakters verarbeitet wird, würden wir Bilder aus dem nächsten Traumleben sehen, wenn aber etwas vor dem Tod des Charakters verarbeitet werden würde, das man Bilder aus dem Traumleben vor dem Tod sieht.

Was meint Ihr?

Computerspiele, Schauspieler, Fernsehen, Film, Unfall, Nachrichten, Kreativität, Krieg, sterben, Tod, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Charakter, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Medien, Meinung, Philosophie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Katastrophe, Erfahrungen, Alternative Realitäten

Was könnte passieren, wenn das Kind in dem ersten 6 oder 7 Jahren mit dem Tod konfrontiert wird?

Wenn sowas öfter oder täglich passieren würde:

Beispiele:

  • Kind bekommt zufällig mit, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde.
  • Kind schaut beim zweiten Weltkrieg Film zu
  • Kind bekommt mit, was in Krimi passiert
  • Kind bekommt mit, was in dem Nachrichten kommt
  • Mutter/Vater spielt ein MMORPG, Kind schaut zu, ab und zu stirbt der Charakter z.B. zu starker Gegner.

Könnte es da irgendwelche Unterschiede in der Traumwelt des Kindes geben?

Möglichkeit 1: Kind bleibt von Thema Tod verschont

  • Die Umgebung der Traumwelt des Kindes bleibt in dem ersten 6 oder 7 Jahren immer gleich, als Beispiel spielen sich die Träume immer in der Umgebung Rhein Sieg Kreis und Overath ab.
  • Wenn es mehrere Jahre eines Traumlebens sind, dass das Kind von Alltäglichen Dingen wie z.B. Erlebnisse in einer Wohnung, Arbeit im Beruf, Computer spielen usw. träumt.

Möglichkeit 2: Kind kommt mit dem Thema Tod in Berührung

  • Nacht 1: Traum spielt sich irgendwo in Rhein Sieg Kreis ab
  • Nacht 2: Kind spielt ein Computerspiel in einer Wohnung in Düren
  • Nacht 3: Kind arbeitet als Erwachsener in einer Firma in Hamburg.
  • Nacht 4: Kind geht als Erwachsener durch die Stadt Dortmund

usw., Also das durch dem Thema Tod sich die Traumumgebung verändert.

Was meint Ihr?

Kinder, Menschen, Träume, Schlaf, sterben, Tod, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Thema, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Erfahrungen, Alternative Realitäten

Werden Computerspiele in der Traumwelt mit bestimmten Orten/Umgebungen verbunden?

Wenn man Jahrelang täglich vorm schlafen gehen halbe Stunde immer dasselbe Computerspiel spielt, können chronologische Träume entstehen, die aufeinander aufbauen.

Betreffende Träume sind auch eine Mischung aus Erlebnissen, die man früher mal hatte und vom Tag vorher, nicht nur das Computerspiel, was man zuletzt gespielt hat.

Woran kann es liegen, das Computerspiele in der Traumwelt sich an bestimmten Orten wie z.B. Wohnung, Arbeitsplatz usw. abspielen?

Beispiele:

  • Für Herr der Ringe Online wird in der Traumwelt Düren zur Verarbeitung genommen.
  • Für World of Warcraft wird Hamburg genommen.
  • Aura Kingdom wird in Siegburg und Overath verarbeitet.

usw., also für jedes Computerspiel andere Orte und Umgebungen?

Wenn ich als Beispiel Jahrelang Aura Kingdom spiele und träume in Abständen immer von einer bestimmten Wohnung in Siegburg, aber mit unterschiedlichen Situationen, wechsele ich das Spiel und spiele als Beispiel 1 Jahr lang Herr der Ringe Online, das eine Wohnung aus Düren häufig in dem Träumen auftaucht, also was haben Aura Kingdom mit Siegburg und Herr der Ringe Online mit Düren zutun? Wieso macht unser Unterbewusstsein sowas?

Also wenn man etwas zu lange macht, kann es sein, das es sich in der Traumwelt als ein alternatives Leben verselbstständigt und man sieht in Abständen Chronologische Bilder? Also in nächsten Traum wäre es dann z.B. paar Traumwochen weiter in der Zukunft als in vorigen Traum.

Wie sind Eure Erfahrungen, wenn Ihr vorm schlafen gehen eine Zeitlang z.B. dasselbe Computerspiel gespielt habt?

Computerspiele, Geschichte, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Story, Traum, Wissenschaft, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Ort, Philosophie, Psyche, Traumforschung, Umgebung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Erfahrungen

Wie viel kann unser Unterbewusstsein maximal pro Tag verarbeiten?

Was ist der Unterschied, ob wir am Tag 2 oder 10 verschiedene Dinge machen?

Möglichkeit 1 (2 Dinge):

  • halbe Stunde World of Warcraft spielen
  • halbe Stunde Super Mario spielen
  • halbe Stunde World of Warcraft spielen
  • halbe Stunde Super Mario spielen
  • halbe Stunde World of Warcraft spielen
  • halbe Stunde Super Mario spielen

Möglichkeit 2 (10 Dinge):

  • World of Warcraft
  • Super Mario
  • Youtube Video
  • Fernsehen
  • Buch lesen
  • Tetris spielen
  • Beiträge in Forum lesen
  • Everquest II spielen
  • Boulder Dash spielen
  • Herr der Ringe Online spielen

Bei Möglichkeit 1 immer hin und her.

Bei Möglichkeit 2 Jeweils immer eine halbe Stunde und immer gemischt, mal das, mal das andere usw. und abwechseln.

^ Wie wirken sich beide Möglichkeiten auf dem Schlaf in der Nacht drauf aus?

Käme Möglichkeit 2 dem Unterbewusstsein so vor, als wäre man am Tag an 10 verschiedenen Orten gewesen und es ein Durcheinander ist?

Schläft und träumt man bei Möglichkeit 1 besser als bei Möglichkeit 2?

Halten wir uns am Tag, in richtigen Leben nicht auch oft an 2 Orten auf, also Arbeit und Zuhause? Also das es damit assoziiert wird.

Wenn man Beispielsweise eine Eigentumswohnung mit Garten und Terrasse hat, könnten beide Bereiche auch oft im Traum verarbeitet werden, also die Terrasse wäre im Traum oft die Abteilung in Firma XY und die Wohnung wäre dann irgendeine fremde Wohnung in irgendeiner anderen Stadt und auf diese Weise werden Erlebnisse auf der Terrasse oder in der Wohnung verarbeitet, die man Tag vorher erlebt hatte.

Computer, Arbeit, Fernsehen, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Wahrnehmung, Assoziation, Ähnlichkeit, Assoziieren, durcheinander, Eindrücke, Erfahrungen

Ist mehr als eine Stunde immer zu viel?

Wird im Schlaf immer nur das verarbeitet, was unter eine Stunde geblieben ist?

Beruf:

  • An einen Tag war man auf der Arbeit höchstens 1 Stunde in einen bestimmten Raum, dort hat man ein Gespräch zwischen Arbeitskollegen mitbekommen, in der Nacht drauf wurde es im Traum verarbeitet.
  • An einen Tag war man auf der Arbeit 8 Stunden in einen bestimmten Raum, dort hat man ein Gespräch zwischen Arbeitskollegen mitbekommen, es wurde nicht im Traum verarbeitet.

Computerspiel:

  • Spiele Computerspiel XY höchstens 1 Stunde, in der Nacht drauf wird etwas aus Computerspiel XY verarbeitet.
  • Spiele Computerspiel XY 8 Stunden, Im Traum wird es nicht verarbeitet.

Video:

  • Schaue höchstens 1 Stunde ein Youtube Video, in der Nacht drauf wird im Traum etwas aus dem Video verarbeitet.
  • Schaue mehr als 1 Stunde Youtube Videos, als Beispiel dem ganzen Tag, träume ich nicht davon.

Fernsehen:

  • Schaue ich Abends ein Fußballspiel, aber nur die Erste Halbzeit, kann es im Traum verarbeitet werden.
  • Gucke ich mir stattdessen das komplette Spiel an, also 90 Minuten, träume ich nicht davon.

Buch lesen:

  • Liege in Bett und lese 1 Stunde etwas, im Traum wird etwas aus dem, Buch verarbeitet.
  • Lese ich 2 Stunden lang oder länger ein Buch, wird es nicht verarbeitet, also man träumt nicht davon.

Ich Träume auch nie von meiner Arbeitsstelle, da ich mehr als 1 Stunde lang in selben Raum befinde, auch wenn etwas besonderes gab, was verarbeitet werden könnte. Wenn ich aber in einen anderen Raum gehe, bleibe da weniger als 1 Stunde und es gab etwas besonders z.B. Gespräch zwischen Arbeitskollegen, dann träume ich eher davon und es wird verarbeitet.

Wie sieht es mit Abwechseln aus?

Beispielsweise:

  • 1 Stunde World of Warcraft spielen
  • 1 Stunde Youtube Videos gucken
  • 1 Stunde World of Warcraft spielen
  • 1 Stunde Super Mario spielen
  • 1 Stunde World of Warcraft spielen

usw.?

Was meint Ihr?

Computerspiele, Video, Arbeit, Beruf, Buch, Fernsehen, Film, lesen, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, zu lange

Spielt unser Unterbewusstsein viele Szenarien/Möglichkeiten durch?

Beispielsweise als Kind und man bekritzelt eine Maltafel, also jeden Tag einmal oder nach einer längeren Pause am selben Tag.

Beispiele:

  • Tag 1: Kind XY bekritzelt eine Maltafel = Das Unterbewusstsein befindet sich in Jahr 2018 und malt ein Mandala.
  • Tag 2: Kind XY bekritzelt eine Maltafel = Das Unterbewusstsein malt eine Portrait.
  • Tag 3: Kind XY bekritzelt eine Maltafel = Das Unterbewusstsein renoviert eine Wohnung und streicht die Wände.
  • Tag 4: Kind XY bekritzelt eine Maltafel = Das Unterbewusstsein ist ein Architekt und Zeichnet ein Grundriss für ein neues Gebäude.
  • Tag 5: Kind XY bekritzelt eine Maltafel = Das Unterbewusstsein erstellt am Computer eine Grafik.

usw., also je nach dem, was man gerade macht, das sich unser Unterbewusstsein mit ähnlichen Dingen anpasst.

Wenn wir als Erwachsene in einer Firma arbeiten und verschiedene Arbeitskollegen haben früher in einer anderen Firma in einer anderen Stadt arbeiten, das unser Unterbewusstsein alternative Realitäten durch geht, wo wir mit betreffenden Arbeitskollegen stattdessen in dem jeweiligen anderen Firmen arbeiten und wir da auch in dem jeweiligen Städten wohnen.

Wir selber nehmen am Tag nur diese eine Realität bewusst wahr.

Wenn im Schlaf etwas verarbeitet wird, was unser Unterbewusstsein am Tag durchgegangen ist, das wir davon Bilder oder Szenen zu sehen bekommen und davon träumen.

Was meint Ihr?

Kreativität, Menschen, Träume, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Erinnerung, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Möglichkeiten, Philosophie, Psyche, Traumforschung, unbewusstes, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Situation, Varianten, Ähnlichkeit, Assoziieren, Paralleluniversen, Szenarien, Alternative Realitäten

Wieso träumt man manchmal trotzdem etwas?

Wenn man bis vorm Schlafengehen am Computer gesessen hat, man hat gespielt oder Videos geguckt, träumt man meistens schlechter.

Wenn Träume auftauchen, die Beispielsweise eine Minute dauern, obwohl man bis vorm Schlafengehen am Computer gesessen hat, sind das vielleicht besonders lange Träume, die noch länger wäre, wenn man 1 Stunde vorher mit dem Computer aufgehört hätte und man hätte ein Buch gelesen?

Woran liegt das?

Möglichkeit 1:

  • 01.01.xx: Bis 21:00 Uhr am Computer sitzen und dann schlafen gehen.
  • Nacht vom 01. - 02.xx (Traumdauer): nichts
  • 02.01.xx: Bis 21:00 Uhr am Computer sitzen und dann schlafen gehen.
  • Nacht vom 02. - 03.xx (Traumdauer): 1 Minute
  • 03.01.xx: Bis 21:00 Uhr am Computer sitzen und dann schlafen gehen.
  • Nacht vom 03. - 04.xx (Traumdauer): 5 Minuten
  • 04.01.xx: Bis 21:00 Uhr am Computer sitzen und dann schlafen gehen.
  • Nacht vom 04. - 05.xx (Traumdauer): 10 Minuten

Möglichkeit 2:

  • 01.01.xx: Bis 20:00 Uhr am Computer sitzen, Bis 21:00 Uhr ein Buch lesen und dann schlafen gehen.
  • Nacht vom 01. - 02.xx (Traumdauer): 1 Minute
  • 02.01.xx: Bis 20:00 Uhr am Computer sitzen, Bis 21:00 Uhr ein Buch lesen und dann schlafen gehen.
  • Nacht vom 02. - 03.xx (Traumdauer): 2 Minuten
  • 03.01.xx: Bis 20:00 Uhr am Computer sitzen, Bis 21:00 Uhr ein Buch lesen und dann schlafen gehen.
  • Nacht vom 03. - 04.xx (Traumdauer): 10 Minuten
  • 04.01.xx: Bis 20:00 Uhr am Computer sitzen, Bis 21:00 Uhr ein Buch lesen und dann schlafen gehen.
  • Nacht vom 04. - 05.xx (Traumdauer): 20 Minuten

^ Bei Möglichkeit 2 hätte man betreffende Träume noch besser geträumt und man hätte noch mehr gesehen, da man bis 20:00 am Computer gesessen hat und man hat 1 Stunde lang ein Buch gelesen.

Vielleicht könnten Träume, die trotzdem auftauchen, sogar Träume sein wo man mehrere Jahre eines Lebens träumt und man sieht viele Bilder, wenn man vorm Schlafengehen etwas richtig gemacht hat.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

Computerspiele, lesen, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Erfahrungen

Würden Babys/Kleinkinder dasselbe Thema träumen, aber unterschiedliche Varianten?

Babys und Kleinkinder bis zum 6. oder 7. Lebensjahr nehmen alles mögliche ungefiltert auf.

Wenn Kinderwagen mit Baby oder Kleinkinder bis 6 oder 7 Jahren in der nähe sind und man würde jedes mal, wenn ein Baby oder ein Kleinkind in der nähe ist, Beispielsweise laut dem Straßennamen + Nummer der eigenen Wohnung sagen und betreffende Babys und Kleinkinder es aufnehmen, ist es möglich, das betreffende Kinder in dem Beispiel die betreffende Wohnung vorm geistigen Augen sehen, aber jeweils mit einer anderen Einrichtung?

Jeder Mensch würde die betreffende Wohnung auch anders einrichten.

Wenn man statt dem Straßennamen + Nummer, Beispielsweise immer World of Warcraft sagt, das betreffende Kinder Bilder aus einen MMORPG sehen, da die Fantasie bei jedem Menschen anders ist, könnte World of Warcraft beim jeden Kind auch anders aussehen.

Beispiel:

  • Kind A: World of Warcraft spielt auf Azeroth
  • Kind B: World of Warcraft spielt auf Korendor
  • Kind C: World of Warcraft spielt auf Norrath

usw.

Was meint Ihr? Man selber weiß natürlich nicht, was das Kind gerade sieht und sich vorstellt, das würde nur das betreffende Kind selber wissen.

Also je nachdem, was in der nähe des Kindes gesagt wird, das es auch mit entsprechenden traumähnlichen Bildern verarbeitet wird.

Kreativität, Menschen, Name, Vorstellung, Baby, Kleinkind, Satz, Gehirn, Wissenschaft, Thema, Entwicklung, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Möglichkeiten, Neurologie, Wort, Varianten

Sind Kinder bis zum 6. oder 7. Lebensjahr dauerhaft in einem Zustand wie im Tiefschlaf/Hypnose?

Kinder nehmen alles mögliche ungefiltert auf.

  • Wenn man einen Kleinkind etwas sagt oder erzählt
  • Das Kind etwas aus dem Fernsehen mitbekommt
  • Das Kind beim Computerspielen zuschaut
  • Das Kind mit irgendwelchen Spielsachen spielt oder irgendetwas anderes macht

Sieht das Kind dabei, auch passende Bilder? Wenn das Kind Beispielsweise eine Maltafel bekritzelt, das dann eine Szene mit einen fertig gemalten Mandala auftaucht.

Wenn man Beispielsweise in dem 80er einen Kleinkind ständig mit dem Namen World of Warcraft bombardieren würde, wäre es in dem Beispiel möglich, dass das Kind Bilder aus dem MMORPG World of Warcraft sieht, auch wenn es das Spiel zu der Zeit noch gar nicht gab?

  • Kannst Du kreativ genau beschreiben wie das Leben auf einen Planeten in Sternsystem XY aussehen könnte?
  • Kannst Du kreativ genau beschreiben wie das Leben auf einen Planeten mit XY in der Atmosphäre aussehen könnte?

^ Könnte man ein Kind mehrmals täglich auch solche Fragen stellen und dabei alle Chemischen Elemente und Sternsysteme durchgehen und das betreffende Kind würde vorm geistigen Augen Außerirdische Lebensformen sehen?

Wenn man einen Kind Beispielsweise etwas über Mozart vorliest oder das man etwas liest und das Kind ist in der nähe, wäre es möglich, dass das Kind in dem Beispiel Bilder aus dem Leben von Mozart sieht?

Konnte es Beispielsweise in Mittelalter schon Kleinkinder geben, die irgendwelche Computerspiele vorm geistigen Augen gesehen haben, auch wenn es noch lange keine Computerspiele gab?

Was meint Ihr?

Hypnose, Kreativität, Träume, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Entwicklung, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Manipulation, Meinung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Zustand, Tiefschlaf

Bekommen wir die ersten 6 bis 7 Lebensjahre nur in Form von Symbolen mit?

Also das die ersten 6 bis 7 Lebensjahre nur symbolisch dargestellt werden, also etwas traumartiges sehen, aber wir können uns nicht daran erinnern, was wir als Kind wirklich gemacht haben.

und uns es erst ab dem 6. oder 7. Lebensjahr bewusst ist, das wir einen Tag genauso komplett erleben, wie Erwachsene einen Tag erleben.

Beispiele von möglichen Symbolen bei Kleinkindern bis 6 oder 7 Jahre:

  • Als Kind bekritzeln wir eine Maltafel = Wir haben ein Mandala fertig gemalt (Symbol)
  • Als Kind spielen wir Beispielsweise mit einen Polizeiauto (Spielzeug) = Wir sehen etwas mit Thema Polizei. (Symbol)
  • Vater spielt nie mit uns = Viele Szenen, wo wir ebenfalls alleine sind (Symbol)
  • Mutter spielt öfter mit uns = Es ist irgendeine Frau (Symbol für Mutter) mit in der Szene drin (Symbol)

usw.

Was meint Ihr?

Aus der Sicht der Eltern sieht man immer, was das Kind am Tag so alles macht.

Wir träumen als Erwachsene noch irgendwelche Symbole, wo etwas verarbeitet wird, was wir Tag vorher zuletzt gemacht haben, aber von unseren Leben nehmen wir mehr wahr, als unsere Träume.

Also:

  • Bis 6. oder 7. Lebensjahr = Mehr Träume als das richtige Leben
  • Ab dem 6. oder 7. Lebensjahr = Mehr Leben als Träume, also Träume bekommen wir nur noch im Schlaf mit
Menschen, Träume, Kleinkind, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Bewusstsein, Entwicklung, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Symbolik, Tagesablauf, Unterbewusstsein, Wahrnehmung, Zustand, Erfahrungen

Wird für dem Traum immer der letzte Abschnitt eines Textes genommen?

Wenn ja, wieso, wieso nicht der ganze Text einer Seite z.B. eines Kapitels?

Wenn man in Bett eine Seite eines Buches liest und es besteht aus 10 Abschnitten. Wenn man das Buch weglegt, schläft und kurz vorm Aufwachen träumt man etwas, wieso wird immer der letzte Abschnitt genommen, wieso nicht alle 10 Abschnitte?

Also wenn in 5. Abschnitt als Beispiel etwas von Büro steht und in letzten Abschnitt steht etwas von irgendwelchen Aktionen, wieso träumt man in dem Beispiel nicht auch von irgendwelchen Büroarbeiten, sondern z.B. nur von einer Wasserbombenschlacht (Aktion)?

Wenn es Beispielsweise ein Heft wäre, das aus insgesamt 365 Abschnitten bestünde und man liest jeden Abend immer nur einen Abschnitt eines Textes, dann bräuchte man 1 Jahr, um das komplette Heft in dem Träumen zu verarbeiten.

Wenn man Beispielsweise einen Kapitel gelesen hat, statt nur einen Abschnitt, könnte man theoretisch auch eine komplette Geschichte träumen, natürlich anders als es in einen Buch ist, so wie es in dem Träumen immer ist.

Wie sind Eure Erfahrungen, wenn Ihr in Bett etwas gelesen habt?

Kann es sein, das die einzelnen Abschnitte für das Unterbewusstsein getrennt voneinander sind und es separate Bereiche sind, obwohl es im Buch zusammengehört?

Buch, lesen, Menschen, Träume, Schlaf, Heft, Zeitschrift, Traum, Gehirn, Text, Wissenschaft, Bett, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Newsletter, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Abschnitt, Erfahrungen

Durchläuft unser Unterbewusstsein die ersten 6-7 Lebensjahre anders?

Also, das wir die eigentlichen ersten 6-7 Jahre nicht richtig mitbekommen, sondern Bilder zu sehen bekommen, die das Unterbewusstsein gerade durchläuft, so ähnlich wie wenn wir schlafen und gerade etwas träumen.

Es wären alles Assoziationen, was das Kind gerade erlebt oder erlebt hatte.

Beispiele:

  • Kleinkind bekritzelt eine Maltafel, aber wir selber sehen ein Mandala, das ausgemalt wird.
  • Kleinkind spielt mit irgendwelchen Spielsachen, wir selber sehen irgendwelche Arbeiten in einer Firma.
  • Kleinkind schiebt einen Kinderwagen, wir selber sehen eine Szene, wo wir einen Rollstuhlfahrer schieben.
  • Kleinkind bekommt zufällig etwas aus dem Nachrichten mit, das Beispielsweise der dritte Weltkrieg verhindert wurde und wir selber sehen eine Szene, wo der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist.

usw.

Das wir die ersten 6-7 noch gar nicht richtig bewusst wahrnehmen, aber es erst dem 6. oder 7. Lebensjahr uns bewusst ist, das wir einen Tag komplett erleben, so wie wir es als Erwachsene wahrnehmen.

Was meint Ihr? Vielleicht nehmen wir selber in dem ersten 6-7 Lebensjahren nur das wahr, was das Unterb4ewusstsein gerade durchläuft.

Ich bin 1981 geboren und habe noch ein Kinder Video von Weihnachten 1985, hatte Geschenke ausgepackt. Ein Teil davon habe ich selbe nie zu sehen bekommen, kenne es nur aus dem Video.

Habe auch Szenen gesehen, die ich so nie erlebt habe, das ich Beispielsweise:

  • in einen leeren blauen Planschbecken gestanden hätte und es auf der anderen Seite der Terrasse stand, wo es in der Realität nie stand.
  • Das ich in Auto Eis gegessen habe.
  • Das ich in ein fremdes Auto gestiegen bin und beinahe mit einen fremden mitgefahren bin.
  • Das ich auf meinen Amiga 500 100 Rockford Spiele hätte, obwohl ich davon nur ein Spiel hatte.
Menschen, Kleinkind, Wissenschaft, Psychologie, Bewusstsein, Entwicklung, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Philosophie, Psyche, Unterbewusstsein, Wahrnehmung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke

Wieso träume ich oft von etwas, was ich ab 19:00 gemacht habe?

Wieso träumt man oft nicht von das, was man Beispielsweise ab 18:00 oder eher gemacht hat?

Beispiele:

  • 17:00 - 17:30 Uhr: Everquest II spielen
  • 18:00 - 18:30 Uhr: Aura Kingdom spielen
  • 19:00 - 19:30 Uhr: Super Mario spielen
  • 20:00 - 20:30 Uhr: Herr der Ringe Online spielen
  • 21:00 - 21:30 Uhr: World of Warcraft spielen

^ Immer jeweils eine halbe Stunde spielen.

Je nachdem, was man in dem jeweiligen Computerspielen gemacht hat, wird in dem Träumen verarbeitet und in dem Träumen ist es verändert.

Beispiele:

  • Everquest II = Berufsbildungswerk
  • Aura Kingdom = frühere Wohnung, wo man früher mal gewohnt hatte.
  • Super Mario = Wasser z.B. Schwimmingpool, wenn man in Super Mario in einer Unterwasserwelt mit mehreren Leveln war.
  • Herr der Ringe Online = Stadt mit einer Kirche
  • World of Warcraft = Werkstatt für behinderte Menschen Hamburg

Ab 21:30 Uhr geht man ins Bett und schläft, um 1:00 Uhr wacht man auf, man hat etwas von Wasser geträumt, man schließt wieder die Augen und schläft ein.

Um 3:00 Uhr wacht man wieder auf und geht zur Toilette, vor dem Aufwachen hat man von einer Stadt geträumt und hat auch eine Kirche gesehen. Man legt sich wieder hin und schläft ein.

Um 6:00 Uhr wird von einer Werkstatt für behinderte Menschen aus Hamburg geträumt, anschließend wacht man auf.

Was ist in dem Beispiel mit Everquest II und Aura Kingdom? Wieso hätte man in dem Beispiel nicht auch von einen Berufsbildungswerk und einer früheren Wohnung geträumt und es blieb traumlos?

Theoretisch hätte man in diesen Beispiel 5 schöne lange Träume haben können, man hätte aber nur 3 lange Träume gehabt.

Woran liegt das?

Wenn man in dem Beispiel um 20:30 ins Bett gehen würde und wacht auch eine Stunde eher auf, also um 24:00 Uhr, wäre die Wahrscheinlichkeit höher, das man von etwas träumt, was man ab 18:00 Uhr gemacht hat?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Mir ist aufgefallen, das die ersten Traumbilder, die ich sehe, oft von dem sind, was ich ab 19:00 Uhr gemacht habe, aber verändert sind, so wie es in dem Träumen immer so ist.

Computerspiele, Menschen, Träume, Alltag, schlafen, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Bett, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Uhrzeit, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Erfahrungen

Gibt es in Unterbewusstsein sowas wie eine Zeitleiste?

Beispiel eines möglichen Traumes in Unterbewusstsein:

  • Traumszene 1: 2015
  • Traumszene 2: 2015
  • Traumszene 3: 2015
  • Traumszene 4: 2015
  • Traumszene 5: 2016
  • Traumszene 6: 2016
  • Traumszene 7: 2017
  • Traumszene 8: 2017
  • Traumszene 9: 2018
  • Traumszene 10: 2019
  • Traumszene 11: 2021
  • Traumszene 12: 2021
  • Traumszene 13: 2021
  • Traumszene 14: 2022
  • Traumszene 15: 2022
  • Traumszene 16: 2023
  • Traumszene 17: 2023
  • Traumszene 18: 2023
  • Traumszene 19: 2023
  • Traumszene 20: 2024
  • Traumszene 21: 1982
  • Traumszene 22: 1982
  • Traumszene 23: 1983
  • Traumszene 24: 1983
  • Traumszene 25: 1983
  • Traumszene 26: 1983
  • Traumszene 27: 1984
  • Traumszene 28: 1984
  • Traumszene 29: 1984
  • Traumszene 30: 1985
  • Traumszene 31: 1985
  • Traumszene 32: 1986
  • Traumszene 33: 1986
  • Traumszene 34: 1987
  • Traumszene 35: 1987
  • Traumszene 36: 1987

Macht unser Unterbewusstsein nich auch Sprünge, sobald wir etwas anderes anfangen?

Beispielsweise spielen wir Aura Kingdom weiter und sind irgendwo mitten in Spiel, nach einer Stunde Spielzeit hören wir auf und gehen schlafen, je nach, was verarbeitet wird, könnte für dem Traum Szene 20 (direkt vorm Schlafengehen) oder Szene 9 (liegt weiter zurück) genommen werden.

Fangen wir nach Aura Kingdom ein neues Spiel an, Beispielsweise Everquest II, erstellen einen Charakter und beginnen das Spiel und gehen dann schlafen. Könnte unser Unterbewusstsein es sich aussuchen, was verarbeitet werden soll, also entweder (1-20, Aura Kingdom) oder (21-36, Everquest II).

Was meint Ihr? Entsteht mit unseren Erlebnissen am Tag irgendeine bestimmte Zeitleiste, wo das Unterbewusstsein sich etwas herauspickt und es als unser Traum verarbeitet wird.

Es bestünde auch die Möglichkeit, das sich 2 oder mehr Zeitleisten überschneiden und wir demzufolge ein durcheinander träumen.

Menschen, Schlaf, Alltag, Gehirn, Gedanken, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Zeitleiste, Eindrücke, Multiversum

Könnten die Erinnerungen an frühere Leben von Kindern aus Träumen stammen?

Kinder können Traum und Realität noch nicht voneinander unterscheiden.

Wenn Beispielsweise 3jährige etwas geträumt haben, ist es möglich, das sie etwas sagen, was aber mit dem Traum vorher zutun hatte?

Beispiel:

  • Kind XY hat etwas aus dem Fernsehen mitbekommen
  • Kind XY geht schlafen und träumt etwas
  • Im Traum wird etwas aus dem Fernsehen verarbeitet
  • Am nächsten Tag spricht das Kind die Mutter/dem Vater an und sagt etwas bestimmtes, aber was mit etwas aus dem Traum und Fernsehen zutun hat.
  • Mutter/Vater hält es für eine Erinnerung an ein früheres Leben des Kindes, natürlich Vorausgesetzt, das Kind hat genau das passende aus dem Fernseher mitbekommen, auch geträumt und das es sich perfekt als eine Erinnerung an ein früheres Leben eignen könnte.

Beispielsweise muss ich als Kleinkind 1983 mitbekommen haben, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde, irgendwann danach hatte ich einen Traum gehabt, wo ich mich auf der Arbeit befand, meine Mutter hatte mich von meiner Arbeitsstelle abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag geht.

^ Das mit dem dritten Weltkrieg wäre in dem Beispiel nicht für eine mögliche Erinnerung an ein früheres Leben geeignet gewesen, da nach dem dritten Weltkrieg kein Mensch mehr da wäre.

Es muss schon etwas passendes da sein, um es für eine mögliche Erinnerung an ein früheres Leben zu halten.

Wie sind Eure Erfahrungen? Haben Eure Kinder in Alter bis 7 Jahren Euch etwas gesagt oder erzählt, was aus deren Träumen stammen könnte? Wenn ja, was und wie habt Ihr reagiert?

Kinder, Familie, Träume, Schlaf, Kleinkind, Traum, Gehirn, Eltern, Wissenschaft, Bericht, Entwicklung, Erinnerung, Fantasie, Forschung, früheres leben, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Realität, Unterbewusstsein, Erfahrungen

Haben Autisten im Schlaf sowas wie ein Lebensfilm?

Ist jeder Tag für die Autisten wie ein alternatives Leben und der Schlaf wird mit dem Tod assoziiert?

Also das der komplette Tag im Schlaf in Form eines alternativen Lebens abläuft und kurz vorm Aufwachen träumt man etwas, was man am Tag zuletzt gemacht hat.

Beispiele:

  • ein Autistisches Kleinkind bekritzelt vor 19:00 Uhr eine Maltafel und geht anschließend schlafen und am nächsten morgen träumt es von einen fertig gemalten Mandala.
  • Ein Erwachsener mit Autismus spielt nach 19:00 Uhr ein Computerspiel und kämpft dort gegen einen schwarzen Drachen, das rote Flügel und weiße Haare hat, von 20:00 bis 22:00 malt der Autist ein Mandala und geht dann schlafen. Am nächsten Morgen kurz vorm Aufwachen taucht im Traum eine Frau mit weißen Haaren auf, die eine rote Bluse und eine schwarze Jacke trägt.

Also das es alles Assoziationen zum Vortag enthält.

Wenn ein Autist vorm schlafen gehen in Computerspiel Tiere und menschliche Gegner tötet, das betreffender Autist danach so schlecht schläft, als hätte man echte Lebewesen getötet, obwohl es nur ein Spiel ist. Vielleicht ist es vorm richtigen Tod ähnlich, also wenn man ein böser Mensch war z.B. andere getötet hat, das man kurz vorm Tod Angst hat, in die Hölle zu kommen.

Vielleicht haben andere Autisten auch mehr Assoziationen, so wie es bei mir ist, bin auch ein Autist, ich träume auch anders als andere Menschen.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen? Gibt es noch andere betroffene? Also das man z.B. 1-2 Stunden vorm Schlafengehen mit dem Computerspielen aufhören muss, da man sonst schlecht schläft, weil man als Beispiel menschliche Gegner getötet hat, obwohl es nur ein Spiel ist und alle anderen Gegner ebenfalls mit irgendwelchen Menschen assoziiert werden.

Menschen, Träume, Tage, schlafen, Traum, Gehirn, Autismus, Betroffene, Hirnforschung, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Lebensfilm, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen

Werden kürzere Erlebnisse im Schlaf besser verarbeitet?

Was ist der Unterschied, ob man etwas macht, was z.B. 8 Stunden dauert oder etwas nur 5 Minuten dauert?

Wenn man als Beispiel auf der Arbeit 8 Stunden lang an einen Auftrag gearbeitet hat und man hat immer dasselbe gesehen und nach Feierabend sitzt man Zuhause und spielt in einen Computerspiel ein Level was z.B. 5 Minuten dauert.

Was wird im Schlaf besser verarbeitet? Der große Auftrag in Beruf oder das kurze Level in Computerspiel?

Wenn ja, woran kann es liegen, dass das kurze Level besser verarbeitet wird und man davon auch träumt? Wieso träumt man dann nicht von dem Auftrag, der länger dauert?

Wie sieht es mit der Verarbeitung aus, wenn man als Beispiel von 6:00 Uhr morgens bis 20:00 Uhr Abends ein Computerspiel spielt und bleibt immer in selben Level oder Gebiet (je nach Spiel) und man geht dann um 22:00 Uhr schlafen? Kann es sein, das es dann schlecht verarbeitet werden kann und man z.B. auch nicht 100%ig gut schlafen kann?

Was Computerspiele betrifft, sind kürzere Pausen für 5 Minuten zwischen dem Leveln immer am besten?

Kann man als Beispiel auch eine Quest in World of Warcraft machen, die 5 Minuten gedauert hat, spielt nach der Quest ein Level in Super Mario, was ebenfalls 5 Minuten dauert und wechselt wieder zu World of Warcraft und macht die nächste Quest. Also wäre immer wechseln auch gut? Würden in dem Beispiel die Quest in WoW und das Level in Super Mario noch besser verarbeitet werden?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Computerspiele, Arbeit, Beruf, Träume, Schlaf, Wechsel, Traum, Level, Gehirn, Wissenschaft, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Quest, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Situation, Gebiet, Erfahrungen, Kurz, Lang

Haben Pausen beim Computerspielen Auswirkungen auf dem Schlaf?

Ist es am besten, wenn man zwischen dem unterschiedlichen Leveln eine kurze Pause von mindestens 5 Minuten einlegt?

Ab 20:00 Uhr habe ich bis vor 22:00 Uhr am Computer in Grafikprogramm ein Mandala ausgemalt.

Konnte heute Nacht gut schlafen und hatte 4 Traumszenen gehabt, das mit Mandala malen hat gut geklappt.

Also man soll 1-2 Stunden vorm schlafen gehen immer mit dem Computerspielen aufhören, da man dadurch nicht gut schlafen kann, egal ob man in Spiel nur gesammelt oder Gegner getötet hat.

Pausen für mindestens 5 Minuten zwischen dem Leveln sind auch gut, sonst geht alles ineinander über, also das die Träume in der Nacht drauf durcheinander geraten können.

2017 hatte ich einen Traum gehabt, wo ich irgendwie in 3 Werkstattgebäuden gleichzeitig war, also das aktuelle Gebäude der meiner WfbM (Werkstatt für behinderte Menschen), die WfbM wo ich von November 2022 - April 2023 war und unser neues Werkstattgebäude, was wir im Traum 2026 beziehen sollen, da ich Tag vorher zwischen dem unterschiedlichen Dingen keine Pause eingelegt habe.

Also aus mehreren Traumszenen, die hätten nacheinander kommen können, werden zu einer und es vermischt sich.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Bild zum Beitrag
Computerspiele, Experiment, malen, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Psychologie, Beschäftigung, Hirnforschung, Mandala, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Versuch, vorm schlafen gehen

Wie könnte das durcheinander unserer Träume entstehen?

Wenn wir schlafen, kommen auch Träume vor, die durcheinander sind z.B. sich Dinge vermischen, überschneiden etc.

In Laufe unseres Lebens fangen wir immer irgendetwas an, Beispiele:

  • In anderen Wohnungen schlafen
  • andere Arbeitsstellen
  • andere Schulen
  • Praktika
  • neue Leute kennen lernen
  • verschiedene Computerspiele spielen
  • verschiedene Aufträge in einer Firma
  • Beziehungen
  • etwas neues kaufen z.B. Möbel, Kleidung, Bettwäsche, Stofftiere, Spielsachen etc.
  • Videos eines bestimmten Youtubers auf Youtube gucken
  • Haustiere

etc.

Also wenn man etwas neues angefangen hat z.B. neue Schule, neue Wohnung, neue Arbeitsstelle etc. und das die jeweiligen Anfänge in irgendeiner Form mit dem eigenen Geburtsdatum beginnen.

Läuft nicht auch alles irgendwie weiter, auch wenn wir etwas nicht mehr haben?

Könnte nicht alles irgendwie auch ein Leben sein z.B. Gegenstände, Tiere, Firmen, Personen, Gebäude etc.?

Beispiele eines Traumes, das Durcheinander ist:

  • Person XY liegt auf einen pinken aufblasbaren Piano in Schwimming Pool und hat auf dem pinken Piano auch ein Mandala fertig gemalt.
  • Person XY steht in Garten seines/Ihres Vater uns sieht auch das Auto der Mutter in Garten stehen, obwohl das Auto in echt nicht in dem Garten kommen kann.
  • Die eigene Arbeitsstelle sieht ganz anders aus, aber die Umgebung ist dieselbe.
  • Person XY befindet sich in Schlafzimmer des Vaters und kämpft gegen einen Känguru.

etc.

^ Wäre in dem Beispiel ein Durcheinander, da sowas auch nicht zusammen passt und unrealistisch ist.

Woran könnte es liegen, das sich 2 oder mehrere Dinge überschneiden und wir dann ein durcheinander träumen?

Als Beispiel könnte sich im Traum ein Video eines bestimmtes Youtubers mit etwas angefangenen aus der Kindheit überschneiden, oder das mehrere mal angefangene Dinge sich vermischen.

Leben, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Bett, Erlebnis, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Situation, unrealistisch, Vermischung, Erfahrungen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hirnforschung