Hirnforschung – die besten Beiträge

Erzählen Gesichter eine Geschichte?

Wenn als Beispiel 50 Gesichter (z.B. 20x25 Pixel) von Person XY auf Foto XY (10000x10000 Pixel) platziert sind und auf dem Foto Umgebung XY zu sehen ist.

Bleibt das Bild 1-2 Stunden vorm Schlafen gehen in Sichtfeld, das man Reize aufnimmt, die verarbeitet werden und man auch etwas träumt.

Mögliche Träume:

  • z.B. die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens im Traum mit 50 Szenen, die sich in ähnlichen Umgebungen wie Umgebung XY abspielen.
  • Mehrere lange Traumszenen, die sich jeweils in einer ähnlichen Umgebung abspielen.

Also je mehr eigene Gesichter oder Gesichter von anderen Personen (z.B. Mutter, Freundin, Arbeitskollege, fremde Menschen etc., das man auch entsprechend mehr träumt.

Sind es z.B. 30 Gesichter von 30 verschiedenen Menschen, klappt es nicht so gut, viele Gesichter von einer einzelnen Person kann auch besser verarbeitet werden.

Andere Gesichter führen auch zu völlig anderen Ergebnissen, könnte auch auf "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben" zutreffen.

Hat man bei Person A und Person B mal das Wort "Hamburg" gehört, also würden Reize von Person A verarbeitet werden und im Traum befindet man sich in Hamburg, aber Hamburg sieht genauso aus wie in der Realität, auch wenn man dort noch nie war.

Bei dem Reizen von Person B würde in dem Beispiel Hamburg im Traum völlig anders aussehen und würde nicht dem Original aus der Realität entsprechen.

Was meint Ihr?

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Ist so etwas eine Schlafstörung?

Als ich 3 Jahre alt (1984) war, hatte ich eine komplette Assoziationskette mitbekommen, da ich auch schneller eingeschlafen bin.

Hatte neben meiner Mutter in Bett geschlafen und hatte auch ihre Reize aufgenommen.

Es lief wie folgt ab:

  • 1. Traumszene
  • 2. Traumszene: Ich befand mich in einen Raum, das dem Schlafzimmer ähnelte und eine Frau hatte Luftschlange (Assoziation zu meiner Bunten Kinderbettdecke) gesagt.
  • längere Leere
  • Viele Bilder bis zum Höhepunkt, dann nahm es ab und die Bilder wurden schwächer.

Würde ich genau diesen Reiz als Beispiel heute über ein Foto aufnehmen, würde es sich als ein entsprechendes Gefühl auf meiner Haut äußern.

Mögliches Beispiel:

  • 1 Minute vorm Schlafengehen: 1 Traumszene
  • 5 Minuten vorm Schlafengehen: Leere, kein Traum
  • 30 Minuten: eine Traumszene
  • 1 Stunde: z.B. lange Traumszene oder mehrere Bilder
  • 2 Stunden: kurze Traumszene oder schwache Bilder.

Also je nach, wie lange ich dem betreffenden Reiz habe, das es sich so auf meinen Schlaf und Träume äußert.

Ich habe es schon erkannt, das mit dem Träumen scheint immer am besten zu funktionieren, wenn der Reiz unter 2 Stunden alt ist und ich in der Zeit Schlafen gehe.

Behalte ich einen Reiz zu lange, ohne neue Reize aufzunehmen, kann ich zwar trotzdem gut schlafen, aber es kommt zu einer Leere ohne Träume und ab und zu auch Schlafstörungen.

Das mit dem Gefühl auf meiner Haut ist nicht normal und habe es bei mir so festgestellt.

Hat jemand ein ähnliches Problem mit dem Reizen? Also das es auch zu Schlafstörungen führt, wenn der Reiz zu lange besteht.

Gibt es so etwas, dass das Gehirn bei Aufnahme eines Reizes immer aktiver wird und nach 1 Stunde die Aktivität wieder abnimmt?

Es könnte etwas mit Unterstimulierung oder Autismus zutun haben.

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Lösen bestimmte Aktivitäten bei Euch irgendwelche Effekte aus?

Bei mir sind es die Fotos, wenn ich Reize durch Foto anschauen aufnehme, äußert es sich als Gefühl auf meiner Haut und im Traum tauchen Assoziationen dazu auf.

Hat als Beispiel meine Mutter mal das Wort Brandt benutzt und auf dem Foto ist meine Mutter zu sehen, träume ich in dem Beispiel von einer Wohnung in einer Brandstraße, wo auch meine Mutter mit dabei ist.

Ist bei Euch etwas ähnliches bei anderen Aktivitäten?

Beispiele:

  • Stofftier in Bett
  • Fernseh/Videos gucken
  • Computerspiel spielen
  • etwas lesen
  • Musik hören
  • Mit Spielzeugen spielen
  • Gesellschaftsspiele

etc.

Also das es irgendwelche Effekte ausgelöst werden und diese sich auf dem Schlaf und Eure Träume auswirken, wenn Ihr davon etwas 1-2 Stunden vorm Schlafen gehen etwas gemacht habt.

Wenn Ihr nach einer bestimmten Aktivität schlafen geht und träumt etwas z.B. Assoziationen, Fortsetzung von Geschichten etc. das es sich auch irgendwie äußert wie z.B. bei mir das Gefühl auf meiner Haut.

Würde mich interessieren, wie sich Reize von bestimmten Aktivitäten 1-2 Stunden vorm Schlafengehen bei Euch äußern und welche Effekte wie z.B. Gefühle.

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Woran liegt es, das Menschen durch etwas bestimmtes auch intensiver und lebhafter träumen?

Jeder Mensch ist anders.

Beispiele:

  • Person A: Foto bleibt seit 20:00 Uhr in Sichtfeld z.B. an der Wand, am Computer.
  • Person B: Er/Sie hört seit 20:00 Uhr Musik
  • Person C: Spielt seit 20:00 Uhr ein Computerspiel
  • Person D: Schaut sich seit 20:00 Uhr Youtube Videos an
  • Person E: liest seit 20:00 Uhr ein Buch
  • Person F: guckt seit 20:00 Uhr Fernsehen.

usw. und alle 6 Menschen gehen jeweils um 22:00 Uhr schlafen und träumen in der Nacht auch etwas.

Woran könnte es liegen, das bei jeden Menschen etwas anderes zu intensiven und lebhaften Träumen führt, wenn betreffende Personen etwas bestimmtes vorm Schlafengehen machen und dadurch Reize intensiver aufnehmen?

Wie ist es bei Euch?

Bei mir sind es die Fotos, wodurch ich etwas intensiver aufnehme und sich die Reize als Gefühl auf meiner Haut äußern.

Würde mich interessieren, ob es etwas ähnliches auch bei Videos gucken, Fernseh gucken, Buch lesen, Musik hören, Computerspielen etc. gibt und wie äußert es sich bei Euch?

Wie sind Eure Träume, wenn Ihr genau das richtige vorm Schlafengehen gemacht habt und Ihr damit auch am besten schlafen könnt?

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Werden die Assoziationen immer mehr, wenn man bestimmte Reize aufgenommen hat?

Wenn ich mir ein Foto anschaue oder es in Sichtfeld bleibt, nehme ich Reize auf, die sich als Gefühl auf meiner Haut äußern.

Bleibt das Foto die ganze Zeit in Sichtfeld, werden es in der Zeit auch immer mehr Assoziationen, die sich auch auf dem Schlaf und die Träume auswirken?

Möglichkeiten:

  • In Bett sich kurz ein Foto anschauen = Man träumt wenig oder das die Träume ausbleiben.
  • Foto bleibt 15 Minuten vorm schlafen gehen in Sichtfeld = Man träumt etwas.
  • Foto bleibt 2 Stunden vorm Schlafen gehen (z.B. ab 20:00 Uhr) in Sichtfeltd = Man bekommt einen längeren Traum.

Wenn das Foto seit 19:00 in Sichtfeld bleibt und man geht um 22:00 Uhr schlafen, das man in der Nacht an lebhaftesten und intensivsten träumt z.B. viele Bilder (Assoziationen).

Bleibt Foto XY noch länger in Sichtfeld (z.B. am Computer oder beim Fernseh gucken), das es irgendwann zu viele Assoziationen sind und die Wahrscheinlichkeit für Träume wieder abnimmt, irgendwann die Träume ausbleiben und es auch zu Schlafstörungen kommen kann, also das man dem Reiz von Foto XY viel zu lange hat.

Bleibt das Foto Tage lang oder länger in Sichtfeld z.B. Foto mit Bilderrahmen neben Computer, an der Wand, neben Fernseher etc., das man davon keine Reize mehr aufnimmt und sich das Gehirn daran gewöhnt hat, aber man kann Reize von anderen Fotos aufnehmen, da die Reize wieder neuer fürs Gehirn sind und verarbeitet werden können.

Woran könnte es liegen, das es bei der Traumlänge eine Grenze gibt und man auch entsprechend viele Assoziationen aufgenommen hat?

Mal angenommen, man träumt in einer Nacht als Beispiel die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens mit Assoziationen und es wäre auch die Grenze, wieso würde man nicht auch ein komplettes Leben mit Assoziationen träumen können, wenn man sich noch länger einen bestimmten Reiz ausgesetzt hat?

Als Beispiel wird die bunte Bettdecke aus dem Schlafzimmer verarbeitet, theoretisch könnte man auch alle Assoziationen zur bunten Bettdecke aus dem Jahren 1981 - 2025 eines Lebens träumen, da es auch in der Realität viel buntes gibt, was man in Laufe des Lebens zu sehen bekommt, genauso mit allen anderen Reizen auch.

Was meint Ihr?

Kann es sein, das auch ein einzelnes Foto zu Reizüberflutungen führen kann, wenn es zu lange in Sichtfeld bleibt, ohne andere neue Reize aufzunehmen, also das es schon viel zu viele Assoziationen gibt?

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Besteht ein Lebensfilm aus Assoziationen zur aktuellen Umgebung (Nahtoderlebnisse)?

Es gibt Betroffene, die über einen Lebensfilm berichten.

Mögliche Beispiele:

  • Autounfall = Erstes Bild ist eine Szene, wo Ihr als Kind in Kinderauto sitzt und durch dem Flur fahrt.
  • Umkippen auf einer Party, in der nähe sind viele bunte Luftschlangen = Als Kind spielt Ihr ein farbenfrohes Computerspiel z.B. auf einer Wii.

Also jeweils Szenen, die mit der aktuellen Umgebung assoziiert werden und es Ähnlichkeiten gibt und es ähnliche Situationen aus der Vergangenheit sind.

Falls Ihr eine Nahtoderfahrung hattet und es auch einen Lebensfilm gab, waren es immer Assoziationen zur aktuellen Umgebung?

Falls Ihr mehrere Bilder gesehen habt, waren zwischen dem Bildern auch Zeitraffer?

Theorie:

  • Als Beispiel hättet Ihr in Jahr 2000 ein Nahtoderlebnis gehabt.
  • Zeitraffer (Januar 1980 wird übersprungen)
  • erstes Bild war aus Februar 1980
  • Zeitraffer (März 1980 wird übersprungen)
  • zweite Szene ist aus April 1980

und so weiter.

Also je länger es bis zur Lebensrettung dauert, desto mehr Bilder und Zeitraffer sieht man in der Zeit.

Falls Ihr Betroffene seid, wie war es bei Euch?

Würde mich sehr interessieren, ob der Lebensfilm aus Assoziationen der aktuellen Umgebung besteht.

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Markus Gabriel plädiert für den freien Willen. Was denkt ihr?

Der „neuronale Determinismus“ resultiert aus Libets Untersuchungen. 1979 fand der Physiologe, dass freien Willenshandlungen eine spezifische elektrische Veränderung im Gehirn vorausgeht, die 550 Millisekunden vor der Handlung einsetzt. Menschliche Versuchspersonen werden sich ihrer Handlungsintention 350–400 ms nach Beginn des Bereitschaftspotenzials bewusst, aber 200 ms vor der motorischen Handlung. „Der Willensprozess wird daher unbewusst eingeleitet“, schreibt Libet. Daraus haben Hirnforscher den Schluss gezogen, dass es einen freien Willen nicht gebe, etwa Gerhard Roth und Wolf Singer. Gabriel verweist auf Libet, der selbst diesen Schluss nicht gezogen habe, sondern eine Veto-Funktion des freien Willens annahm – innerhalb eines Zeitfensters von circa 100 ms könne der bewusste Wille eine unbewusst eingeleitete Handlung verhindern. Modifikationen der Libet-Experimente haben laut Gabriel zudem gezeigt, dass Versuchspersonen nach dem Auftreten des Bereitschaftspotenzials die Wahl zwischen Bewegungen beider Hände hatten.
Handlungsfreiheit ist da
Jede Form von Determinismus ist demnach haltlos, und auch der Zufall macht laut Gabriel nicht frei. Haben wir also einen freien Willen? So einfach ist es nicht. Gabriel verweist auf ein Paradox, das schon Arthur Schopenhauer formulierte: Ich kann tun, was ich will. Ich kann aber nicht wollen, was ich will. Zwar kann auch die menschliche Handlungsfreiheit eingeschränkt sein, etwa durch Manipulation, Zwang und Krankheit, doch grundsätzlich ist sie gegeben. Besteht man aber zudem darauf, sich aussuchen zu können, was man will, gelangt man unweigerlich zum Schluss, dass der Wille nicht frei gebildet ist, denn das können wir nicht: uns aussuchen, was wir wollen. Der Ausweg: Sich einen Willen bilden, ist eine Handlung. Und an irgendeiner Stelle müsse man annehmen, dass man etwas „einfach nur so will“. Damit ist der Wille allerdings nicht ganz frei, sondern vollzieht sich „kontingent“, innerhalb von Grenzen und „abgesteckten Handlungsspielräumen“. Gabriel sieht den freien Willen als Teil des Geistes, dessen „Austreibung aus den Geisteswissenschaften“ (zum Beispiel Friedrich Kittler, Jacques Derrida) er ablehnt. „Geist“ definiert er als „Antwort auf die Frage, was uns vom Nichtlebendigen und vom Tier unterscheidet“. Was folgt aus diesen Überlegungen für die Ethik? Gabriel plädiert für „Nachsicht, Großzügigkeit, Gunst und das Recht auf Willensschwäche“, doch ebenso für die Anwendung der „Urteilskraft“. Und die komme gelegentlich zu dem Schluss, jemanden einen „Schweinehund“ nennen.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/philosophie-und-psychotherapie-das-problem-des-freien-willens-1f7d13cf-1e5e-4489-a6e5-edeb882cf092

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Lassen die Träume mit der Zeit nach, wenn man Jahrelang neben jemandem schläft?

Aus dem Alltag nehme ich keine Reize auf, nur wenn ich neben jemandem schlafe oder mir Fotos anschaue.

Wenn ich neben meiner Mutter schlafe, nehme ich ihre Reize auf und träume auch etwas.

Ich bin 1981 geboren, bei mir war es so:

  • Bis 1984 (3. Lebensjahr): Intensive, lebhafte Träume mit vielen Bildern.
  • 1984 - 1988: selten etwas geträumt.
  • 1988 - ca. 1998: nichts mehr geträumt.

Habe von Anfang der 80er bis Ende der 90er immer bei meiner Mutter in Bett geschlafen.

Wenn ich etwas träume und z.B. die Reize meiner Mutter verarbeitet werden:

  • Hat meine Mutter als Beispiel das Wort Brandt benutzt, geht mein Gehirn eine Assoziationskette mit Thema Brand durch, wenn es in der Nacht ist, träume ich von einer Wohnung in der Brandstraße mit einen Mix aus Erinnerungen aus der Vergangenheit.
  • Hat meine Mutter mal Hamburg erwähnt, können auch Träume mit Thema Hamburg vorkommen, ebenfalls mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen der Vergangenheit.

Beim Foto ist es ähnlich, wenn ich davon Reize aufgenommen habe und die Reize behalte, die sich als Gefühl auf meiner Haut äußern, träume nur in der 1. Nacht etwas.

Vielleicht langweilt sich das Gehirn beim Foto schneller als bei einen Menschen.

Könnte es daran liegen, das mein Gehirn unterstimuliert ist?

Wie ist es bei Euch, wenn Ihr Jahrelang neben jemandem schlaft? Sind die Träume konstant oder nehmen die mit der Zeit ab?

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Können sich Reize auch einspielen, wenn man es lange genug aufnimmt?

Wenn ein Foto Tage, Wochen, Monate oder Jahrelang in Sichtfeld bleibt z.B. täglich am Computer, beim Fernsehen, auf der Arbeit etc. oder man schläft immer neben derselben Person, das man Reize aufnimmt und diese auch verarbeitet werden und man auch etwas träumt, werden durch Träume auch betreffende Reize gefestigt?

Schläft man lange genug neben einer Person z.B. Mutter, Vater, Freund, Freundin etc., werden dadurch nicht auch Reize gefestigt und das Gehirn gewöhnt sich daran?

Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr kommen schneller in die REM Phase, also läuft das Gehirn Innerhalb einer REM Phase auch mehrere Jahre eines Lebens mit Assoziationsketten durch z.B. die Jahre 2015 bis 2020.

Wenn Kinder ab dem 3. Lebensjahr weiterhin neben z.B. der Mutter schlafen und ab und zu etwas träumen, woran könnte es liegen, das die jeweiligen Träume sich in einer ähnlichen Zeit abspielen, wie in der Realität und nicht durcheinander wie z.B. 2015, 1987, 1994, 2017, 2002 etc.?

Zieht die Mutter mit Ihren Kind in eine andere Wohnung um und das Kind schläft weiterhin neben der Mutter, woran könnte es liegen, das die Träume ausbleiben, obwohl man die Reize der Mutter weiterhin aufnimmt?

Kann es sein das der betreffende Reiz irgendwann nicht mehr verarbeitet wird und wieso und ist der Reiz für das Gehirn irgendwann langweilig, da schon alles mögliche durch simuliert ist?

Was ist, wenn das Kind mal nicht bei der Mutter schläft z.B. Wochenende beim Vater, Klassenfahrt, Internat, beim Schulfreund, Krankenhaus etc., ist der Reiz von der Mutter unterbrochen oder würde es weitergehen, wenn das Kind wieder Zuhause ist und bei der Mutter schläft?

Haben Fotos demselben Effekt, wie wenn man neben der betreffenden Person schlafen würde, nur das man die Reize schneller aufnimmt? Was ist der Unterschied, ob nur eine Person oder mehr Personen drauf sind bis zum Gruppenfoto mit vielen Leuten?

Wenn z.B. ein 3 jähriges Kind in Kinderzimmer schläft und an der Wand neben dem Kinderbett hängt ein Gruppenfoto mit 10 Personen, was das Kind immer sieht, bevor es schläft, wäre es möglich, dass das Gehirn 10x eine Assoziationskette wiederholt, aber nacheinander?

Als Beispiel 10x die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens mit dem Reizen der jeweiligen Personen.

oder bei einen 4jährigen, das ab und zu Träume mit jeweils 10 Traumszenen hat oder ein Mix aus allen 10 oder alle zusammen, während man neben der Mutter nur eine Traumszene träumt.

Was meint Ihr?

Wie ist es bei Euch, wenn Ihr lange genug neben einer Person schlaft z.B. neben der Freundin?

Wie lange kann es dauern, bis sich das Gehirn langweilt und demzufolge die Träume ausbleiben?

Wenn man z.B. von 1981 - 1984 viel träumt, ab 1984 träumt man seltener etwas und ab 1987 nichts mehr, also kann der Beginn der Langeweile fürs Gehirn auch nach 3 Jahren anfangen?

Kann es sein, das sich das Gehirn bei nur einen Foto schneller langweilt als bei mehr Fotos, also in der ersten Nacht etwas träumen und ab der 2. Nacht nicht mehr.

Hätte das Gehirn bei mehr Fotos auch viel mehr Kombinationsmöglichkeiten für Assoziationsketten?

Kann es sein, das reale Personen mehr Erinnerungen auslösen als einzelne Fotos?

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Aus wie viel Fotos bestünde ein ganzer Tag?

Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr nehmen viel mehr Reize auf als Erwachsene und kommen auch schneller in die REM Phase und das Gehirn durchläuft Assoziationsketten.

Wenn das Kind ins Bett geht und träumt etwas, zuerst wird z.B. das Wohnzimmer verarbeitet, in der nächsten Traumszene das Schlafzimmer und die Dritte Traumszene bestünde aus vielen Bildern, wo eigene Reize, die Reize der Mutter und die Reize des Vaters verarbeitet werden.

Wenn man sich Fotos anschaut, nimmt man auch Reize auf, bei mir äußern sich die Reize als Gefühl auf der Haut.

Wie viele Fotos bräuchte man, das man von dem Reizen her einen kompletten Tag hätte und es genauso verarbeitet werden würde, wie es bei Kleinkindern ist? Also das eine bestimmte Menge an Bildern in Sichtfeld bleibt z.B. auf dem Desktop, Bilderwand etc.

Ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene kommen nicht so schnell in REM Phase und es dauert länger bis zur REM Phase, würde so etwas trotzdem klappen?

Wenn ein 3jähriges Kind mal angenommen 100 Bilder in einer REM Phase gesehen hat, würde z.B. ein Erwachsener ebenfalls alle Assoziationen in einer REM Phase mitkriegen?

Was meint Ihr? Würde mich interessieren, wie viele Fotos man bräuchte, das die Verarbeitung des Gehirns so wäre, als hätte man einen kompletten Tag aufgenommen, so wie es bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr ist.

Bei Fotos nimmt man auch schneller Reize auf als bei Videos oder reale Umgebung z.B. Stadt mit vielen Leuten.

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Kriegen Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr in der REM Phase mehr mit?

Kleinkinder kommen auch schneller in dem REM Schlaf als Erwachsene.

Als ich 3 Jahre alt (1984) war, hatte ich einen Traum gehabt, das aus 3 Szenen bestand.

  • In der 1. Szene wurde das Wohnzimmer verarbeitet
  • In der 2. Szene befand ich mich in einen Raum, das dem Schlafzimmer ähnelte und eine Frau hatte Luftschlange gesagt (Assoziation zu meiner bunten Kinderbettdecke)
  • In der 3. Szene wurden die Reize meiner Mutter verarbeitet, hatte viele Bilder gesehen.

Von 2015 - 2022 habe ich in einer ähnlichen Umgebung geschlafen, ebenfalls neben meiner Mutter in Doppelbett.

Es kamen Traumszenen vor, die aus einen Leben sein könnten, die meinen jetzigen Leben ähneln, aber mit Situationen, die ich in diesen Leben so nie erlebt habe, es wurden ebenfalls die Reize meiner Mutter verarbeitet, aber es waren nur 1 oder 2 Traumszenen kurz vorm Aufwachen.

Schaue ich mir ein Foto von z.B. meiner Mutter an, nehme ich bestimmte Reize auf, es äußert sich als Gefühl auf meiner Haut, was ich auch Tagsüber habe.

Also wenn man mir innerhalb der ersten 3 Lebensjahren ein Foto vorm Gesicht gehalten hätte und hätte die Reize vom betreffenden Foto aufgenommen und wäre danach in dem REM Schlaf gekommen, wäre es möglich gewesen, dass das Gehirn mehrere Jahre eines Lebens mit Assoziationen durchgegangen wäre? Als Beispiel 2 Stunden schlafen und ich hätte mal angenommen 100 Bilder mit Assoziationen zu Foto XY gesehen, was ich als Erwachsener am Tag nicht mitkriege.

Also das Erinnerungen durchlaufen, die natürlich verändert sind, was in dem Träumen normal ist.

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