Was macht unser Unterbewusstsein, wenn wir vorm schlafengehen immer dasselbe machen?
Beispiele:
- dasselbe Level spielen
- immer das gleiche Dungeon (MMORPG)
- immer dasselbe Video?
- Immer demselben Text lesen
usw., jeweils eine halbe Stunde, wenn z.B. ein Level zu kurz ist, können es auch mehrere Level sein.
Wenn man danach schlafen geht und man träumt etwas, können dadurch Fortsetzungen entstehen?
Wenn man 1 Jahr lang vorm schlafen gehen immer dasselbe macht und der erste Traum spielt als Beispiel im Jahr 2015. Die Fortsetzung könnte z.B. im Jahr 2016 spielen.
Was meint Ihr?
6 Antworten
Das nennt sich "Unbewusstsein", weil es eben nicht vom Bewusstsein kontrolliert/beeinflusst werden kann.
Kann sein, dass du vom zocken träumst. Würde es etwas runterfahren
Timo, wie oft hast du die Frage jetzt gestellt? Glaube du hast dich da bisschen in ein Thema verrannt. Vielleicht sprichst du mal mit deinen Eltern drüber?!
Immer "dasselbe machen" ist unmöglich: Immer gibt es jede Menge Unterschiede, Wetter, Nachrichten, Leute um einen herum, ... und Unzähliges mehr.
Zudem war jeder Tag, jeder Tag zuvor anders, das Unterbewusstsein lernt also, fasst mehr oder weniger zusammen, weshalb jedes Mal was Anderes dabei herauskommt.
Möglich ist vieles, aber Bildschirmbetrachtungen und Computerspiele sind vor dem Schlafengehen absolut kontraindiziert. Da schläft man dann besonders schlecht. Im Schlaf ist allerdings das Sprachzentrum (mit dem wir denken) ausgeschaltet. Nur beim Aufwachen versucht das Hirn aus den Resten der Hirnaktivität im Schlaf eine plausible Geschichte zu basteln. Das gelingt häufig nur sehr unvollkommen. Deshalb sind unsere Träume so bizar und märchenhaft. Der Hirnforscher Martin Korte schreibt: "Wir erinnern uns da an etwas, was wir so garnicht erlebt haben."