14 Monate sprechen dafür, dass du mehr richtig als falsch gemacht hast. Wenn es um den aktuellen Status geht, vielleicht Dein Status als Leiharbeiter? Vielleicht wollen sie Dir einen Job anbieten?

Du kannst das Feedbackgespräch auch nutzen, um positive und negative Dinge von Dir anzusprechen und zu fragen, wie Du es besser machen kannst. Kritik heißt nicht, dass man runtergemacht wird, sondern dass man aufgezeigt bekommt, wie es besser geht und was andere für Stärken an einem sehen.

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Also die externen Hilfen (pflegestufe etc.), das würde ich auch empfehlen. Was Du im Dialog mit Deiner mama noch versuchen kannst: mach sie nicht nur zur Betroffenen, sondern zur Beteiligten.

Deine Mama kann schwer aushalten, dass es mit IHR schlechter geht und SIE Hilfe braucht. Sie will diesen Verfall an sich nicht sehen und nicht wahrhaben, deshalb will sie FÜR SICH keine Hilfe. Es kann manchmal gut tun, ihr klarzumachen, dass ihr leben noch Funktioniert, da DU ihr hilfst - dass das allerdings Auswirkungen auf Dein leben hat. Wenn sie also keine Hilfe annimmt, geht Dein Sozialleben und Deine Ehe/ Beziehung kaputt. Vielleicht ist sie bereit die Hilfe FÜR DICH anzunehmen...

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Moin. Also mit frustrationstoleranz hat das absolut nichts zu tun. Die spielt dann eine Rolle, wenn man wiederholt Dinge erfolglos tut ohne dabei auszurasten - zb rückwärts einparken in 30 Zügen.

Ist eher was (früh)kindliches in der Bindung… dass dich das so emotional erwischt, jedes Mal wenn es eine absage gibt…

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Suizidale Beiträge oder deutliche trigger für andere oder (zb bei ES oder SV das typische „sehr her wie schlimm betroffen ich bin“ inkl. Bildern, die nach competition aussehen), gehören gelöscht. Das ist überhaupt nicht zielführend. Manche Beiträge löschen User auch selbst.

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… schreib gern ausführlicher, wie genau dein Dialog aussah. Aus deinen Antworten ab mich und deinen Kommentar unter der einen Antwort klang mir das sehr konfrontiert

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Moin, also das Thema ist super (auch von der Eingrenzung her) - und wenn ich das nur mal google, werde ich erschlagen von Quellen... wie kommt es denn, dass du nichts findest?

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Das ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite musst du akzeptieren, dass die Krankheit da ist - manche Tage sind einfach Tiefs, da hilft nichts. Und dann solltest du dich dafür nicht verurteilen. Andererseits verlangt die Erkrankung dass man sich immer wieder überwindet Dinge zu machen, sonst geht sie auch nicht weg.

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… nachdem du versucht hast dich absichtlich in eine Essstörung zu manövrieren, kann ich das nachvollziehen. Was möchtest du dann, das deine Lehrerin macht?

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Du verarbeitest damit nichts, sondern machst dich nur abhängig.

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Ich brauche einen Rat

Hi also ich hab damals mit kiffen angefangen weil ich zu einer Freundesgruppe gehören wollte. Da war ich in der 6ten Klasse, mein Vater ist ein Alkoholiker der mich schon immer geschlagen hat, dazu noch hab ich 3 jüngere Bruder und eine Mutter die an Depression leidet, wir kommen kaum über die Runden.

Ich musste schon in jungen Alter die Rolle von den Kopf der Familie übernehmen und daswegen hab ich angefangen zu kiffen um den Stress von Alltag zu entgehen. In der 7ten Klasse hab ich mit Speed, MDMA und Alkohol angefangen. Ich hab Minijobs gearbeitet um alles an meine Mutter abzugeben und was mir geblieben ist für Drogen ausgegeben um die weiter zu verkaufen.

Da kam ich auch auf die härteren Sachen.

Jetzt bin ich fast 21 seit der 8ten Klasse bin ich fast jeden Tag drauf ich sage es keinem weil ich die Verantwortung hab über meine Familie und die würden es auch nicht richtig verstehen.

Ich hab dadurch richtig viel in mein Leben verpasst zum Beispiel liebe ich es Musik zu machen und producing ist auch eine meiner Lieblingshobbys. Aber ich kann es nicht ausleben ich fühle mich ziemlich erschöpft.

Meine brüder und meine Mutter sind die wichtigsten Personen in mein Leben. Ich würde die niemals meinen Vater überlassen der sein ganzen Lohn versaüft und gewalttätig ist. Wenn ich da bin müssen die keine Angst vor ihm haben.

Nur das Problem ist ich komme sauber nicht durch den Alltag, ich hab es versucht sobald ich paar Tage nichts genommen hab überwältigt mich das ganze und es fühlt sich so an als ob das Leben es nicht wert wäre zu leben.

Habt ihr Tipps wie ich sauber werden kann ohne das jemand erfährt das ich damit Probleme hab oder einfach mir sagen wie ich mein Leben in der sucht so lebe das keine andere Person davon betroffen wird?

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Du solltest ganz dringend in die Drogenberatung. Es gibt Anlaufstellen für Menschen in deiner Situation - nutze sie.

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Du darfst auf keinen Fall mit suchtvergangenheit angstlösendw Medikamente nehmen, das Abhängigkeitspotential ist viel zu hoch.

Wende dich an den krisendienst oder als Notfall in psychotherapie

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Sie hat dir eigentlich nur sagen wollen „du bist ein ar5chl0ch“. Narzissmus klingt nur netter - und in aller Überheblichkeit tat sie so, als wäre das eine Halbschlaf Diagnose. Mach dich nicht kirre mit irgendwelchen online Recherchen - es ist das am meisten falsch dargestellte Krankheitsbild.

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Was soll ich von meinem Ehemann halten?

Hallo,

Gibt es Menschen, die oft als Narzissten wahrgenommen werden, aber eigentlich einfach missverstanden sind?

Und wenn ja, was könnte der Grund dafür sein? Sind sie vielleicht nur ungeschickt im zwischenmenschlichen Umgang oder haben Schwierigkeiten, ihre Gefühle und Gedanken klar auszudrücken?

In letzter Zeit denke ich immer häufiger, dass mein Ehemann ein Narzisst sein könnte. Allerdings möchte ich ihm nicht unrecht tun, und momentan bin ich sehr unsicher. Natürlich kann und will ich keine Diagnose stellen, aber er weigert sich, einen Therapeuten aufzusuchen. Dennoch möchte ich wissen, ob es möglich ist, dass er narzisstische Züge hat. Langsam beginne ich, Angst vor der Beziehung zu bekommen – besonders, da ich vor zwei Tagen einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt (die Schwangerschaft entstand unter Druck). Da ich keine hormonellen Verhütungsmittel vertrage, verhüten wir auf natürliche Weise, was mir wenig Kontrolle gegeben hat, gerade in Verbindung mit seinem Verhalten.

ChatGpt zeigte folgende Punkte und ich habe sie beantwortet. Vielleicht hilft das weiter.

1. Mangel an Empathie: Hat Ihr Ehemann Schwierigkeiten, die Gefühle oder Perspektiven anderer zu verstehen oder zu respektieren?

vereinfacht gesagt ja

2. Selbstzentriertheit: Fühlt er sich oft im Mittelpunkt und erwartet, dass seine Bedürfnisse immer Vorrang haben?

vereinfacht gesagt ja

3. Übermäßige Selbstbezogenheit: Neigt er dazu, sich selbst zu loben oder seine Erfolge übermäßig zu betonen, während er die Erfolge anderer ignoriert oder herabsetzt?

vereinfacht gesagt nein

4. Manipulation und Kontrolle: Versucht er, andere zu manipulieren oder Kontrolle über Situationen oder Menschen auszuüben?

vereinfacht gesagt ja

5. Reaktion auf Kritik: Reagiert er überempfindlich auf Kritik oder ist oft defensiv?

vereinfacht gesagt ja

6. Überlegenheitsgefühl: Hat er das Gefühl, überlegen zu sein, und behandelt andere herablassend oder respektlos?

er verdeutlicht immer wieder wie sehr er sowas hasst. Dass alle Menschen gleich sind etc. Mich behandelt er aber so.

Was meint ihr ?

Mit freundlichen Grüßen

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Hier lässt sich ehrlicherweise gar keine vernünftige Aussage treffen. Weder für ihn, noch für dich. Denn erst willst du 5 Kinder, studieren erfolgreich sein (das in sich ist schon naiv bzw verlangt ja einen extrem erfolgsorientierten Gegenpart, der dich als Hausfrau und Mutter unterstützen kann), dann warst du plötzlich früher nur geblendet von ihm (also er ist schuld, du unschuldig?), gleichzeitig hast du ihn auf seinen therapiebedarf aufmerksam gemacht, weil du das beste für ihn willst?

die Geschichte ist für mich nicht rund/ glaubwürdig / vollständig.

Deine Lage ist nun, dass du ein Kind von einem Mann erwartest, mit dem es Reibungsfläche gibt. Es stehen wichtige Entscheidungen für dich an. Kind behalten oder nicht? Beziehung halten oder nicht? Wie weitermachen, wie verändern? Vielleicht kannst du in diesem Kontext selbst über eine Therapie nachdenken. Deinem Mann Diagnosen und auch die „Schuld“ auszusprechen, bringt dich zumindest nicht voran. Eher ein Gegenteil: es macht dich noch handlungsunfähiger

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Also Sensibilität meint ja, Dinge bei sich selbst zu spüren. Empathie meint, Dinge der anderen spüren zu können, als wären es die eigenen - also ein Mit-Empfinden. Das sind zwei paar Schuhe.

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Klar verändert tgl kiffen etwas an einem. Kann schon sein, dass diese Veränderung durch ihren Konsum kommt

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Also ein Psychiater wird deine psychischen Probleme immer als organische Ursachen verstehen und deshalb mit Tabletten therapieren. Vielleicht bist du dann bei psychologischen Psychotherapeuten besser aufgehoben.

Zur absage kannst du in der Praxis anrufen und das so erklären: aus sorgen vor Nebenwirkungen möchtest du das Medikament nicht nehmen.

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