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Mach mir mega Sorgen dass unsere deutsche Regierung den Kalifat erlauben könnte?

Also es gab jetzt mehrere Demos in Deutschalnd wo Islamisten und Muslime den Kalifat in Deutschland fordern.

Googled am besten was der Kalifat ist. Aber das Leben wäre dann wie im Iran oder Afganistan. Alle Nichtmuslime wären in Todesgefahr und FRauen generell auch. Also schlimmer als damals in Nazideutschland. Da aber unsere REgieurng alles immer zulässz mach ich mir Sorgen dass der Kalifiat erlaubt wird.

Warum gehen die Islamisten nicht und tun das in deren eigenen Länder und lassen die Demokratie in Ruhe. Ja in Deutschland ist nicht alles perfekt. Aber der Kalifat wäre fatal und ich mach mir jetzt Sorgen und frage mich ob ich vielleicht Ausreisen sollte zur Sicherheit. Kann mir nicht mehr ansehen wie Deutschland diesen Islamisten die Macht gibt

Islamisten fordern Kalifat: Faeser bezieht Stellung zur Kundgebung in Hamburg (msn.com)

Hier Quellen dazu

Warum akzeptieren nicht diese radikale Islamisten das es hier ein eher christlich geprägtes Land ist mit Religionsfreiheit und generell Demokrate und genau das wollen die ja abschaffen.

Hab mega Angst vor diesen Demos, weil ich bin ja nicht muslimisch

Kommt ich finde diese Linksgrüne islamiradikalisierung schlimmer als die AFD

Deutschland wird den Kalifat nicht zulassen 82%
Deutschland wird den Kalifat zulassen 18%
Europa, Religion, Islam, Geschichte, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Christentum, Demokratie, Gesellschaft, Glaube, Islamismus, Muslime

Kennt ihr Rassismus im Alltag?

Hallo,

Ich bin Koreanerin und mein Freund Japaner, und wir leben hier in Deutschland. Auch sprechen auch fast akzentfrei Deutsch.

Mir ist das schon öfter passiert dass ich rassistisch aufgrund meines Aussehens angesprochen wurde.

Gestern sind wir aus der Frauenarztpraxis gekommen, weil ich aktuell schwanger bin. Dann sind wir voll bepackt mit Flyern und Dokumenten zu unserem Auto vor der Praxis gegangen. Direkt daneben ist ein Supermarkt.
Ich hab dann meine Handtasche hinten auf den Rücksitz gelegt, als von hinten ein älterer Mann kam. Dieser hat mich dann angefangen zu beschimpfen, dass ich ,,Dreckchinesin“ keine „Schmarotzer“ hier in Deutschland bekommen und wieder heim nach China soll, weil die AfD uns sowieso bald abschieben wird (sein exakter Wortlaut).

Das hat mich so überrascht dass ich anfangen musste zu weinen, weil ich gar nicht mit der Situation umgehen konnte. Mein Freund hat mich dann ins Auto gesetzt und hat dann angefangen mit ihm zu diskutieren, woraufhin er auch aufs übelste rassistisch beleidigt wurde.
Wenn ich das so aufschreibe merke ich wieder wie krank das ist.

Erst als mein Freund mit der Polizei gedroht hat ist er abgezogen.

Ähnliches ist mir schonmal in einem Laden neben unserer Kirche passiert, wo ich einen Rosenkranz für die Kommunion des Kindes einer Freundin gekauft habe. Da wurde ich an der Kasse angesprochen ob ich mir da schon sicher bin, weil man damit „Buddha nicht anbeten kann“ (ich bin sogar Christin und hab on Top auch an dem Tag eine Kreuzkette getragen).

Ich hab leider noch mehr Beispiele in meinen Jahren hier gesammelt. Das macht mich wirklich unsicher und traurig, ich möchte nicht dass es meinem Kind hier später genau so geht.

Kennt ihr das auch, wenn ihr nicht den deutschen äusseren Standards entsprecht? Oder habt ihr das vielleicht bei anderen schon mitbekommen?

Eure Meinung würde mich auch interessieren. Wie hättet ihr gehandelt?

Liebe, Religion, Kinder, Mutter, Schule, Kirche, Mädchen, Schwangerschaft, Asien, Beziehung, Alltag, Sex, Ausländer, Glaube, Jungs, Mama, Rassismus, Streit, AfD

Spirituelle Wahrheit fühlt sich so einsam an?

Also ich will mich kurz fassen aber ich weiß nicht ob mir das gelingt. Aber dann liest die Frage wahrscheinlich keiner hier aber naja einen Versuch ist es wert.

Ich habe schon immer fest an das göttliche geglaubt und für mich war schon immer völlig klar, dass da mehr ist als die physische 3D Welt. Und dass ich eigentlich eine unsterbliche Seele bin die nie geboren wurde und nie sterben wird.

Das war auch kein reines Wunschdenken oder "Spinnerei", wie Atheisten und Kritiker sagen würden, sondern es war wirklich ein intuitives Wissen ein Bewusstsein, das ich schon als Kind hatte. Das wurde mir auch nicht so beigebracht. Mir wurde Religion beigebracht und Angst und Schrecken vor einer Hölle und Sünde usw.

Aber je mehr ich mich damit auseinander setze, desto einsamer ist es. Bzw es kommt mir so vor. Ich hab das als Kind schon gehabt, nur da hat es sich schön angefühlt.

Heutzutage ist es, bis auf wenige Ausnahmesituationen so, dass ich mir dessen bewusst werde bzw mich daran erinnere, dass ich weder mein Körper, noch mein Verstand bin. Und dass ich eins mit dem göttlichen Urbewusstsein bin, welches alles erschaffen hat. Und die ganze materielle Welt ist ein Traum. Selbst der eigene Körper ist Teil der Illusion. Und was bleibt ist das Bewusstsein dahinter was alles einfach, ohne zu verurteilen, ruhig und friedlich beobachtet.

Was lange Zeit wie eine wunderschöne Wahrheit für mich war, die ich auch durch eben genau das nämlich Bewusstsein wahrnehmen konnte, ist jetzt so etwas was mir Angst einjagt.

Warte, ich bin dieses ewige Bewusstsein und wir sind alle eins? Das heißt wir sind nur verschiedene Manifestationen des einen Seins die sich in dieser Illusion als getrennt wahrnehmen. Das bedeutet wir sind ein und das selbe !

Was sich immer so schön angefühlt hat, fängt jetzt an mir Angst zu machen. Bin ich alleine ?

Das was ich früher als einen Gott im außen der mich liebt und beobachtet wahrgenommen habe war ich einfach selbst. Weil wir so gesehen alle eins mit dem Schöpfer und somit der Schöpfer sind. Ich bin dieses ewige Gottesbewusstsein und das sind wir alle. Die Trennung durch "Körper" und Materie ist Teil der weltlichen Täuschung. Das heißt dieses eine Bewusstsein, dieses eine Sein ist genau das EINS ! ALSO ALLEINE ??? HABE ICH DIESE WELT AUS LANGEWEILE ERSCHAFFEN ??

Religion, Tod, Spiritualität, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Geist, Glaube, Gott, Physik, Psyche, Sinn, Sinn des Lebens

wieso sind manche menschen so ?

(fast) jeder mensch hat ja jahre/jahrzehnte wo er nicht im reinen mit sich selbst ist und nicht weiß wohin mit sich. das ist menschlich.

und ich respektiere menschen die ehrlich dazu stehen können, wenn sie merken, dass sie anderen deswegen unrecht tun und sich aufrichtig entschuldigen.

allein die mühe, selbst wenn es nicht so gut klappt ist schon lobenswert und es zeigt ihre aufrichtigkeit. aber dann gibt es welche, denen ist das wie es scheint sowas von egal.

die sehen ihre fehler nicht ein und alles was sie anfassen verwelkt durch ihr unkontrollierter hass, groll und enge welches sie im herzen verspüren und zu entrinnen versuchen. es ist als merkten sie gar nicht, wie sie anderen seelische narben zufügen, durch ihre unachtsamen worte und taten. so als würden sie nicht begreifen wie viel schaden sie anrichten.

du kannst nicht eine minute neben ihnen sitzen, ohne diese enge und schwere zu verspüren. durch ihr hass, welches sie ständig willkürlich auf irgendwem projizieren. bei belanglosigkeiten wohlgemerkt. nicht wenn man ein grund hat groll oder wut zu hegen. ist es nicht für sie selber mühselig so zu sein? wollen sie selber kein leichteres leben?

anderes 60%
ihnen ist es nicht bewusst, aber haben keine bösen intentionen 30%
ihnen ist es bewusst, aber egal. unaufrichtig 10%
es gibt welche die nicht merken und welche die bewusst böswillig 0%
Liebe, Leben, Religion, Familie, Freundschaft, Gefühle, Alltag, Gedanken, Psychologie, Emotionen, Gesellschaft, Glaube, Literatur, Philosophie, Psyche, alltägliches Leben

Wenn es KEINEN Gott gibt - kann es dann überhaupt so etwas wie einen freien Willen geben?

Bitte lest meine Erklärungen dazu zuerst genau durch, bevor ihr antwortet!

Atheisten glauben in der Regel, dass sie einen freien Willen haben. Es gibt umgekehrt Gläubige, die glauben, das alles von Gott vorherbestimmt ist.

Aber ist das überhaupt logisch begründbar?

Hier meine Gedanken dazu: Wenn das Weltall durch den Urknall entstand, ist alles, was es heute gibt, auf jene Singularität zurückzuführen. Alles, was seither sich entwickelte, ist im Urknall bereits festgelegt worden. Denn es ist ja seither nichts dazugekommen und nichts weggenommen worden!

Jedes einzelne Teilchen oder jeder Faktor von damals wurde im Urknall mit einem Impuls losgeschickt, und seither nimmt es seine von den Gesetzen des Universums festgelegte Route - es ist keine Abweichung davon möglich, denn dazu müsste ja eben ein Einfluss von aussen darauf wirken.

Wenn es aber keinen Gott oder eine Göttlichkeit ausserhalb der messbaren Welt gibt, kann es auch keinen solchen Impuls von aussen geben. Somit gibt es auch keinen freien Willen. Alles, was wir entscheiden, denken, tun, ist bereits im Urknall festgelegt worden - ein freier Wille wäre nur möglich, wäre uns ein Funken von ausserhalb eingesetzt worden, der uns erlaubt, das Unabänderliche zu ändern.

Das Leben könnte auch nicht durch Zufall entstanden sein, weil es gar keinen Zufall gibt. Zufälle kann es nur geben, wenn von aussen ein Impuls kommen könnte, der irgendetwas am festgelegten Ablauf der Dinge ändern könnte.

Diese Impulse müssten von ausserhalb der im Urknall entstandenen Teilchen und Kräfte kommen und müssten ausserhalb von Zeit und Raum liegen - also etwas, was wir als Gott oder Göttlichkeit bezeichnen könnten, da es nicht von dieser Welt und ausserhalb der Zeit, somit ewig wäre.

Was denkt ihr darüber?

Wissenschaft, Psychologie, Atheismus, Glaube, Kosmologie, Materie, Philosophie, Physik, Raum, Wirklichkeit, Zeit, Zufall, Determinismus, Entstehung des Lebens, Gottesbeweis, Urknalltheorie

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