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Kann Gott mir vergeben nachdem ich auf dem Falschen weg war?

Hallo. Ich hoffe dass mir jemand hier einiges beantworten kann

Kurz zu mir:bin 34,w,und habe einiges in meinem Leben durch.ich habe immer schon als Kind viel nach Antworten zu mir und meinem Leben gesucht.ich war auch auf einer Freien Christlichen Schule, wo es mir nahe gebracht wurde an Gott zu glauben ich aber immer schon Diskutiert habe weil es für mich alles nie schlüssig war.

Auf der Suche danach bin ich vor ca 11 Jahren auf den Film im Auftrag des Teufels gestoßen und dachte in meinem leichtsinnig verwirrten Kopf das ich im endzitat meine Antwort gefunden hatte. Also stürzte ich mich hinein. Kaufte alle möglichen Bücher setzte mich damit auseinander und lebte Jahrelang mir diesem glaubenssatz der "Satanischen Bibel". Ich beging zwar keine Rituale. Aber ich beging Gotteslästerung und viele Sünden die ich zu meiner "erfüllung" nutzte. Habe gläubige beleidigt sowie belächelt und auch attackiert wenn sie mich "bekehren" wollten

Lies mir sogar eine riesige Tattoowierung mit der symbolik stechen damit ich es jedem auf die nase binden konnte..

ich wurde zu einem sehr hasserfüllten Menschen. Bis ich Anfang Jahr psychisch am Ende angekommen war und kurz davor war allem ein Ende zu setzen.

Zum Glück habe ich dies nicht getan viel an mir gearbeitet und mich dank einiger Sachen die mich aufgebaut haben,dieses ganze Thema immer wieder überdacht und mich mehr damit beschäftigt.und muss sagen, dass ich diesen glaubenssatz von "Gott ist schlecht & will uns leiden sehen"und all dem möglichen mist was ich glaubte weg bewegt habe. Sogar soweit das ich mich gott gegenüber hingezogen fühle. Ich lese viel aber weis nicht wie ich es weiter geht.

Ich habe Angst wenn ich in einer Gemeinde auftauche dass ich nach all dem schlechten abgewiesen werde oder das man mich rausschmeißt wenn irgendjemand davon was weis.

Aber die größte Angst habe ich dass Gott mir nicht vergibt.

Wie kann ich diese grausamen Sünden bereinigen? Vorallem diese Tätowierung..

Wie fange ich an ein Leben mit Gott zu führen?Das Gefühl in der Bibel zu lesen und zu beten und zu denken alles sei vergessen fühlt sich falsch an?

Bin um jede Antwort sehr dankbar.

Kirche, Christentum, Glaube, Gott

Religiöser Fanatismus?

Ich bin zwar selber gläubig und nehme mein Glauben an Jesus Christus ernst. Aber ich hab in meiner Verwandtschaft eine Tante die wirklich wo ich sagen muss dass sie krank ist. Warum denke ich das so?

Weil sie nix besitzt und den ganze Zeit in der Kirche ist. Sie schreibt jeden vor was man machen muss und nicht machen darf. Das fängt bei Bekleidung an und geht über Fernseher und Smartphones weiter weil sie meint das kommt vom Teufel.

Ich gebe ja selber zu dass sowas dämonischen Einfluss hat weil im Medien viel vorgegaukelt bekommt und eben unsere Augen und Ohren und auf Abwegen führen kann aber es ist nicht automatisch was von Teufel.

Sie sagt man muss immer vor dem Essen beten weil man sonst in die Hölle kommt etc. Wenn man das nicht macht.

Also meine Vorstellung ist dass wir alle Sünder sind und wir alle nicht vor Gott bestehen können. Deswegen nagel ich meine Schuld ans Kreuz und dass Gott keinen Menschen in die Hölle schmeißt sondern die Menschen die nichts von Gott wollten kommen da hin. So ist mein Verständnis über dem christlichen Glauben.

Ich überlass auch jeden einen freien Willen aber sie zwingt andere Menschen und hasst alles. Als sie mal meine Schwester gesehen hat die einen etwas zu kurzen Rock hatte hieß es sie sei eine Satanstochter.Ein Mensch der nicht in der Liebe Gottes und Gnade Gottes läuft sondern nur an Regeln einhalten denkt sonst komme ich in die Hölle weil dieser Mensch denkt Gott würde uns alle bestrafen. Wofür sonst ist denn Jesus gestorben!?!?

Irgendwie komme ich nicht auf sowas klar!? Ich lebe auch im Glauben aber mach nicht alle schlecht oder so.

Denkt ihr sie ist psychisch nicht ganz sauber?

Weiß nicht wie ich das Verhalten Verstehen soll. Für mich gibt es nur eine Kirche und das ist Jesus Christus.

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Ich brauche hilfe beim Verstehen dieses Gleichnises in Matthäus 21 33-46?

‭Matthäus 21:33-46 Hfa‬

[33] »Hört noch ein anderes Gleichnis: Ein Grundbesitzer legte einen Weinberg an, zäunte ihn ein, stellte eine Weinpresse auf und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an einige Weinbauern und reiste ins Ausland. [34] Als die Zeit der Weinlese kam, beauftragte er seine Knechte, den vereinbarten Anteil an der Ernte abzuholen. [35] Aber die Weinbauern packten die Knechte, schlugen den einen nieder, töteten den anderen und steinigten den dritten. [36] Da beauftragte der Grundbesitzer andere Knechte, noch mehr als beim ersten Mal. Aber ihnen erging es nicht besser. [37] Zuletzt sandte er seinen Sohn, weil er sich sagte: ›Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben!‹ [38] Als die Weinbauern aber den Sohn kommen sahen, sagten sie zueinander: ›Das ist der Erbe! Los, den bringen wir um, und dann gehört der Weinberg uns.‹ [39] Sie packten ihn, stießen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. [40] Was, meint ihr, wird der Besitzer mit diesen Weinbauern machen, wenn er zurückkehrt?« [41] Sie antworteten: »Er wird diesen Verbrechern ein schreckliches Ende bereiten und den Weinberg an solche Weinbauern verpachten, die ihm zur gegebenen Zeit seinen Anteil abliefern.« [42] Darauf sagte Jesus zu ihnen: »Habt ihr denn nie gelesen, dass es in der Heiligen Schrift heißt: ›Der Stein, den die Bauarbeiter weggeworfen haben, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist nun zum Grundstein des ganzen Hauses geworden. Was keiner für möglich gehalten hat, das tut der Herr vor unseren Augen‹? [43] Deshalb sage ich euch: Gottes Reich wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das Gott gehorcht. [44] Ja, wer auf diesen Stein fällt, wird sich zu Tode stürzen, und auf wen der Stein fällt, der wird von ihm zermalmt.« [45] Die obersten Priester und die Pharisäer merkten, dass Jesus in diesem Gleichnis von ihnen gesprochen hatte. [46] Sie hätten ihn am liebsten festgenommen. Aber sie hatten Angst vor dem Volk, das Jesus für einen Propheten hielt.

Will jesus uns im dem Gleichnis sagen das die Pharisäer und ältesten zu Verstockt und ungläubig waren und sowieso nur Anerkennung von Menschen wollten ihnen nicht weiter zu predigen weil sie es sowieso nicht annehmen würden weil sie zu verstockt sind und es daher Menschen gesagt hat von denn er wusste das sie es annehmen würden.

Heißt das das wir auch so handeln sollten ?

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Ich brauche Verständnis zu Matthäus 21: 28-32 und Matthäus 21: 23-27?

‭Matthäus 21:28, 28-32 SCH2000‬

[28] Was meint ihr aber? Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!

[28] »Was sagt ihr dazu: Ein Mann hatte zwei Söhne. Er bat den ersten: ›Mein Sohn, arbeite heute in unserem Weinberg!‹ [29] ›Ich will aber nicht!‹, entgegnete dieser. Später tat es ihm leid, und er ging doch an die Arbeit. [30] Auch den zweiten Sohn forderte der Vater auf, im Weinberg zu arbeiten. ›Ja, Herr‹, antwortete der. Doch er ging nicht hin. [31] Wer von den beiden Söhnen hat nun getan, was der Vater wollte?« Sie antworteten: »Der erste natürlich!« Da sagte Jesus: »Ich versichere euch: Die betrügerischen Zolleinnehmer und die Huren kommen eher in Gottes Reich als ihr. [32] Johannes der Täufer kam zu euch und zeigte, was Gottes Wille ist. Aber ihr habt ihm keinen Glauben geschenkt. Die Zolleinnehmer und Huren dagegen folgten seinem Ruf. Und obwohl ihr das gesehen habt, kamt ihr nicht zur Besinnung und wolltet immer noch nicht auf ihn hören.«

Das hat Jesus ja zu denn Priester und Ältesten gesagt meinte, Jesus damit die Herzen der Priester und so so verhärtet waren das sie garnicht in das Reich Gottes kommen können ?

‭Matthäus 21:23-27 SCH2000‬

[23] Und als er in den Tempel kam, traten die obersten Priester und die Ältesten des Volkes zu ihm, während er lehrte, und sprachen: In welcher Vollmacht tust du dies, und wer hat dir diese Vollmacht gegeben? [24] Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen; wenn ihr mir darauf antwortet, will ich euch auch sagen, in welcher Vollmacht ich dies tue. [25] Woher war die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von Menschen? Da überlegten sie bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er uns fragen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? [26] Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so müssen wir die Volksmenge fürchten, denn alle halten Johannes für einen Propheten. [27] Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies tue.

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Richtig, Kinder Glauben aufzudrängen?

Ich finde es einfach nicht richtig, seine Kinder in die eigene Religion rein zu ziehen. Sie sollen ab einem gewissen alter selbst entscheiden können, ob und welcher Religion sie beitreten. Natürlich ist es gerade so, das Kinder oft die Religion ihrer Eltern fortführen. Aber das ist Gehirnwäsche. Wer schon so aufwächst ist diese Religion ja schon gewohnt.

Ganz schlimm finde ich die Verstümmelung von Babys z.b. Beschneidung. Das geht für mich definitiv zu weit, da es nicht mehr wirklich rückgängig gemacht werden kann und Körperverletzung ist.

Oder seine Kinder in die Kirche zu zwingen, das könnte sie Psychisch beeinflussen. Als Kind will man spielen und spaß haben und nicht mit alten Leuten im dunklen Loch sitzen und sich zu tote Langweilen.

Oder sie werden gemobbt weil sie so Religiös sind, obwohl sie das eigentlich gar nicht wären.

Leute wir Leben doch nicht mehr im Mittelalter und müssen so alte Denkweisen doch nicht weitergeben.

Auch sind manche Religionen diskriminierend gegenüber LGTBQ.

Die Taufe findet in einem Alter statt, indem das Kind noch keine Meinung äußern kann.

Wollt ihr irgendwie das die Menschheit verblödet in dem ihr euren Kindern so einen Humbuck erzählt, aus einem 2000 Jahre alten Buch.

Es gibt gute Gründe warum man seine Religion nicht anderen aufdrängen soll!

Man kann ja, wenn man älter wird freiwillig einer Religion beitreten und diese dann für sich Leben, solange man damit keinen schadet.

Religion, Islam, Christentum, Glaube, Judentum, Religionsfreiheit

Kontakt zu Bösen Mächten?

Hallo, um meine Geschichte zu erzählen muss ich etwas ausholen.

Ich habe vor ein paar Jahren mein Kind verloren.

Wenig später gab es einen Post wo diese Person Kontakt zu einem verstorbenen Kind hat.

Name hat gestimmt. Ich habe aber nie etwas öffentlich gepostet wo besagte Person den Namen gesehen haben könnte.

Auch ging dieser Kontakt über eine Bekannte die ebenfalls ein Kind verloren hatte und diese Person wusste die Namen beider Kinder und kannte uns überhaupt nicht.

Wir leben alle drei in verschiedenen Ländern.

So habe ich dieser Person geglaubt.

Sie wusste auch noch andere Dinge die nur in meinem Kopf waren und niemand wissen konnte.

Sie hat mich überzeugt und wir haben ab und zu miteinander geschrieben oder telefoniert wo sie angeblich Kontakt zu meinem Kind hergestellt hat. Diese Kontakte gingen niemals von mir aus sondern gingen vom verstorbenen aus.

Ich habe immer sehr darauf geachtet nicht zu viel von mir preiszugeben, der Kontakt war auch sehr selten.

Später wusste sie von meiner erneuten Schwangerschaft, genau an dem Tag wo ich positiv getestet hatte rief sie mich an und gratulierte mir. Das konnte sie nicht wissen, ich hatte es außer meinem Mann niemandem erzählt.

In dieser Schwangerschaft war ich sehr von Ängsten und Schlaflosigkeit geplagt, hatte zuvor ein Kind verloren und wollte das nicht nochmal erleben.

Diese Person war für mich da.

Hatte immer liebe Worte für mich und gab mir Trost und Hoffnung.

Eines Tages bot sie mir an einen Schutz um das ungeborene Baby zu legen, vielleicht wollte sie nur, dass ich mich besser fühle und wollte mich so beruhigen.

Da sie immer für mich da war und ich mich bei ihr wohl und sicher gefühlt habe willigte ich ein. Ich wusste damals nichts über Magie, beschäftigte mich überhaupt nicht damit.

Ich wusste nicht was sie tat. Hatte davon keine Ahnung, ich habe dieser Person vertraut.

Es ist jedenfalls alles Gut gegangen und alles war immer in Ordnung.

Wir hatten dann sehr lange ca. 2 Jahre gar keinen Kontakt und plötzlich meldete sie sich wieder.

Wieder Kontakt zum Kind und plötzlich hatte ich aber bei dieser Person ein komisches Gefühl, als ob sie nicht die besten Absichten hatte. War aber schwammig und kann ich nicht mit Sicherheit so sagen.

Mittlerweile weiß ich, dass es nicht gut ist so etwas zu machen, das war mir bis vor kurzem nicht bewusst.

Ich habe Angst, dass ich mit bösen Mächten kommuniziert habe und ich vielleicht durch diesen Schutz meine Seele unwissentlich an das Böse verkauft habe.

Ich bete seitdem täglich und habe mit dieser Person keinen Kontakt mehr.

Was ist eure Meinung dazu.

Glaube, Jenseits

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