Gewalt – die neusten Beiträge

Angehörige von Häuslicher Gewalt - wie würdet ihr handeln?

Im Grunde ist es ja so: das Opfer muss den ersten Schritt machen, damit der Täter zur Rechenschaft gezogen wird. Nur durch die Anzeige des Opfers kommt was ins Rollen.

Langsam hab ich das Gefühl, das Universum will mich prüfen. Innerhalb 1 Jahres habe ich 4 Fälle von HGW in meinem Umfeld.

1. Erst ne Kollegin, die sich ständig über ihren Mann aufregt (psychische Gewalt).
2. Dann eine Freundin, die es vor 1 Jahr endlich schaffte von ihrem Freund loszukommen, aber heute noch mit den Folgen kämpft.
3. Dann eine Verwandte bei der ich nach dem letzten Mal die Reisleine gezogen habe und mich zurück zog, um selbst nicht kaputt zu gehen. Das hat mich viel Kraft gekostet. (PsyG mit starken Aggressionen) Bei ihr ging es soweit, dass sie mir immer an allem die Schuld gab nachdem was bei ihr passiert ist. Da war mein Verständnis fürs Opfer aufgebraucht.
4. Jetzt wieder eine Freundin. Die ihren Ex und Vater der Kinder wieder ins Haus lies, weil sie ihn nicht loslassen kann. (psy und körperliche Gewalt) Obwohl sie zugibt, dass ich mit meinen Worten recht habe. Ich weiß, dass viel Angst mit ihm Spiel ist. Wie sie ohne ihn klar käme etc....ABER...

beim besten Willen...ich kann nicht mehr. Ich kann nicht mehr die Stütze für Frauen seien, die es zwar besser wissen, nach außen auch anderen predigen und verurteilen, aber selber nicht in die Puschen kommen. Ich habe immer zu viel Verständnis gehabt, dass ich stets die Schulter war. Mir auf die Zunge biss, um die Situation nicht zu verschlimmern. Das raten sie einem ja auch. "Sei einfach da...keine Verurteilung..". Doch mal ganz ehrlich so eine Realitätsschelle würde ihnen nicht schaden. Bei Nr. 3 gibt es zwar noch die Beziehung, aber seit meinem Rückzug zeigt sich eine deutliche Verbesserung in deren Verhalten.

Wie würdet ihr an meiner Stelle handeln? Wart ihr evtl. schon mal in der Situation? Als Opfer? Als Angehörige? Bitte ich brauche Erfahrungsberichte.

Therapie, Angst, Polizei, Gewalt, Psychologie, häusliche Gewalt, Psyche, Psychische Gewalt

Verlobter hat mir eine Backpfeife gegeben?

Guten Abend zusammen,

mein Verlobter und ich sind seit zehn Jahren ein unzertrennliches Paar. Wir haben viele Hürden überwunden und stets zusammengehalten. Doch in den letzten Monaten durchleben wir eine schwierige Zeit, da sein Privatleben stark gelitten hat. Manchmal konnte ich ihm keine große Hilfe sein, da ich in einigen Situationen leider zu egoistisch gehandelt habe. Aus diesem Grund streiten wir nun seit drei bis vier Monaten fast täglich und intensiver als je zuvor. Er fühlt sich oft "allein" gelassen.

In wenigen Tagen werden wir heiraten, doch er ist mittlerweile genervt von meiner provokanten Art und meiner häufigen Nörgelei. Seit über einem Monat achte ich daher sehr auf mein Verhalten und habe viele meiner Fehler reflektiert. Letzte Woche kam es jedoch erneut zu einer Auseinandersetzung, ich schrie in unserer neuen Wohnung und in einem Moment der Wut hat er mir eine Ohrfeige gegeben. Um zu verhindern, dass die Nachbarn etwas hören, hat er es angeblich getan, weil er die ganze Zeit „sei leise Schrei nicht rum“ gesagt hat.und hat mich leicht am Hals gepackt, aber es war so sanft, dass ich es kaum gespürt habe. Er bereut seine Tat sehr und bemüht sich seitdem intensiv, alles wieder gut zu machen.

Ich liebe ihn sehr, doch ich weiß nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen soll. In den letzten zehn Jahren ist so etwas noch nie passiert. Ich fühle mich allein, enttäuscht und erniedrigt. Manchmal versuche ich, seine Tat zu vergessen und ihm eine Chance zu geben, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Doch dann kommt mir alles wieder in den Sinn, und es fällt mir schwer, damit umzugehen.
Er hasst eigentlich Männer die sowas tuen. Hat mit solchen Menschen garkein Kontakt. Ist ein sehr gebildeter Mann.

Bitte verurteilt mich nicht, sondern gebt mir einfach einen Rat. Sollte ich die Trauung absagen?

Gewalt, Beziehungsprobleme, Partner, Streit

Steht die Forderung nach der Vertrauensfrage an Kanzler Scholz irgendwie im Bezug an die Forderung nach Neuwahlen an Kanzler Schleicher im Jahr 1932?

Im Dezember 1932 stellte Franz von Papen die Forderung in den Raum den Kanzler Schleicher abzusetzen, Neuwahlen auszurichen, den Staatsnotsatand auszurufen und die NSDAP sowie die KPD zu verbieten. Der Kanzler Kurt von Schleicher durchkreuzte diesen Plan und beschloss Kanzler zu bleiben und sich mit der SPD zu verbändeln. Die Nazis nutzten die Situation, um sich zu formieren. Erst Ende Januar 1933 erkannte Schleicher seine Situation und stellte die gleiche Forderung in den Raum, die Papan bereits gestellt hatte: Neuwahlen und Verbot der NSDAP und der KPD. Der Reichspräsident Hindenburg liess hierauf den Kanzler fallen und berief sich auf die Verfassung, die das nich zuliesse. Diese Verfassungstreue war jedoch geheuchelt, zumal er von den Nazis über Neujahr erpresst worden war wegen seiner Beteiligung am Preussenschlag und steuerrechtlcher Vergehen. Dies führte zum Zusammenbruch der weimarer Republik. Die Nazis errangen die Macht und zerstörten Deutschland.

Im Jahr 2024 wird die Vertrauensfrage wiederholt an den amtierenden Kanzler Scholz gerichtet. Dieser verweigert sich und besteht darauf zu regieren. Inwiefern bietet seine Reaktion den radikalen Parteien Raum, so wie es Schleichers Reaktion Ende 1932 getan hat. Trägt die SPD am Ende mit ihrer Beharrlichktiet Schuld am Zusammenbruch der Bundesrepublik? Warum stellt sich Scholz nicht der Vertrauensfrage, bevor es zu spät ist?

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Mein Bruder hasst unsere Mutter, berechtigt?

Hey :)!,

der Titel mag etwas naja.."Brutal" klingen, aber es ist eine ernsthafte Frage von mir.

Mein Bruder (17) und ich (18) leben getrennt voneinander, er bei unserer Mutter, ich bei unserem Vater.

Er war über das Wochenende da, glücklich wie immer, alles war normal, bis er eine Nachricht von unserer Mutter bekam und sich seine Stimmung schlagartig änderte und er sein Handy umgedreht weit weg gelegt hatte.

Ich habe ihm dann gefragt, warum er so anwesend sei gegenüber unserer Mutter und da meinte er so "Ich hasse sie mittlerweile einfach nur noch.". Ich war nach der Aussage geschockt...

Am Abend habe ich dann darüber nachgedacht, warum. Da wir ein sehr inniges Verhältnis haben, sind mir dann all die Dinge eingefallen, die er mir von ihr erzählt hatte wie z.B. ständiges Beleidigen und schlecht reden, schlagen und einmal hat sie ihn auch gewürgt an seinem Geburtstag, weil er vergaß, seine Meerschweinchen pünktlich zu füttern.

Das ganze geht seit 17 Jahren so, er berichtet mir das er ständig als Arsc#loch, Schl@mpe (im Sinne von unordentlich), Herzlos, Faul und undankbar ("Ich kaufe dir das und das und du machst nie etwas richtig!!"), beleidigt wird bzw sich so etwas anhören darf und unsere Mutter auch Körperlich gegen ihn angeht wie schon beschrieben.

Er hat leider einen Hang zur Aggressivität seit er klein ist, was wir aber z.B. an den Wochenenden wo er da ist nie zu spüren bekommen sondern nur, wenn die Rede von unserer Mutter ist... Er geht aber deswegen jetzt mit mir ins Gym, was ich gut finde, damit er abschalten kann und von zuhause raus ist :).

Als Info: Unser Vater und ich haben schon ein paar mal versucht in die Wege zu leiten, dass er da raus kommt, aber jedes mal hat er einen Rückzieher gemacht und den leuten gesagt "nein, ich habe nur überreagiert, es tut mir leid!", wahrscheinlich, weil seine Mutter ihm auch sachen sagt wie "schau was ich dir alles kaufe was du überhaupt nicht brauchst! Ich bin immer da für dich und du?!" Er bekommt dann ein schlechtes Gewissen.

Generell ist die Sache, ihn da weg zu bekommen etwas schwer, also bitte bitte sagt nichts dazu, wir versuchen alles mögliche schon!

Aber nun zurück auch zu der Frage: ist es berechtigt, dass er ein Hassgefühl gegenüber unserer Mutter empfindet, die ihn Emotional und Physisch "Misshandelt"?

P.s: wir haben schon geklärt, dass er mit 18 direkt da raus kommt, wenn er keinen rückzieher macht wie sonst auch...

Danke und LG; Paul.

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Wegen AfD Deutschland verlassen?

Nach den schockierenden Wahlergebnissen der rechtsextremen AfD im Osten ist nichts mehr wie es mal war. Ein Klima der Angst macht sich unter vielen Migranten bemerkbar. Tätliche und verbale Angriffe mehren sich.

auch Ich wurde diese Woche Opfer von Rassismus. Im Supermarkt redete ich mit meiner Frau auf unserer Muttersprache am Handy als aus dem Nichts eine ältere rechte Dame meinte „Wir wollen dich hier nicht hau ab“ Schockierend war es das keiner der Kunden eingegriffen ist. Mein 11 jähriger Cousin wurde an einer Bahnhalte von einer Gruppe rechter angepöbelt und ihm wurde eine Orange ins Gesicht geschmissen.Das sind nur einige Erfahrungen Ich könnte hier ewig so weiter machen.

Ich überlege mit meine Familie aus Deutschland auszuwandern, es ist einfach zu gefährlich geworden und leider hat die rechtsextreme AfD mit ihrer Taktik Hass und Hetze zu verbreiten Erfolg. Ich bin nicht der einzige viele Migranten denken drüber nach. Nicht wenige trauen sich nicht mehr aus der Wohnung aus Angst vor rassistischen Übergriffen.

Es ist schade was die rechtsextreme AfD aus Deutschland gemacht hat und in was für eine Richtung sie steuert. Auch wenn es aktuell noch unwahrscheinlich klingt aber kann wirklich ausgeschlossen werden das in 10 Jahren die Gestapo 2.0 vor der Tür von Migranten wartet sie in Züge zu stecken?! Nein Ich habe wirklich Sorge davor und werde Deutschland Anfang nächsten Jahres verlassen.

Wie weit denkt ihr wird sich die Situation noch zuspitzen? Was muss passieren damit die rechtsextreme AfD gestoppt wird? Wie viele Migranten müssen noch unter ihr leiden?

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Vater aggressiv und manipulativ?

Hallo

Es ist ein recht langer Text, aber ich denke nur so kann ich einen Einblick geben. Und zwar habe ich habe eine Frage bezüglich meines Vaters. Er arbeitet viel und ist dementsprechend meistens sehr erschöpft und schlecht gelaunt, wenn er abends nach Hause kommt. Meistens aggressiv. Wegen jeder Kleinigkeit motzt er dann rum. Mit motzen meine ich oft schreien. Dazu kommt, dass er denke ich alkoholsüchtig ist. Ich habe schon versucht, mit ihm über seine Sucht zu reden, ihm irgendwie zu helfen, bzw. zu überzeugen, zu einer Suchtberatungsstelle zu gehen. Ich merke, dass er sich bemüht, z.B. trinkt er jetzt meistens „nur noch“ jeden zweiten Tag. Dann aber eigentlich immer soviel, dass er lallt, schwer ansprechbar ist, sehr reizbar ist, etc.. Oft schreit er mich dann an, vergisst Sachen und beschuldigt mich deswegen danach. Außerdem behandelt er mich dann oft wie ein kleines Kind, verwendet immer die gleichen „Tricks“ wie Sachen sagen, von denen er eigentlich das Gegenteil möchte. Beispiel: „Am besten du räumst dein Zimmer nie auf.“ oder „Lern am besten garnichts mehr, dann endest du an der Kasse, ist doch schön.“ Das hört sich jetzt vielleicht harmlos an, doch er meint das nicht lustig oder so, sondern immer mit einem passiv aggressiven Unterton. Die schlimmeren Beispiele fallen mir gerade ehrlich gesagt auch nicht ein, ich versuche sie möglichst zu verdrängen. Aber vor allem meiner Mutter gegenüber ist er oft sehr verletzend, schreit sie an und beschuldigt sie für Sachen, für die sie nichts kann. Manipulativ wenn ihr mich fragt. Manchmal habe ich Angst, dass er ihr gegenüber handgreiflich wird, einmal war es fast der Fall.

Dazu kommt, dass meine Mutter momentan zum zweiten Mal studiert und „nur“ den Haushalt macht, kocht, wäscht, sich liebevoll um uns kümmert etc. Ich glaube das nervt ihn noch zusätzlich, da er denkt, dass er der einzige sei, der was leistet, der einzige, der Geld verdient.

Ich werde bald für mein Studium ausziehen, doch ich habe großes Mitleid mit meiner Mutter. Sie ist viel zu gutmütig und hat das echt nicht verdient. Sie hat auch schonmal angedeutet sich von ihm zu trennen, wenn er sich für immer so weiter verhält, da meinte er nur: „Wir haben geheiratet und gesagt, dass wir uns für immer lieben werden.“ Außerdem liebe ich meinen Vater ja trotzdem, er hat natürlich auch gute Seiten und ich denke eine Trennung wäre sein Ruin.

Bin also ziemlich ratlos was ich tun soll, wäre sehr dankbar für Ratschläge.

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Könnte das auch hier in Deutschland zum Problem werden und wie sollte man sowas verhindern?

Was Feministinnen prophezeit hatten, ist eingetreten: Männer missbrauchen das Trans-Gesetz. Sie erklären sich zu „Frauen“ und belästigen Kolleginnen in Umkleiden. Sogar Gewalttäter werden „Frauen“. Aus gutem Grund. Denn so fallen sie nicht unter das spanische Gesetz gegen Männergewalt, das härtere Strafen vorsieht. Was in Spanien passiert, steht Deutschland noch bevor.

Beim Madrider Rettungsdienst Samur sind die Frauen diesen Sommer auf die Barrikaden gegangen. Auslöser sind zwei Sanitäter, die sich von einem Tag auf den anderen zu „Frauen“ deklarierten und ihr Geschlecht offiziell ändern lieβen. Seitdem sind Antonio und Jesús zu Dauergästen im Umkleide- und Duschbereich der Frauen geworden. Die beiden Sanitäter sind übrigens Brüder, die ihre Namen behielten, sich weiterhin kleiden wie Männer, benehmen wie Männer, aber urplötzlich „Transfrauen“ sind und von ihren daraus resultierenden Rechten intensiv Gebrauch machen.

Die Kolleginnen fühlen sich ihren Blicken preisgegeben, die Stimmung in der Arbeit sei schlecht. Nun wandten sich die Mitarbeiterinnen mit einem Schreiben an die Geschäftsleitung. Sie beklagten, von den Brüdern „unsittlich angestarrt“ zu werden. Es ginge mitnichten darum, die LGBT-Community zu kritisieren. Sie fühlten sich vielmehr um ihr „Recht auf Intimität“ gebracht.

Dass es soweit kommen konnte, ist auf das „Ley transsexual“ zurückzuführen: das Transsexualitäts-Gesetz, das im März 2023 verabschiedet wurde. Seitdem können Spanierinnen und Spanier ab dem 16. Lebensjahr ihr Geschlecht im Personenstandsregister ohne jede Voraussetzung umschreiben lassen, Kinder mit elterlicher Genehmigung sogar schon ab zwölf Jahren. Das Gesetz ist das Pendant zum deutschen „Selbstbestimmungsgesetz“, das am 1. November in Kraft treten wird.  

Für Aufsehen sorgte in Spanien beispielsweise der Fall eines Polizeibeamten, der seine Ehefrau und seine Kinder mit dem Messer bedrohte und deshalb von seinen Kollegen angezeigt wurde. Der Richter musste ihn aber auf freien Fuß setzen, weil der Mann zuvor sein Geschlecht geändert hatte. Damit kann die „Transbeamtin“ nur noch wegen häuslicher Gewalt, nicht aber wegen sogenannter „machistischer Gewalt“ belangt werden.

Die spanischen Gerichte stehen nun vor dem Problem, dass Fälle von offenkundigem Missbrauch des Trans-Gesetzes mit den bestehenden Instrumenten nicht in den Griff zu bekommen sind. Die konservative Regionalregierung von Madrid will sich damit nicht zufriedengeben. Sie will dennoch prüfen, ob bei sechs gewalttätigen Männern, die nun als „Frauen“ registriert sind, „betrügerische Absichten“ vorlagen und deren Personenstandsänderung angefochten werden kann.

https://www.emma.de/artikel/spanisches-trans-gesetz-schlaeger-werden-frauen-341277

In Spanien demonstrieren tausende Frauen gegen das Gesetz das für sie nun zur Gefahr geworden ist - es geht hier nicht darum LGBT zu kritisieren betonen die Frauen, sondern um Ihren Schutz als Frauen. Wie glaubt Ihr sollte in Deutschland damit umgegangen werden, denn Ich vermute das es auch hier zu solchen Fällen kommen wird. Wird der Schutz von uns Frauen geopfert?

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Erschöpfte Lehrer, Gewalt unter Schülern – neue Studie über ein „krankes System“

Kürzlich hat eine befreundete Lehrerin geklagt, wie respektlos heutzutage Schüler gegenüber Lehrern seien. Sehr oft seien es Migrantenkinder.

Diese Bekundung zum Anlass nehmend nachfolgend der Vorspann zu einem passenden Artikel aus der Rheinischen Post, den ich hier zur Diskussion stelle und um Erfahrungen und Meinungen bitte.

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"Sie sind zunehmend ausgelaugt und vom Verhalten der Kinder und Jugendlichen überfordert: Eine neue Erhebung ermittelt, wie es Lehrkräften geht. In NRW sind Gewalt und Personalmangel größere Probleme als anderswo.

Mehr als ein Drittel aller Lehrkräfte berichtet von Erschöpfungszuständen in besorgniserregender Häufigkeit. Mehr als ein Viertel kann sich inzwischen vorstellen, den Beruf aufzugeben. Als größte Herausforderung in ihrem Job nennen Pädagogen das Verhalten der Kinder und Jugendlichen. Rund jeder zweite Lehrer sieht an seiner Schule ein Problem mit körperlicher und seelischer Gewalt unter ihnen. In Schulen in herausfordernden Lagen sind es sogar 69 Prozent. Das ergibt das „Schulbarometer“, eine bundesweite, repräsentative Erhebung der Robert-Bosch-Stiftung."

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Hier der Link zu dem Artikel:

https://rp-online.de/nrw/landespolitik/schulbarometer-2024-erschoepfte-lehrer-gewalt-unter-schuelern_aid-111204999

Kinder, Schule, Bildung, Deutschland, Jugendliche, Schüler, Gewalt, Lehrer, Respektlosigkeit

Was kann ich gegen das verhalten meiner mutter tun?

Hallo zusammen ich bin 17 jahre alt ein mädchen und meine mutter schreit fast täglich alle in unserem haus an.

Ich habe zwei brüder einer ist 4 und der andere ist 20 und eine kleine schwester sie ist 3 monate alt und meinen vater.

Es fängt an morgens an das mein kleiner Bruder ja so anstrengend wäre. Dazu ein kleines beispiel: gestern morgens bekomme ich mit wie meine mutter meinen kleinen Bruder anschreit das er aufhören soll zu reden. Das er ja so anstrengend ist usw. Obwohl er ganz normal wie ein 4-jähriger morgens redet.

Ich habe 1 mal in meinem Leben zurückgeschrien weil es mir zu viel wurde, und wurde gewaltsam auf den Boden von ihr gedrückt und gewürgt als ich versuchte aus einem Fenster zu entkommen (weil sie mich eingeschlossen hat zuhause) zog sie so heftig an meiner kaputte das ich da auch wieder keine Luft bekommen habe bis nach nachgelassen habe und zu Boden viel. Als ich die Polizei rief wurde ihr bzw mir ein 10 tätiges rückkehrvorbot nach hause erteilt. Eigentlich ging es an sie aber wegen meiner kleinen Schwester hat die Polizei gesagt das ICH gehen muss. (Ich hab bei meinem Freund gelebt 10 Tage gelebt).

Jahrelang habe ich mich selbst verletzt weil ich nicht mit dem anschreien und Druck von ihr zurecht kam und war auch schon in der Klinik wegen ihr aber sie schob immer alles auf mich das ich krank im kopf bin und sie nicht versteht warum ich mich selbst verletzt habe. Früher hatte ich auch selbstmordgedanken und versuche wegen ihr.

Ich bin aber nicht das einzige Opfer wie gesagt sondern meine ganze Familie leidet unter ihren aggressionsausbrüchen.Meinen Vater und großen bruder schreit sie auch täglich wegen kleinigkeiten an. Mein kleiner Bruder tut mir sehr leid weil er nicht versteht wieso er anschrien wird nur fürs reden. Es ist ja auch so das sie wirklich sehr laut schreit das man es noch neben meinem haus hört.

Ich weiß langsam nicht mehr weiter da das Jugendamt mir auch mitgeteilt das sie mir nicht mehr helfen werden. Familienhilfe hat meine Mutter abgelehnt. Kann mir jemand helfen?

PS: durch meinen Freund habe ich gelernt aufzuhören mich selber zu verletzten also keine Sorge.

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Meinung des Tages: (Wiederkehrende) Fälle von Rassismus bei der Polizei – was muss getan werden, um dem vorzubeugen?

In der ARD-Story „Die Polizei und der Rassismus: Alles nur Einzelfälle?“ wird die Thematik aufgegriffen, die immer wieder die Schlagzeilen dominiert. Wiederholt wurden in der Vergangenheit Polizeibeamte auffällig, die in diversen Chatgruppen verfassungsfeindliche Symbole posten und/oder Migranten diffamieren. Als „Einzelfälle“ werden diese von der Polizeigewerkschaft bezeichnet. 

Insider berichten über Vorfälle

In der besagten ARD-Story begibt sich ein Reporter auf Spurensuche. Während seiner Nachforschungen spricht er mit Insidern, die dem Begriff der „Einzelfälle“ nicht zustimmen. Ganz im Gegenteil: Gesprochen wird unter anderem über „Racial Profiling“ – eine Methode, bei der das Erscheinungsbild einer Person, also beispielsweise Hautfarbe oder Gesichtszüge, als Entscheidungsgrundlage für Maßnahmen durch die Polizei herangezogen werden. In Deutschland verstößt diese Vorgehensweise gegen Art. 3 GG

Ebenfalls wird darüber berichtet, dass einige Polizeibeamte zusehends näher an die AfD heranrücken, gesprochen wird gar über einen „Rechtsruck“ innerhalb der Polizei.

Ein ehemaliger Polizist, der selbst eine Migrationsgeschichte hat, erzählt von einigen Vorfällen in seiner Laufbahn. 

Die Erfahrungen von Abdel – Diskriminierung bei der Polizei

Abdel möchte nicht, dass sein Name vollständig genannt wird. Er ist ein Mann Mitte 20, der seit drei Jahren bei der Polizei in Berlin ist. Seine Wurzeln sind in Marokko – in den 60er Jahren wanderte sein Großvater damals nach Deutschland aus. 

Rassismus musste Abdel schon in seiner Kindheit und Jugend erleben – womit er nicht gerechnet hätte, ist, dass auch seine eigenen Kollegen bei der Polizei ihn diesen spüren lassen würden. So erzählte er, dass er selbst in seiner Hundertschaft wiederholt aufgrund seiner Wurzeln diskriminiert wurde. Etwa Kommentare mit Bezug auf die Kölner Silvesternacht – und ob Abdel nicht dabei gewesen sei, einer der Grabscher sei. 

In der bekannten Silvesternacht auf der Kölner Domplatte begingen vor einigen Jahren nordafrikanische Einwanderer Übergriffe auf Frauen. Ein Verhalten, mit dem Abdel nicht gleichgesetzt werden will. Entsetzt hinterfragt er, wo er da eigentlich bei der Polizei gelandet sei. Eine Rücksprache mit seiner Vorgesetzten, bei der er den Vorfall meldete, führte ins Leere. 

SWR-Recherchen zeigen, dass es sich bei den Erfahrungen von Abdel nicht um eine absolute Ausnahme handelt. Über Diskriminierung unter den Kollegen wird nur nicht besonders viel gesprochen – denn keiner traut sich. 

Der Generalverdacht 

Es gibt keine wirklich zuverlässigen Zahlen über das Rassismusprobleme bei der Polizei. Eine unabhängige Forschung dazu wird derzeit von den meisten Innenministern nicht unterstützt. Eine potentielle derartige Forschung wird auch von Lobbyisten wie Rainer Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft, abgelehnt. Er argumentiert, dass „Polizeiforscher“ weder unabhängig noch neutral innerhalb der Polizei etwas untersuchen könnten, da ihnen schlichtweg die Kompetenz dazu fehle

Die Gewerkschaft nimmt offenbar an, dass eine derartige Forschung ähnlich eines Generalverdachts wäre. 

Anders sieht es aber bei den Polizisten selbst aus – besonders jüngere Mitglieder sind genervt von der Blockadehaltung der Gewerkschaftsvertreter. Zu häufig würden sie mit dem Vorwurf konfrontiert werden, alle Polizisten seien auch Rassisten. Das verkompliziert auch ihren Berufsalltag. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Was sollte bei der Polizei getan werden, um derartige Vorfälle zu vermeiden? 
  • Sollte es solch unabhängige Forschungen geben? 
  • Müssten striktere Konsequenzen folgen, wenn es zu diskriminierenden Aussagen wie bei Abdel kommt? 
  • Habt Ihr das Gefühl, dass es bei der Polizei tatsächlich einen Rechtsruck gibt? 
  • Sollten Streifenpolizisten in bestimmten Brennpunktvierteln ggf. häufiger rotieren, so dass sich mögliche rassistische Menschenbilder nicht verfestigen?
  • Sollten Polizisten im Zuge der Ausbildung verstärkt psychologisch und interkulturell geschult werden, so dass rassistische Tendenzen frühzeitig erkannt und bekämpft werden können?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/rassismus-polizei-104.html
https://www.ardmediathek.de/video/story/die-polizei-und-der-rassismus-alles-nur-einzelfaelle/das-erste/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIxMDU5OTk
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html

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Ich weiss micht weiter?

Was ich erzählen werde ist vor mehrenen Monaten passiert und ist dennoch aktuell weil es noch keine lösung gab. Also ich bin um etwa 9 uhr morgen aufgestanden und bin in mein zimmer gegangen um auf meinem PC zu spielen nach etwa 6 Stunden voller gaming ruft mich mein Vater und ich gehe hin und sage "ja was ist los" er reagiert recht hitzig und will das ich bei ihnen bin bis da hin kein problem aber dann gehts erst recht los er sagt " iss doch etwas du bist die ganze zeit am Computer" ich stehe auf gehe in die Küche und er und meine Stiefmutter kommen mit in die Küche und wir 3 fangen uns an zu streiten. Nach etwas gerede nehme ich mein teller mit Teigwaren und setze mich hin er fangt an auf meiner Stiefmutter herum zu jammern und zu zicken (ab hier geht alles sehr schnell) er fängt an mich zu beleidigen und kommt auf mich zu und fasst mein Kopf die ganze Zeit an. Ich stehe auf und sage ihm er soll aufhören mich anzufassen er versucht mich nocheinmal anzufassen und ich greife seine hand das er mich nicht greifen oder packen kann (nach einem Moment) bin ich in der Küche und er wirft mich die ganze Zeit herum und ich bleibe auf meinen Beinen dann versucht er mich zu schlagen oder verhaltet sich so ich bekomme miese Angst und versuche weg zu gehen aber er wirft mich immer in diese eine Ecke in der Küche und dann schaffe ich es etwas weg zu gehen und er dreht sich um etwas zu nehmen ich weiss nicht was ich machen soll weil der einzige weg das ich unverseht davon komme ist es ihn anzugreifen und ins Zimmer zu rennen ist keine idee denn ich habe kein schlüssel! Ich springe auf ihn und und würge ihn wie ich es im Luta Livre gelernt habe meine Stiefmutter kommt und ich lasse ihn los und er schlägt mich mit seiner Faust und ich spanne mein gesicht an das ich weniger effekt tragen muss ich merke das und renne in mein Zimmer weil ich immer ein Klappmesser auf meinem Schrank habe um mich zu Schützen ich greife nach dem Messer und versuche es zu öffnen die beiden kommen in mein Zimmer und nehmen mir das Messer weg weil sie sehen das ich unter Absolutem Schock bin. Alles nach dem ist absoluter Trashtalk von beiden und sie wollen mich rausschmeissen obwohl ich mich nur gewehrt habe und mich anscheined Kaputt schlagen sollen. Was denkt ihr? ich M 15 1.77cm / Vater 37 1.88cm

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Was bewirkt die Strafe „von den Erziehungsberechtigten vor Schulschluss abgeholt werden“ für Schüler/innen bei Fehlverhalten?

Zwei Jungs der sechsten Klasse prügeln sich auf dem Schulhof während der ersten großen Pause ordentlich.
Die Pausenaufsicht sieht das, stoppt den Kampf und schleppt beide Kontrahenten ohne Diskussion sofort in den Lehrertrakt ins Schulgebäude. Dort wird die Sekretärin beauftragt, die Rufnummern eins der Elternteile beider Streithammel rauszusuchen und anzurufen und um sofortige Abholung der beiden zu bitten.

Kann kein Elternteil der Kampfhähne vorbeikommen oder ist nicht erreichbar, erhält der Schüler einen Brief mit nach Hause, mit dem er erst wieder zum Unterricht gehen kann wenn ein Elternteil ihn persönlich unterschreiben im Sekretariat der Schule wieder abgibt.

Worin liegt hier die Strafe oder „unangenehme Konsequenz“ für die Jungs, welche die Schule hier auferlegt oder durchsetzen will und findet ihr die Maßnahme gut und zielführend?

Erhofft die Schule sich einen Einlauf der Eltern an die Söhne und damit Stress als Konsequenz im Elternhaus?

Verpufft der Effekt der Strafe/Konsequenz wenn kein Elternteil den Anruf entgegennimmt oder sich vor Ort nicht negativ zur Prügelei des Sohnes äußert?

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Kind ohne Vater besser dran?

Hallo liebe Community, ich stecke seid 8 Jahren in einer toxischen Beziehung fest mit einem Narzissten wie er im Buche steht. Alle sozialen und Familien Kontakte wurden minimiert, bzw. Kaum mehr vorhanden. Ich darf zu niemandem und niemand darf zu uns.

Er ist 47 ich heute 32 geworden. Gewalt fing nach und nach schleichend an und nach 2 Jahren artete es ins Körperliche. Leider hatte ich niemanden wo ich hätte hingehen können und ich habe eine Umschulung gemacht und angefangen zu arbeiten, wodurch unsere Beziehung wesentlich besser wurde, bis ich schwanger wurde und nur noch zu hause war.

Die Gewalt ging nach der Entbindung weiter, z.B. als unser Sohn 7 Wochen alt war hat er meinen Ringfinger gebrochen abgesehen von den ganzen Fäusten und Bsckpfeifen während der kleine schlief. Vor 1 Jahr ging ich mit dem Kleinen ins Frauenhaus( es war die schönste Zeit in den 8 Jahren) und kehrte nach 4 Monaten wieder zurück, da ich an seine Veränderung geglaubt habe oder gehofft habe für unseren Sohn. Ich habe die Vollmacht für das gemeinsame Sorgerecht in der Zeit bekommen, was er jetzt auch Rückgängig machen will.

Seid dem ich zurück bin, greift er mich Körperlich nicht mehr an aber dafür meine Psychische umso mehr. Gaslighting ist an der Tagesordnung, Geschichten erfinden, ständig Opfer Täter Roller verdrehen, Beleidigungen am Fließenden Band rumgebrülle, Unterstellungen,kontrolle in jedem Bereich und ich kann es ihm nichts recht machen, auch wenn ich einen Vogel mit meinem Mund fange. Keine Kontakte mit Freunden mit Familie nur telefonisch. 

Jetzt fängt er an, meinen Sohn gegen mich auszuspielen in dem gezielt fragt ob ich ihm weh tue oder Ihn schlage und nimmt das auf Video. Er will in der ganzen Wohnung Kameras aufstellen um zu beweisen, dass ich den kleinen schlecht behandel und schlage, was niemals der fall ist. Im Schlafzimmer haben wir eine Kamera, um den kleinen zu Beobachten, was er natürlich nutzt um mich auszuspionieren, wann ich ins Bett gehe oder was ich mache, da er im Wohnzimmer pennt. Mein kleiner bekommt alles mit und bekommt auch angst, was er aber garnicht merkt in seinen Wutausbrüche,weshalb ich den Entschluss gefasst habe ohne etwas mitzunehmen ins Frauenhaus zu gehen.

Mein Dilemma beginnt hier:Sobald ich die beiden sehe, wie glücklich die sind, kommen in mir Schuldgefühle hoch, ob es das Wert ist, dass ich an mein Glück und Freiheit denke und meinem Sohn den Vater wegnehme.

Denn wenn ich diesmal gehe, wird es wahrscheinlich daran hinausgehen, dass die beiden sich erst mal lange nicht sehen werden, da ich vorhabe sogar meinen Namen zu ändern da er mir mit dem Tod jedesmal droht wenn ich nur daran denke noch mal ihm sein Sohn weg zu nehmen und er würde es tun.

Ich halte es einfach nicht mehr aus ohne menschliche Kontakte zu leben kein Spaß zu haben und in den Keller muss um zu lachen. Ich drehe bald durch. Unsere einzige Beschäftigung draußen ist spazieren im Umkreis von 3 km oder Fahrrad zu fahren immer an die gleichen Orte.

Ich schaffe es nicht dieses Gefühl los zu werden, als würde ich Ihn Verraten und meinem Kind großes Leid zufügen in dem ich sein Zuhause und seinen Vater wegnehme und die schöne Zeit die die beide noch gemeinsam hätten verbringen können.

Es war ziemlich lange, danke wenn es jemand bis zum Ende liest und mir vlt einen hilfreichen Ratschlag geben kann

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Ursachen für das Ignorieren des Anschlags von Solingen

Überall wird über den Anschlag von Solingen berichtet. Und doch ignoriert jeder den Anschlag von Solingen.

Klingt das wirr? Nein. Ich rede von zwei Anschlägen. der Anschlag, über den berichtet wird, den kennt ihr natürlich.

Doch über welchen Anschlag wird nicht berichtet? Im April dieses Jahr hat einer von uns Deutschen ein Feuer in einem Mietshaus gelegt. Er hat eine junge Migrantenfamilie ausgelöscht. Darunter ein zweijähriges Mädchen und ein wenige Monate altes Mädchen. Sie sind im Feuer umgekommen...

Solingen. Feuer? Tote Migranten? Da war doch was. Richtig. Der rechtsextreme Anschlag von 1993. Also selbst diese sehr bedeutungsschwere Geschichte der Stadt Solingen hat nicht bewirkt, dass irgendwie das Ganze viele Schlagzeilen Wert war. Überhaupt war es eine knappe Randnotiz in bundesweiten Medien.

Wo nun liegt für euch der Unterschied? Ist es wirklich so simpel, dass es halt einmal ein Deutscher war und einmal ein Ausländer als Täter? Ist es so simpel, dass es halt einmal Deutsche traf als Opfer und einmal eine Migrantenfamilie? Sind also Deutsche mehr Wert und deswegen der Aufschrei überall? Im April gab es keine wochenlange Hetze von überall. Es gab keine politischen Konsequenzen. Niemand hat irgendwem einen Vorwurf gemacht, dass seine Taten das nicht verhindern konnten usw.

Seid mal ehrlich: Habt ihr von dem Fall im April gehört? Habt ihr das nie mitbekommen? Hättet ihr euch genauso aufgeregt darüber wie jetzt? Und wieso gab es damals keine Berichterstattung ala "Die Stadt ist traumatisiert"... Gerade die älteren müssten sich doch mit Grauen an den Anschlag von 1993 zurückerinnern und das damalige Trauma müsste sofort wieder im Kopf sein. Wieso ist unsere ganze Gesellschaft nur so extrem scheinheilig geworden, dass sie Migranten als so minderwertig betrachtet, dass dieser Mord an der Flüchtlingsfamilie nicht Wert ist, darüber wenigstens mal eine Woche offen und ehrlich zu "diskutieren"?

Gewalt, Flüchtlinge, Rassismus

Mein Vater ist jedes Mal wütend?

Mein Vater ist Mitte 50 und arbeitet bisschen viel und ist danach wegen jeder Kleinigkeit wütend z.b. heute hat mein wellensitisch auf den Tisch bisschen uriniert (sehr klein) die urine war so 2x2 cm groß und mein Vater war wütend erstmal dann hab ich es sauber gemacht und dann hab ich das Taschentuch im falschen Mülleimer rein geschmissen (ich hab ein Mülleimer im Flur und im Zimmer und jeden Tag wird das Müll von meinem Zimmer ins Müll vom Flur gekippt also damit will ich sagen das der falsche Mülleimer der in meinen Zimmer ist) dann rastete er total aus er schrie z.b. “IM FLUR DER MÜLLEIMER MEIN GOTT” es hört sich harmlos and war es aber nicht es war einfach ein Moment wo ein Kind weis das der Vater richtig wütend ist und seine Wut nicht kontrollieren kann dann hat sich meine mutter eingemischt und sagte warum er mich anschreien muss wegen so einer Kleinigkeit obwohl er Vögel sehr liebt dann meinte mein Vater zu meiner mutter sie soll die Klappe halten und dann bin ich zu mein Bruder gegangen ( ich wohne in den Ferien bei meinem Bruder) und ich hab Angst das wenn ich nicht da bin das meine Eltern sich heftig streiten und was schlimmes passieren könnte. ( er wird oft wütend)

könnt ihr mir sagen was ihr in meiner Situation machen würdet (z.b. mit Hilfe Nummern oder mit ihn sprechen oder sonstiges)

wer was gegen mein Vater sagt den werde ich hart was beibringen

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