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Fragen bezüglich Dokumente beim Antritt zur AGA?

Guten Tag,

in ungefähr 3 Wochen beginnt für mich meine Grundausbildung und mein FWD bei der Bundeswehr. Demnach bin ich schon kräftig dabei alle Dokumente, Ausweise und andere Sachen zu beschaffen, welche ich zum Antritt mit mir führen sollte. Einige Dokumente, vor allem die bezüglich Finanzen, Steuerdaten etc., sind eine ganz schön harte Nuss, da ich sowas vorher nie gemacht habe und meine Eltern auch nicht besonders hilfreich sind.

Ein Dokument bereitet mir besonders Sorgen, nämlich die „Erklärung über die vorliegenden Steuerdaten“ (siehe Anhang), zuerst muss man im oberen Teil seine persönlichen Daten einschreiben, jedoch habe ich keinen Schimmer was in die Zeile Dienstgrad / Amts / Dienstbezeichnung … kommt. Weil zu Beginn habe ich ja noch keinen Dienstgrad, den bekomme ich ja dann offiziell erst nach ein paar Tagen, genauso ist es mit Truppenteil/ Dienststelle, soll ich da den Ort einschreiben wo ich meine AGA mache oder dann meine Stammeinheit ?

Die Frage Hauptarbeitgeber oder Nebenarbeitgeber ist ja eigentlich logisch, da ich für die Zeit ja nur bei der BW arbeite.

Und weiterhin wird auch ein Röntgenbild von meinen Zähnen verlang, ist das schlimm wenn ich keins habe ? Also ich war letzten Monat beim Zahndoc und er meinte alles sieht super aus, meine Behandlung mit Zahnspange ist auch vor Jahren erfolgreich abgeschlossen wurden, und zudem habe ich noch ein extra Dokument vom Doc, wo beispielsweise steht welche Zähne mir fehlen (seit Geburt). Das wird doch auch reichen oder ? Und einen neuen Termin werde ich so schnell nicht bekommen, da mein Zahnarzt, wegen Corona nur 2 Monaten voraus Termine macht.

Ich bedanke mich für alle Antworten

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FWDL Sanitätsdienst, wie sieht das aus?

Hi zusammen,

ich habe mehrere Fragen zum FWD.

1.) Ich habe mich dafür entschieden, nach dem Abi und vorm Studium für 7 Monate zum Bund zu gehen. Nach der AGA würde ich dann gerne zum Sanitätsdienst. Was genau würde mich da dann 4 Monate lang erwarten? Ich würde gerne als Hilfsausbilder u.ä. tätig sein. Mir ist bewusst, dass man keine besonders große Verantwortung trägt, wenn man nur eine so kurze Zeit da ist.

2.) Ich bin eine Frau und habe einen sichtbaren Migrationshintergrund (bin aber in DE geboren und aufgewachsen). Jetzt will ich mir das Leben nicht schön reden, die wahrscheinlich, dass ich beim Bund Diskriminierung erlebe, ist schon relativ hoch, oder? In meinem Umfeld ist niemand, der beim Bund war, deswegen kann ich auf keine Erfahrungsberichte zurückgreifen. Im zivilen Leben erfahre ich ja auch regelmäßig Diskriminierung, bei der Bundeswehr dann wahrscheinlich auch (hab auch einige Horror Berichte gelesen, von Frauen die sexuell belästigt wurden - scheinbar trifft das auf jede zweite Soldatin zu?!).

3.) Im Internet habe ich gelesen, dass es Rekruten gibt, die z.B. zwischen der Schule und dem Studium nur 4-5 Monate frei haben. Die überstehen dann nur die AGA und machen dann nach 1-2 Monaten von ihrem fristlosen Kündigungsrecht Gebrauch. Wie seht ihr das? Ist das klug oder sehr dumm? Wenn man nur das Ziel hat, ein mal die Erfahrung zu sammeln und nicht grad 7 Monate dort verbringen möchte?

4.) Hab ich eigentlich irgendwelche Vorteile vom FWD? Sprich: sieht es besser im Lebenslauf oder so aus? Kann mir vorstellen, dass man eventuell in einem Bewerbungsschreiben für spätere Arbeitgeber punkten kann :D

So, das war’s dann jetzt. Danke schon mal, für alle antworten.

LG

HSLT

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