Ist er ein Feeder?

Ich habe vor 1 Monat einen jungen Mann kennengelernt (schlank, in Ausbildung zum Koch) der erst sehr nett erschien, jedoch hat er mir zu Dates eine KILO Packung Pralinen und vergleichbares für mich mitgebracht, wollte immer essen gehen und für mich kochen. Und das nicht sonderlich gesund...

Wenn ich bei ihm zu Besuch war hat er an die 15 Schälchen mit verschiedenen Süßigkeiten auf den Tisch gestellt und wollte mich da dauernd mit füttern.

Erst dachte ich er will nur nett sein, aber gerade weil er kein nein verstehen wollte dass ich nicht immer Essen geschenkt kriegen will und auch nicht mit Süßigkeiten vollgestopft werden will hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Er versuchte richtig mir das aufzudrängen.

Ich bin normalgewichtig, aber war relativ zierlich (50 kg bei 1,60m, Größe 34-36). Jetzt nach 1 Monat habe ich 4 kg zugenommen und die Hosen drücken. Immer noch Normalgewicht, aber so sollte das nicht weitergehen.

Das habe ich ihm auch deutlich gesagt dass ich ihn wegen meiner Gesundheit und meiner Figur die ich behalten möchte nicht mehr sehen kann wenn er mir immer essen andreht was ich nicht will. Diese Ansage habe ich ihm schon öfters gemacht, nichts änderte sich, also hab ich die Datingphase beendet.

Von ihm kam dann nur ich solle nicht auf meine Freundinnen hören die nur neidisch seien und versuchen würden uns auseinander zu bringen (denen habe ich das Problem nichtmal erzählt)

Jetzt nach kurzer Recherche kam mir der Gedanke dass das tatsächlich ein Feeder sein könnte der mich als Opfer gesehen hat zum fett füttern und mästen.

Könnte das sein oder übertreibe ich?

Und wenn ja warum sucht er sich dann eine normalgewichtige und keine Übergewichtige?

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Wie die Verpflegung meiner Sittiche in meiner Abwesenheit sicherstellen?

Hallo zusammen,

folgendes: Ich habe 6 Wellensittiche, habe bald eine OP und eine Reha, nach der OP muss ich zwischen 8-10 Tage im Krankenhaus bleiben, dann darf ich 1 Woche nach Hause um dann für 1 Monat in die Reha zu kommen.

Ich wohne daheim mit meinem Vater zusammen, er ist den Tag über nicht Zuhause, ich zahle einen Teil der Miete, weil ich in der Mehrheit von Zuhause arbeite und demnach ein Auge habe auf die 6 Chaoten. Mein jüngerer Bruder verbringt hier auch zu viel Zeit, er wohnt nicht einmal mehr hier.

Nun zu meinen Bedenken. Mein Vater hat die Vögel noch nie gefüttert, so gern er die Vögel auch hat, mein Bruder diskutiert sobald ich ihn mal bitte, das zu machen weil ich später komme oder dergleichen, wie soll ich da nicht denken, dass die 6 vernachlässigt werden, wenn ich weg bin.

Das ist nicht einfach Napf füllen und joa, kann man alleine lassen, die brauchen Freiflug, müssen beobachtet werden dabei damit keine Unfälle passieren, müssen abends wieder in die Voliere und manchmal wollen die nicht auf Anhieb von alleine rein gehen, dann muss man sich trauen, die mit dem Stöckchen reinzusetzen oder anzulocken. Die brauchen Gemüse, Kräuter etc.

Wäre ich ein paar Tage weg also 2-3, dann würde ich mir nicht so einen Kopf machen, aber so ich sage nicht, dass die beiden generell unzuverlässig sind, vor allem mein Vater nicht, nur mache ich mir Sorgen, dass sich das nicht durchzieht, also dass es ein paar Tage mit Disziplin durchgezogen wird und dann so schleppend, dann wird vergessen, die 2x am Tag zu füttern, dann geht mal etwas nicht so, wie man es will und man lässt es dann bleiben, die Vögel haben auch einen Alltag, die haben ebenso eine Routine.

Was kann ich machen, dass ich mir nicht solche Sorgen mache? Wie kann ich den beiden helfen, solange wie ich weg bin, denn selbst wenn ich nach der OP und dem Aufenthalt nach Hause kommen darf, ich bin operiert worden, da weiß ich nicht, wie ich mit meinen Kräften haushalten kann. Ich will und muss mich ja auch irgendwo auf mich selbst konzentrieren können, während ich das durchmache.

Ich hab schon einen Infozettel geschrieben, da stehen die wichtigsten Infos drin, was kann ich noch machen?

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Junge Tauben (Stadttauben Wildfänge) wie füttern?

Hallo, bei uns im Kuhstall/Betrieb gibt es massenhaft Tauben und da viele bei uns die Tiere nicht leiden können (weil sie alles vollsch***en), habe ich drei Jungtiere gefangen uns mit nach Hause in unseren alten Taubenstall genommen.

Zwei sind bereits voll befiederz und fliegen zum Teil ein kleines bischen und trinken auch allein, aber sie fressen nicht selbstständig.

Ich habe eine Schale klares Wasser und eine Schale mit Hirse, Raps, Weizen, Dinkel und Sonnenblumenkerne zur Verfügung gestellt.

Das dritte ist noch jünger und hat schon viele Federn, aber noch am hals ein bischen Flaum, es rennt auch viel rum. Die meiste Zeit sitzen die drei aber nur da.

Da ich tagsüber auf Arbeit bin, füttere ich frühs, nachmittags nach der Arbeit und abends vor dem Schlafen jeweils 6-8 Erbsen, 10-15 Sonnenblumenkerne und 2 Kieselsteine pro Taube sowie mit einer Spritze und langem Schlauch 4-6ml Flüssigkeit aus Legemehl für Hühner in Wasser vermengt. Das besteht zum Großteil aus Maisschrot und Mineralstoffen.

1. Frage: Reicht das oder ist das zu wenig? Die Tauben müssten so ca. 4 Wochen alt sein, kenne mich da nicht so aus. Bei Füttern muss ich immer den Schnabel aufdrücken, den drein gefällt das gar nicht und sie machen einen sehr unglücklichen Eindruck, was mich besorgt.

Aus einem Flaschenkopf und einem Luftballon mit Loch drin habe ich ein Gerät gebaut, wo ich den Schnabel reinstecken kann und die Tauben Brei fressen können, aber der Schnabel ist einfach nur drin und sie ziehen ihn wieder raus.

Ich glaube sie haben Angst, weil ich sie einfach mitgenommen habe und sie möglicherweise von den Eltern getrennt habe. Wie kann ich das beheben.

Seit 3 Tagen sind sie jetzt da und am Anfang konnte eine kaum stehen, ist immer getorkelt und hat sich überschlagen, jetzt nach 3 Tagen füttern gehts wieder besser.

Kann mir jemand helfen. Es sind normale Straßentauben wie man sie in der LPG oder in der Stadt kennt.

Kann ich diese Wildfänge noch an mich gewöhnen? Ich wollte mit den einen neuen Bestand aufbauen.

Und eins noch, ganz wichtig: Wie bringe ich ihnen das Fressen bei, die müssten alt genug sein, aber ich will nicht, das sie verhungern, wenn ich aufhöre sie zu füttern.

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Mein Kater ist extrem verfressen, was tun?

Ich habe 2 Kater und einer von ihnen ist extrem verfressen. Ich hab ihn echt lieb und er ist so toll charakterlich, total lieb und verschmust - aber bei dieser einen Eigenschaft könnte ich ihn aus dem Fenster schmeissen (nicht wörtlich)…

Er springt in der Küche auf die Arbeitsplatten, er springt auf den Tisch und schafft es, den Mülleimer (der eigentlich eine schliesskappe hat) aufzumachen, nur um sich irgendwo essensreste zu holen. Manchmal bleibt etwas stehen, wenn mehrere Personen im Haushalt leben, aber auch nicht oft. Immer wenn ich sehe, dass er irgendwo dran geht, sage ich laut seinen namen und “nein”.

Ich gehe dann hin und nehme ihn von dem Tisch weg. Mittlerweile reicht es nur, wenn ich den namen sage und z.B. vom Sofa aufstehe, er springt sofort runter und weiss was los ist. Das ist einfach total nervig, schliesslich kann ich ja nicht 24/7 darauf achten, dass er nirgends drangeht oder hochspringt. Und einen Mülleimer sollte man ja schon noch haben können…

Er weiss einfach genau dass er es nicht darf, er sollte auch eigentlich immer gesättigt sein.

Von den ganzen Resten bekommt er dann auch immer doll durchfall…

Die beiden bekommen (in getrennten näpfen) jeden tag mehrmals hochwertiges Nassfutter und ich füttere schon mehr als empfohlen wird… Sie haben auch beide schon gut Gewicht. Der andere Kater lässt sogar immer noch was liegen. Der geht kaum an irgendwas dran.

Was kann man machen?

Einerseits ist es nervig für mich, dass er überall Hochgeht (an Tischen und in der Küche ist es ja auch unhygienisch) aber es ist auch für ihn nichts, wenn er ständig bauchweh und Durchfall hat…

Ernährung, Kater, füttern, verfressen

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