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Rassismus in Fantasy-Settings, Hautfarbe=Spezies?

Hallo ... äähh... nehmen wir einfach man den Fantasy-affinen Teil der Community,

ich schreibe momentan an einer Romanreihe und bin da auf folgende Gedanken gestoßen:

Ist es rassistisch (in Bezug auf unsere Realität) in meiner Fantasy-Welt andere Ethnien, also Hautfarben von Menschen eigene Völker zu machen?

Die Welt die ich erfunden habe, ist von Gottheiten erschaffen worden. Jedes Lebewesen wurde genau als solches erschaffen, mit Ziel und Absicht. Das heißt, es gibt auch keine Evolution. Man kann niemals aus einem Wolf einen Hund züchten, weil das, was einen Wolf definiert, niemals überschritten werden kann. Ein Wolf bleibt immer ein Wolf und ein Hund ist eine eigenständige Kreation.

Das bedeutet auch, dass sich nie andere Hautfarben entwickelt haben.

Das lässt folgende Optionen zu:

1.) Hautfarben sind praktisch Fellmuster, was bedeutet, dass ein hellhäutiges blondes Pärchen ein dunkelhäutiges Kind zur Welt bringen könnte.

2.) Hautfarben sindlokal begrenzt, was bedeutet, dass dunkelhäutige Paare in einem anderen Land hellhäutige, blonde Kinder zur Welt bringen könnten.

3.) Hautfarben sind eine Anpassungsmöglichkeit, was bedeutet, dass weiße, blonde Personen in den richtigen Ländern sozusagen über Nacht dunkelhäutig werden.

4.) Hautfarben sind ein Ausdruck von Eigenschaften eines anderen Volks.

Ich habe Menschen bisher als hellhäutig dargestellt (wenn ich ihre Phänotypen beschrieb,) weil es zur Geographie der Handlung passte.

Dunkelhäutige Menschen, wären dann etwas anderes als Menschen. Ich hab mir da schon ein paar Gedanken darüber gemacht. Was sie jedoch nicht wären, wäre:

  • Unter-Menschen - Sie wären sogar "mehr" als "nur" Menschen.
  • Unzivilisierte Wilde - Sie hätten zwar ein definierendes Thema und eine Lebensweise, die zu alledem passt, aber sie wären eine Kultur wie alle anderen.
  • Ungeheuer oder minderwertig - Sie wären ein gewöhnlich respektiertes Volk, wie alle anderen.
  • Perfekt - Wäre langweilig, daher hätten auch sie ihre ganz eigenen Probleme und Höhen und Tiefen.

Aber es wäre eben auch klar, dass sie keine Menschen sind, sondern etwas anderes.

Hierbei sei noch gesagt, dass ich für meine Welt eine einfache biologische Regel eingeführt habe: Fortpflanzung zwischen Völkern ist immer möglich, aber das Kind hat immer das Volk der Mutter... Aus logischen Gründen.

Was sagt ihr dazu?

Bin auf freundliche Meinungen gespannt.

lg

Andrastor

In keinster Weise rassistisch, mach ruhig! 86%
Absolut rassistisch, geht gar nicht! 7%
Unter diesen Bedingungen wäre es rassistisch... 7%
Finde ich eher bedenklich, weil.... 0%
Empfinde ich eher als unbedenklich, weil... 0%
Andere Meinung und zwar... 0%
Wenn du es so würdest, wäre es nicht rassistisch... 0%
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Was denkt ihr über diese fiktive Kirche?

In meine Geschichte wird die Kirche von Papst Innozenz geleitet, der schon tausend Jahre im Amt ist. Der Papst wird von den dreizehn Erzkardinäle beschützt.

Die KIrche leugnet die Existenz von Magie offiziell. Sie nennen es göttlichen Beistand bzw. Segen, die nun durch Glauben erworben werden kann. Einer der Erzkardinäle verhinderte eine Belagerung, indem er das Meer spaltete und die feindliche Flotte versank. Alles, was er dafür benötigt, ist, sein Glaube und ein Schwert ohne Klinge. Er ist der beste Schwertkämpfer der Welt.

Die Kirche verachtet alle magiebegabten Menschen, Vampire, Elfen, Tiermenschen und Dämonen. Das sind zusammen etwas 70% der Weltbevölkerung.

Die Kirche ist von den sieben Weltmächte, die Nummer drei.

Der Papst Innozenz ist ein Untoter, der von den dreizehn Erzkardinäle bewacht wird. Es ist ein Geheimnis, dass der Papst untot ist.

Bevor er zum Untoten wurde, war er ein Held, der den Dämonenkönig erschlug. Das war vor 1000 Jahren. Dies machte ihn beliebter als der damaliger Papst. Er wurde von den 13 damaligen Erzkardinäle getötet und wiederbelebt. Er lebt in eine Illusionswelt.

Die Kirche besitzt 13 riesige Luftschiffe, sie sehen aus wie riesige Steinkirchen und sind massiv. Die Kirche zeigt so Präsens in andere Länder und bedroht sie schweigend. Das große Ziel ist es die Welt von ihre Unreinheiten zu beseitigen. Dazu gehört auch die Auslöschung der unreinen Menschen. ES soll nur noch Magie-unfähige Menschen geben.

Ich bin mir bewusst, dass das nur Fantasie ist, sie ist Bestandteil meiner Geschichte.

Was sind eurer Gedanken?

Kirche, Papst, Fiktion

Schauspieler*innen = selbes Aussehen wie fiktiver Charakter?

Hallo Community.

In dieser Diskussion soll es um folgendes Thema gehen: Fiktive Charaktere, die von echten Menschen in einer Live Action Adaption gespielt werden.

Als Beispiel: Drachenzähmen Leichtgemacht. Die recht bekannte Filmreihe bekommt nächstes Jahr eine Live Action Adaption.

Die Besetzung für besagten Film steht bereits fest, nun hat aber genau das im Internet für extrem viele Diskussionen gesorgt, insbesondere die Schauspielerin, die Astrid verkörpern soll (links Astrid aus den animierten Filmen, rechts die Schauspielerin):

Viele Leute scheinen damit ein Problem zu haben; Astrid solle "weiß" sein und nicht von einer farbigen Person gespielt werden. Einige Leute werden sogar ausfallend; es sei eine Schande, ein Fehler, DreamWorks hätte das besser casten sollen.

Mich interessiert:

Wie steht ihr dazu? Muss ein/eine Schauspieler*in exakt so aussehen, wie der fiktiven Charakter, den er/sie spielt? Spielt die Hautfarbe/ das Aussehen wirklich so eine große Rolle? Ist es wirklich notwendig, sich dermaßen darüber aufzuregen?

Diskutiert darüber, aber bleibt respektvoll.

P.s. es geht hier ausschließlich um fiktive Charaktere!!!

(Nein, ich habe mir diese negativen Kommentare nicht ausgedacht, nur als Info, da manche Menschen das hier gerne behaupten. Schaut bitte selbst nach, wenn euch die genauen Kommentare interessieren. Natürlich sind nicht alle negativ, aber viele.)

Bild zum Beitrag
Schauspieler, Film, Aussehen, Drachenzähmen leicht gemacht, Gesellschaft, Fiktion, Ungleichheit

Wie gefällt euch diese fiktive Geschichte?

Wie gefällt euch diese fiktive Geschichte? Könntet ihr mir auch Verbesserungsvorschläge für die fiktive Geschichte nennen?

**Szene:**

* **Setting:** Die Bühne ist unverändert, die verschiedenen Städte werden auf den Bildschirmen gezeigt.

**Oliver Welke:** "Und nun kommen wir zu einer Stadt, die für ihre maritime Tradition bekannt ist: Rostock! Wie feiert man dort Silvester?"

**Auf dem Bildschirm erscheint eine Aufnahme der Rostocker Warnow:**

**Rostocker Bürgermeister (per Videoeinspielung):** "Moin moin aus Rostock! Bei uns an der Küste feiern wir Silvester natürlich ganz maritim. In diesem Jahr haben wir uns etwas ganz Besonderes ausgedacht: Ein großes Piratenfest! Mit einer Schatzsuche auf der Warnow, einer Piraten-Modenschau und natürlich einem Feuerwerk aus bunten Konfetti-Kanonen, das aussieht wie ein glitzernder Ozean."

**Oliver Welke:** "Ein Piratenfest! Das klingt doch mal nach einer abenteuerlichen Silvester-Idee. Und was ist mit dem traditionellen Feuerwerk?"

**Rostocker Bürgermeister:** "Ach, das Feuerwerk lassen wir natürlich nicht ganz weg. Aber statt Böllern werden wir kleine Raketen ausprobieren, die mit Fischstäbchen gefüllt sind. Das ist nicht nur lecker, sondern auch umweltfreundlich!"

* **Im Studio gibt es Gelächter.**

**Oliver Welke:** "Fischstäbchen-Raketen? Das ist ja mal eine originelle Idee! Aber passen die denn in die Kanonen?"

**Rostocker Bürgermeister:** "Na klar! Wir haben extra große Kanonen gebaut. Und wenn eine Rakete mal nicht zündet, dann gibt's halt einen Imbiss."

**Oliver Welke:** "Das klingt nach einem Fest, bei dem man garantiert nicht hungrig bleibt. Vielen Dank, Herr Bürgermeister, für diese kreative Idee!"

**Absurde Elemente:**

* **Fischstäbchen-Raketen:** Eine völlig absurde und humorvolle Alternative zum traditionellen Feuerwerk.

* **Piratenfest:** Das maritime Thema wird auf die Spitze getrieben mit einer Piraten-Modenschau und einer Schatzsuche.

* **Die Mischung aus Tradition und Innovation:** Die Kombination aus maritimer Tradition und modernen Ideen macht die Rostocker Silvesterfeier einzigartig.

**Diese Szene fügt der Vielfalt der Silvester-Ideen eine weitere absurde Note hinzu und zeigt, wie kreativ die Deutschen werden, wenn es um die Suche nach alternativen Feiermöglichkeiten geht.**

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Ist es normal für fiktive Personen zu schwärmen?

Anfangs dachte ich immer das ist so ein Ding in der Pubertät, aber mittlerweile bin ich Mitte 20 und habe es immernoch.

Ich lese sehr viel Romantasy/Dark Romance und spiele auch sehr gerne mal Roleplay Games am PC. Hin und wieder kommt es dann vor, dass es mir eine Figur so dermaßen antut, dass ich ständig lese/weiterspielen will, meine Hintergründe ändere, Fanfictions lese und einfach total schwärme 😂 Kann bei Filmen/Serien auch vorkommen, da aber etwas seltener.

Ich muss dazu sagen, dass ich seit 7 Jahren in einer Beziehung bin welche mich auch sehr glücklich macht. Meinen Freund stört das nicht weiter, der schmunzelt eher darüber wenn ich mal wieder einen Crush habe. Teilweise fragt er mich dann auch was mich besonders an diesen Charakteren begeistert und ob man davon etwas in der Beziehung umsetzen kann. Bringt manchmal auch neuen Schwung rein ^^

Fiktive Charaktere sind natürlich keine echte "Konkurrenz", aber trotzdem fühle ich mich manchmal fast schon als wäre es etwas Verbotenes wenn ich Bilder auf dem Handy speichere oder so. Meine viel größere Sorge ist aber einfach ob das normal ist?

Ist es normal auch als Erwachsener noch hin und wieder für fiktive Personen zu schwärmen? Das man häufig an diese denkt? Ich liebe meinen Partner und das ist für mich auch etwas ganz anderes, ich unterscheide das natürlich! Aber fehlt mir irgendwas im Leben? Ich habe mal gelesen, dass das Gehirn bei einer Schwärmerei sehr viel Dopamin ausschüttet, bin ich quasi Dopamin süchtig? Ich würde einfach gerne mal Meinungen hören.

Liebe Grüße, Caro

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Durch Gefängnis entkommen?

Sagen wir mal man ist Opfer häuslicher Gewalt, aber Niemand glaubt einen, weil der Täter von allen sehr geliebt und respektiert wird und das Opfer wird sehr verachtet, weil es hässlich ist. Das ist im ganzen Dorf und in den Dörfern überall bekannt, das das Opfer gerne Bücher liest und Sachen erfindet und einfach nicht richtig im Kopf ist und gerne Mangas liesst, etc.

Wenn das Opfer aber zurück schlägt und den Täter einmalig schwer misshandelt und dann die Polizei ruft und der Täter dann der Polizei erzählt, dass das schon seid Jahren so geht und das klar ist das alle dem Täter das glauben, würde das Opfer dann ins Gefängnis dürfen, wo es sicher ist?

Oder müsste das Opfer dann hungrig auf der Strasse leben, weil es keine Vorstrafen hat?

Frauenhaus geht nicht, da das Opfer zu nichts gut ist und kein Bürgergeld bekommen würde und auch keinen Führerschein hat, da es schlechte Augen hat. Ausserdem würde Niemand dem Opfer glauben, da alle den Täter so verehren. Der Täter hat auch viel Geld und Macht und wirkt super charmant und sympatisch. Niemand würde zulassen, das sie einen der begehren Plätze in einem Frauenhaus bekommt.

Der Täter hat auch schon ihren Hund getötet und dann behauptet, das der Nachbarhund ihn getötet hat. Nun hat der Täter einen neuen Hund gekauft und versucht sie auch so zu erpressen, das er den neuen Hund tötet, wenn sie zur Polizei geht.

Das Opfer ist bereits einmal entkommen, indem es mit 18 einen alten Mann weit weg geheiratet hat. Aber als das Opfer 22 wurde, lies er sich scheiden und das Opfer ging zurück zu ihrer Familie.

Einer Verwandten geht es aktuell so und sie weiss nicht mehr weiter. Was tun?

Ich denke so langsam auch, das ihr ein Gefängnisaufenthalt gut tun würde. So für die Psyche usw.. Aber würde das alles so funktionieren, wie sie sich das vorstellt, oder würde das Verfahren wegen Körperverletzung nur im Sande verlaufen?

Hättet ihr andere Ideen?

(Sie weiss übrigens nicht, das ich das mit dem Hund weiss. Aber ich glaub das ist irrelevant bei der Herleitung einer Lösung)

Das ist alles erfunden und nur Teil einer Geschichte die ich schreibe.

Einsamkeit, Freiheit, häusliche Gewalt, Fiktion

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