Habt ihr Erfahrungen mit Fernunis?

Guten Tag,

ich interessiere mich sehr für ein Fernstudium der Psychologie.
Da ich berufstätig bin (80%) und gewisse Fixkosten im Monat habe, kommt ein Vollzeitstudium für mich leider nicht mehr in Frage. Ich habe mich bereits ausgiebig über das Psychologiestudium informiert und da ich bereits im Gesundheitswesen arbeite und teilweise mit psychisch erkrankten Menschen in Berührung komme, bin sehr motiviert das durchzuziehen.

Nun bin ich jedoch an eine andere Hürde geraten: Die massive Auswahl an Fernunis. Es gibt einfach zu viele die in Frage kämen und langsam habe ich den Überblick verloren.

Mir ist natürlich wichtig, dass die Uni/HS anerkannt und die Bachelor-Abschlüsse akkreditiert sind, dies ist jedoch bei so gut wie allen der Fall. Trotzdem habe ich etwas Angst, an irgendeiner Stelle etwas zu überlesen und in eine "Falle" zu tappen bei der ich dann am Ende mit meinem Abschluss nichts anfangen kann.

Außerdem ist es mir wichtig, dass das auch alles zu 100% von zu Hause gemacht werden kann. Klar optionale Präsenzveranstaltungen sind eine schöne Sache und würde ich womöglich auch gelegentlich wahrnehmen, jedoch wie gesagt -> optional.

Gibt es Fernunis die in Deutschland Psychologie (B.Sc.) anbieten, die als besonders "gut" gelten?

Kostenfrage ist nicht so wichtig. Ich würde höchstwahrscheinlich die 48-Monatige Variante wählen bei der der Preis sich meistens um die 300€ (+-30€) bewegt.

Klar ich werde mich anderweitig weiter informieren, jedoch wollte ich hier einfach mal in die Runde fragen, ob jemand bereits Erfahrungen mit Fernunis hat und da Empfehlungen aussprechen kann.

Liebe Grüße

Fernuniversität, Psychologiestudium
Erfahrungen Fernuni Psychologie?

Hallo!

Ich überlege an einer Fernuni Psychologie zu studieren, da mich Das Fach eigentlich schon immer begeistert hat und ich irgendwie das Gefühl habe BWL (Bin grad im 1.Semester an einer Hochschule, hatte im Abi übrigens 1.6 drum zu schlecht für eine Pràsenzuni in Psychologie hier) ist eher daran interessiert die Reichen nich reicher zu machen und es iwie nichts ist wo man dem Menschen irgendwie wirklich weiterhilft... Weiss nicht ob ich das glücklich macht auf Dauer.

Bin jetzt eben am Überlegen entweder an der Fernuni Hagen oder Apollon zu studieren. Letzteres ist halt teurer (300 im Monat) das andere wäre wie ein normales Studium auch kostet... Hat aber keine klinische Psychologie dabei (was man glaub ich eigtl eher für ne Therapeuten Ausbildung braucht was nicht meine Richtung wäre) ... Nur ein Master ohne dem wird schwierig zu finden, es gibt aber die Möglichkeit zu wechseln an eine Präsenzuni... Hab nur Angst dass durch die angeblich sehr schwere Klausuren (75% kriegt man 4.0) keinen guten Schnitt dafür zu kriegen..

Naja hab natürlich auch Angst wegen Job und Gehaltsaussichten später im Vergleich zu Bwl.. Weiss nicht bin bisschen im Zwiespalt... Bwl ist zwar auch interessant aber nur so 1/3 bei Psychologie ist das was ich mir so an Material von der Uni mal angeschaut hab deutlich mehr...

Meine Frage ist was ihr dazu meint und ob wer Erfahrung am der Fernuni Hagen hat oder bei Apollon und ob es wirklich so schwer ist gute Noten zu bekommen und in Hagen man sehr allein dasteht bei Fragen und Betreuung etc.... Danke!

LG

Sanny

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Fachbegriffe auswendig lernen - Alternative zu Karteikarten? Tipps für die Lernmotivation?

Hallo liebe Community,

ich mache gerade ein Fernstudium. Normalerweise fällt mir das nicht schwer, allerdings lerne ich am besten im Zusammenhang. Für eine Klausur im März muss ich allerdings einige Fachbegriffe lernen, zu denen ich nur bedingt einen Kontext habe. Es gibt zum Beispiel zwar ein Kapitel zur Rhetorik, das einiges erklärt, aber im Glossar, das wir lernen müssen, sind auch viele Begriffe, die im entsprechenden Kapitel nicht vorkommen. Mit allen anderen Themen komme ich bestens zurecht, aber das fällt mir einfach schwer. Ähnlich geht es mir mit lyrischen Fachtermini.

Bislang lerne ich mit Karteikarten und verschiedenen Fächern im Karteikasten für Begriffe die ich kann und nicht kann. Allerdings suche ich noch nach einer ergänzenden Methode. Was hat sich eurer Erfahrung nach bewährt, wenn es darum geht, dass man einfach nur Begriffsdefinitionen abrufen muss?

Und habt ihr vielleicht auch noch Tipps, wie man sich besser motivieren kann, sich auf eine solche Aufgabe zu konzentrieren? Mit allen anderen Themen (Epochen, Literaturtheorien, Textanalyse) beschäftige ich mich nämlich viel lieber, da fällt es mir auch gar nicht schwer, mich zu motivieren. Nur wenn es an die Glossare geht, bemerke ich eine gewisse, natürlich nicht gerade förderliche "Null-Bock-Haltung", ganz besonders wenn es ans Glossar zur Lyrikanalyse geht, da ich mich mit dieser danach vermutlich nicht mehr beschäftigen werde.

Für gute Tipps wäre ich dankbar :-)

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