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Freenet-TV per DVB-T2: Kann ein Freenet-TV-Receiver oder ein CI+-Modul abwechselnd an verschiedenen Fernsehern angeschlossen werden oder gibt es Gerätebindung?

Ein Verkäufer in einem Elektronikfachmarkt meinte zu mir auf meine Rückfrage, dass man einen Freenet-TV-Receiver oder ein Freenet-TV-CI+-Modul (zum Empfang privater Fernsehsender über den DVB-T2-Antennenübertragungsweg) nach telefonischer Aktivierung oder auch Internetaktivierung mit der Freenet-TV-ID nur an dem zu diesem Zeitpunkt verbundenen Gerät betreiben kann und den Receiver oder das Modul nicht auch vom einen Fernseher entfernen und an einen anderen anschließen kann.

Stimmt diese Information überhaupt oder kann ich den Receiver oder das Modul beliebig häufig an verschiedenen Fernsehgeräten anschließen beziehungsweise in den CI+-Schacht einstecken?

Denn die angebliche Gerätebindung hieße ja, dass irgendwie die Seriennummer des Fernsehers an den Receiver oder an das Modul gelangen müsste und sich mittels eines Algorithmus aus der Kombination der Freenet-TV-ID und der Seriennummer des Fernsehers eine neue Seriennummer ergeben müsste, welche dann zur Aktivierung entweder automatisch (wie sollte das ohne Internet gehen? Per UMTS oder DVB-T2 wird ja sicherlich nichts an den Betreiber von Freenet-TV zurückübermittelt; geht also technisch nicht, hoffe ich?) oder per Telefon oder Internet an den Betreiber übermittelt werden, um die Kombination aus Receiver und Fernseher oder Modul und Fernseher freizuschalten. Bislang konnte ich aber nicht erkennen, dass der Ferseher nach Einschieben des CI+-Moduls eine neue Aktivierungsnummer generiert hätte, sondern zeigt nur die Freenet-TV-ID an, die auch im Lieferumfang des Moduls auf einer Pappkarte zu finden ist.

Wie sieht denn die richtige Situation aus?

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Unterschied SONY Röhrenfernseher zwischen Modell SONY KV29FX66E und SONY KV29FX30E?

Liebe Forum-LeserInnen,

ich bin Retro-Gamer (SNES / GameCube) und probiere gerade verschiedene Röhrenfernsehermodelle aus.

Die SONY Trinitron Reihe ist mir dabei besonders positiv aufgefallen, jedoch gibt es kleine Unterschiede, die ich partout nicht verstehe:

- Beim Modell SONY KV29FX30E ist alles super Sahne! Mein NTSC-GameCube, per S-Video funktioniert einwandfrei, es ruckelt nichts - ebenso bei meinem japanischen Super Famicom (SNES), welcher auch per S-Video angeschlossen ist. Per Composite / Scart (RGB) angeschlossen macht auch keinen Unterschied

- Beim (wohl fast gleichen) Modell SONY KV29FX66E habe ich jedoch ein vertikales Flackern, welches sehr stört und das Deinterlacing/Zeichenentflechtung ist sehr schlecht. Obwohl meine beiden Consolen 240p60 output haben. Anschlussart ändert nichts an der Sache: Composite / S-Video / Scart (RGB).. bei allen habe ich das gleiche Problem...

- Genau das gleiche Verhalten konnte ich bei einem SONY KV-32CS71E beobachten: auch hier gab es das vertikale Flackern, und schlechtes Deinterlacing.

- Ich war letztes Jahr im Sommer auf einer Gaming-Convention in der USA, dort hatte ich bei den CRT (Röhrenfernsehern) genau das gleich Problem! Ich habe irgendwie aufgrund des schlechten Deinterlacings das Gefühl, dass es etwas mit 240p/480i zu tun hat. Ich komme aber einfach nicht darauf, was die Ursache für dieses komische Flackern sein könnte.

Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit diesem Problem und kann mir weiterhelfen. Falls mir jemand den Unterscheid zwischen den Modellen 30E und 66E erklären könnte, würde ich womöglich meinem Problem auch schon ein Stück näher kommen.

Manual 66E:

http://pdf.crse.com/manuals/4206104511.PDF

weitere Manuals von den Modellen können gegoogelt werden...

Viele Gruße

bambus

Computer, Technik, Fernseher, Konsolen, retro, Gaming, Sony, Console, CRT, Technologie, Röhrenfernseher

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