Entzündung – die neusten Beiträge

Entzündete Wunden loswerden (SvV/Ritzen/Depressionen)?

Erst einmal: Ich bin bereits in Therapie, daher werden mir Ratschläge in diese Richtung nicht weiterhelfen.

Ich habe fünf eiternde Wunden am linken Arm, entstanden durch eine mit Rost besetzte Klinge. Damals habe ich noch auf Sauberkeit geachtet, meinen Arm täglich, trotz schmerzen, gewaschen und mehrmals desinfiziert, verbunden und eine Entzündungshemmende Salbe verwendet.

Mittlerweile hat sich das geändert. Ich habe die Cuttermesser-Klinge nicht mehr sauber gemacht, wasche meine Arme kaum noch, gerade, weil es höllisch schmerzt... ich desinfiziere nicht mehr und auch Verbände benutze ich kaum bis gar nicht mehr.

Eigentlich habe ich bewusst auf eine Entzündung hingearbeitet.

Auf meinem rechten Arm, um ehrlich zu sein am Finger, war eine Brandnarbe, welche ich aufgekratzt habe. Auch diese hat sich entzündet, da ich in den letzten Tagen immer wieder die Kruste runter gerissen habe, das mache ich bei all meinen Wunden... es ist schon Gewohnheit.

Ich habe starke schmerzen, wenn ich die Stellen nur leicht antippe, es ist knallrot und geschwollen. Bewege ich meinen Ringfinger, habe ich das Gefühl, mein Knochen würde schmerzen, obwohl die Wunde oberflächlich aussieht.

Mir ist klar geworden, dass ich meine Familie nicht allein lassen kann, ich möchte nicht weiter auf eine Blutvergiftung hinarbeiten. Daher meine Frage: Kann mir jemand einige Tipps geben, wie ich diese Entzündungen loswerde? Oder wäre ein Arztbesuch hilfreicher oder gar notwendig?

Gesundheit, Wunde, Depression, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Ritzen, Selbstmord, SVV, Eiter

Mein Hund hat manchmal eine dickflüssige Flüssigkeit am Penis, ist das normal??

Guten Tag,

Ich hättte eine wichtige Frage zu meinem Hund. Er ist einen Belgischen Schäfer mix mit Bergamasker. Genau heute ist er 7 Monate alt geworden. Wie man es heraus lesen konmte ist er Rüde. Kastriert wurde er noch nicht weshalb er langsam Geschlechtsreif wird. Er hebt das Beim beim Pipi machen und steigt beim Spielen auf alle Hunde rauf. Ich habe vor, ihn im Januar zu kastrieren. Er ist Stubenrein, kann von abends um 23 Uhr bis morgens um 9 Uhr durchhalten mit Pipi machen.

Ich habe nun vermehrt beobachtet das bei seinem Penis, da wo der Urin raus kommt, oft so ne gelbe dickflüssige Flüssigkeit raus kommt. Manchmal seh ich die schon und manchmal kommt es raus, wenn ich beim Penis etwas drauf drücke.

Ich weiss nicht, ob das Normal ist, ob es davon kommt, weil er Pupertiert oder ob vielleicht was entzündet ist? Beim drauf drücken habe ich nicht das Gefühl das es ihm weh tut. Wenn er Pipi macht ist alles gleich wie sonst. Der Pipi ist weder gelber noch heller noch hat er Blut im Urin noch fällt ihm das Urinieren schwer. Ich gehe regelmässig mit ihm raus. Ich geh morgens eine Stunde spazieren und Nachmittags und abends spiele ich mit ihm und mache schnüffel und kopftraining und gehe noch raus damit er seine Geschäfte erledigen kann. Er meldet sich auch immer, wenn er pipi machen muss indem er zu mir kommt und winselt und/oder zur Tür läuft. Achja, er reinigt sich oft selber. Also leckt da unten rum.

Hoffe ihr habt genug informationen? Vielleucht kann der eine oder andere mir sagen ob es normal ist oder ob ich im Januar dann gleich mal einennTermin machen sollte beim Tierarzt?

Vielen Dank im Voraus.

Tiere, Hund, Tierarzt, Penis, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Kastration, Rüde, Schäferhund, Urin, Flüssigkeit, unkastriert

Hund bekommt Cortison - Angst?

Hallo liebe Hundebesitzer,

mein Kleiner hat schon längere Zeit so einen komischen Husten. Am Anfang hieß es, es sei Zwingerhusten (hört sich auch so an). Insgesamt hat er 3 Mal Antibiotika bekommen aber es hat nie geholfen. Dann hieß es, es ist eine Entzündung. Dazu muss ich sagen, dass er diesen Husten sehr unregelmäßig hat, manchmal wochenlang oder monatelang gar nicht und dann mal wieder kürzer oder länger. Oftmals geht es weg nachdem er getrunken hat aber nicht immer.

Am Wochenende war es wiedr so schlimm dass ich zum Tierarzt bin um das ENDLICH abklären zu lassen. Ich hab ihn röntgen lassen, um Lunge und Herz anzuschauen bzw. einfach mal zu schauen ob da was ist. Der Arzt meinte es sieht alles gut aus. Das Herz hört sich auch normal an und Wasser kann wohl auch nicht in der Lunge sein. Es ist wohl eine Kehlkopfentzündung, die im Alter (er ist 4) schlimm werden kann. Er meinte dann er gibt mir jetzt Cortison mit und da soll ich ne 1/4 Tablette am Tag geben (sehr sehr kleine Tabletten - mein Hund wiegt 4kg). Wenn er sich unruhig verhält, soll ich Bescheid geben, damit wir die Dosierung abschwächen (nur einmal alle zwei Tage zb).

Jetzt ist mein Tierarzt jemand, der nicht große Worte schwingt... heißt ich hab mich im Internet erkundigt bzw. auch Meinungen eingeholt von Spitzbesitzern die ich kenne. Die Nebenwirkung mit dem erhöhten Puls machen mir irgendwie etwas Angst... er hat gestern Abend die erste Tablette bekommen. Hab auch Angst diese Woche Hundesport zu machen, auch wenn der Arzt meinte es ist kein Problem.

Jetzt zur Frage: was kann denn schlimmstenfalls passieren? Ich hab ja keine Erfahrung mit Cortison aber ich möchte wirklich, dass diese Entzündung verschwindet. Die Leute die ich kenne haben mir auch Kolliodales Silber ans Herz gelegt aber ich soll erstmal dem Arzt vertrauen. Kennt sich damit vll auch jemand aus?

Hund, Entzündung, Cortison

Katze Zahnfleischentzündung Tierarzt verschreibt Antibiotika dann Cortison und jetzt?

Hallo liebe Community,

meine Katze, die wir vor einem halben Jahr aus dem Tierheim geholt haben leidet seit 2 Monaten unter einer Zahnfleischentzündung, was darin mündete, dass er irgendwann nichts mehr gegessen hatte. Nachdem wir zum ersten Mal beim Tierarzt waren haben wir Antibiotika mit nach Hause genommen und ihm regelmäßig verabreicht. Es trat eine kurze Besserung ein, wurde aber wieder schlimmer.

Die Veterinärin meinte also, Virale Infektion oder Überreaktion des Immun-Systems. Sicherheitshalber sollten wir aber den Zahnstein entfernen lassen und zusätzlich zwei - bereits abgebrochenen - Zähne, da die Möglichkeit bestünde, dass der Nerv teilweise frei läge. Gesagt getan und auch gleich noch mehr Antibiotika hinterher um sicher zu gehen.

Es war dann wieder eine Zeit lang besser, bis ich am Montag wieder beim Arzt war: Zahnfleisch wieder feuerrot. Daraufhin hat er eine Cortison Spritze bekommen und mir wurde versichert, dass bis morgen eine Besserung einträte.

Tja jetzt sitze ich hier am Donnerstag und wende mich an euch. Das Zahnfleisch ist nicht mehr feuerrot aber auch noch nicht ganz verheilt. Wenn es nun aber eine Virusinfektion ist, müsste es doch wegen dem Cortison schlimmer geworden sein.

Er isst immer noch nicht selbstständig, nur ein Paar Happen, wenn ich ihn aus meiner Hand füttere...

Soll ich jetzt nochmal zum Tierarzt und mir die Salbe gegen Viren mitgeben lassen?

Ist diese Ärztin kompetent?

Mein kleiner Tiger und ich bedanken uns im Voraus bei Euren Antworten.

Tiere, Katze, Tierarzt, Entzündung, Tierkrankheiten, Veterinär

Meistgelesene Beiträge zum Thema Entzündung